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3.2.7 Be­we­gen im Was­ser

In über­wie­gend spie­le­ri­scher Form stei­gern die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ih­re Si­cher­heit im Was­ser. Sie kön­nen in min­des­tens ei­ner Schwimm­art si­cher schwim­men und er­öff­nen sich da­durch den Zu­gang zum Be­we­gungs­raum Was­ser. Die Ent­wick­lung der Schwimm­fä­hig­keit ist grund­le­gend für die sport­li­che und ge­sund­heits­prä­ven­ti­ve Be­tä­ti­gung im All­tag (Frei­zeit­ge­stal­tung). Die Kin­der ler­nen wei­te­re Schwimm­ar­ten ken­nen.
Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­ler­nen ver­schie­de­ne Sprün­ge. Sie kön­nen in die Tie­fe und auf Stre­cke tau­chen.

Denk­an­stö­ße

Teil­kom­pe­ten­zen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Wel­che be­kann­ten Spiel­for­men kön­nen im Me­di­um Was­ser ver­än­dert und um­ge­setzt wer­den?

Wel­che Spie­le eig­nen sich, um die Was­ser­si­cher­heit zu stei­gern?

Wie kann das „Prin­zip der Viel­fäl­tig­keit“ beim Schwim­men ler­nen be­rück­sich­tigt wer­den?

Hin­weis: Ent­spre­chend der in­di­vi­du­el­len Fä­hig­kei­ten der Kin­der kön­nen die An­for­de­run­gen der Schwimm­ab­zei­chen als Ori­en­tie­rung her­an­ge­zo­gen wer­den.

Wie kön­nen die Kin­der ele­men­ta­re Kennt­nis­se über die Ri­si­ken und Ge­fah­ren im Be­we­gungs­raum Was­ser, ins­be­son­de­re auch beim Sprin­gen und Tau­chen, er­wer­ben und die­se an­ge­mes­sen und ver­ant­wor­tungs­be­wusst an­wen­den?

Wie wer­den Schul­sport­wett­be­wer­be, Wett­kämp­fe und das Er­lan­gen von Ab­zei­chen in das Schul­le­ben in­te­griert?

In­wie­fern kön­nen Bild- und Film­auf­nah­men das Be­we­gungs­ler­nen un­ter­stüt­zen?


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