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3.4.4 Be­we­gen an Ge­rä­ten

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen er­lern­te mo­to­ri­sche Fer­tig­kei­ten mit ei­ner ver­bes­ser­ten Be­we­gungs­qua­li­tät de­mons­trie­ren. Sie sind in der La­ge, die er­lern­ten Be­we­gungs­for­men auf neue Be­we­gungs­si­tua­tio­nen zu über­tra­gen und an­zu­pas­sen so­wie selbst er­stell­te Be­we­gungs­ver­bin­dun­gen al­lei­ne und in der Grup­pe zu rea­li­sie­ren und prä­sen­tie­ren. Ins­ge­samt zei­gen sie ein er­wei­ter­tes in­di­vi­du­el­les Be­we­gungs­re­per­toire und ein Be­we­gungs­kön­nen auf ei­nem er­höh­ten tech­nisch-ko­or­di­na­ti­ven Ni­veau. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sind fä­hig, durch An­wen­dung ih­res sport­theo­re­ti­schen Wis­sens ihr ei­ge­nes tur­ne­ri­sches und akro­ba­ti­sches Kön­nen wei­ter­zu­ent­wi­ckeln. Sie kön­nen durch ver­schie­de­ne Feed­back­me­tho­den den ei­ge­nen Lern­pro­zess so­wie den ih­rer Mit­schü­le­rin­nen und Mit­schü­ler un­ter­stüt­zen. Durch das not­wen­di­ge ge­gen­sei­ti­ge Hel­fen und Si­chern beim Er­ler­nen von neu­en Be­we­gungs­fer­tig­kei­ten so­wie bei Wag­nis­si­tua­tio­nen und das ge­mein­sa­me Agie­ren in Paar- und Grup­pen­ge­stal­tun­gen er­wer­ben die Schü­le­rin­nen und Schü­ler die Sen­si­bi­li­tät für die Mög­lich­kei­ten und Gren­zen der Part­ne­rin und des Part­ners. Dank ih­rer viel­fäl­ti­gen sport­li­chen Er­fah­run­gen ver­mö­gen sie, sich dif­fe­ren­ziert mit ver­schie­de­nen Leis­tungs­maß­stä­ben aus­ein­an­der­zu­set­zen und den Sinn des Tur­nens und der Akro­ba­tik für ih­re Le­bens­ge­stal­tung zu er­ken­nen.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

mo­to­risch

ko­gni­ti­v/re­fle­xiv

krea­ti­v/ge­stal­te­risch


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