(1)
die Umkehrbarkeit einer Reaktion als Voraussetzung für die Einstellung eines Gleichgewichts nennen
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BP2016BW_ALLG_GYM_CH.V2_PK_01_02, BP2016BW_ALLG_GYM_CH.V2_PK_02_05
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(2)
die Reaktionsgeschwindigkeit und ihre Abhängigkeit von der Konzentration und der Temperatur beschreiben und auf der Teilchenebene erklären (RGT-Regel, Stoßtheorie)
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BP2016BW_ALLG_GYM_CH.V2_PK_01_10, BP2016BW_ALLG_GYM_CH.V2_PK_01_08
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(3)
den Einfluss eines Katalysators auf die Reaktionsgeschwindigkeit erläutern (Katalyse)
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BP2016BW_ALLG_GYM_CH.V2_PK_02_04, BP2016BW_ALLG_GYM_CH.V2_PK_02_05
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(4)
am Beispiel eines Ester-Gleichgewichts die Einstellung und den Zustand eines chemischen Gleichgewichts erläutern
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BP2016BW_ALLG_GYM_CH.V2_PK_02_04
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(5)
ein Modellexperiment zur Gleichgewichtseinstellung auswerten
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BP2016BW_ALLG_GYM_CH.V2_PK_01_10, BP2016BW_ALLG_GYM_CH.V2_PK_02_04
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(6)
die Lage homogener Gleichgewichte mit dem Massenwirkungsgesetz beschreiben (Gleichgewichtskonstante Kc)
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BP2016BW_ALLG_GYM_CH.V2_PK_01_12
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(7)
die Beeinflussung chemischer Gleichgewichte experimentell untersuchen und mithilfe des Prinzips von Le Chatelier erklären
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BP2016BW_ALLG_GYM_CH.V2_PK_01_06, BP2016BW_ALLG_GYM_CH.V2_PK_01_11, BP2016BW_ALLG_GYM_CH.V2_PK_02_05, BP2016BW_ALLG_GYM_CH.V2_PK_01_05
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(8)
die Wahl der Reaktionsbedingungen (Temperatur, Druck, Konzentration, Katalysator) bei der großtechnischen Ammoniaksynthese unter dem Aspekt der Erhöhung der Ammoniakausbeute begründen
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BP2016BW_ALLG_GYM_CH.V2_PK_03_03
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(9)
die Leistungen von Haber und Bosch darstellen und die gesellschaftliche Bedeutung der Ammoniaksynthese erläutern
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BNE_01, BNE_07, MB_03, BP2016BW_ALLG_GYM_CH.V2_PK_03_06, BP2016BW_ALLG_GYM_CH.V2_PK_02_08
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(10)
Säure-Base-Reaktionen mithilfe der Theorie von Brønsted beschreiben (Donator-Akzeptor-Prinzip)
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BP2016BW_ALLG_GYM_CH.V2_PK_01_10, BP2016BW_ALLG_GYM_CH.V2_PK_02_04, BP2016BW_ALLG_GYM_CH.V2_PK_02_05
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(11)
das Konzept der Säure-Base-Reaktionen auf Nachweisreaktionen anwenden (Carbonat-Ion, Ammonium-Ion, Carboxygruppe, Oxonium-Ion, Hydroxid-Ion)
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BP2016BW_ALLG_GYM_CH.V2_PK_02_04, BP2016BW_ALLG_GYM_CH.V2_PK_02_05, BP2016BW_ALLG_GYM_CH.V2_PK_01_05
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(12)
die Säurekonstante KS aus dem Massenwirkungsgesetz ableiten
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BP2016BW_ALLG_GYM_CH.V2_PK_02_03, BP2016BW_ALLG_GYM_CH.V2_PK_01_12
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(13)
Säuren mithilfe der pKS-Werte (Säurestärke) klassifizieren
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BP2016BW_ALLG_GYM_CH.V2_PK_01_07
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(14)
die Definition des pH-Werts nennen und den Zusammenhang zwischen pH-Wert und Autoprotolyse des Wassers erklären
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BP2016BW_ALLG_GYM_M_IK_11-12-LF_04_00, BP2016BW_ALLG_GYM_CH.V2_PK_02_04, BP2016BW_ALLG_GYM_CH.V2_PK_02_05
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(15)
pH-Werte von Lösungen einprotoniger starker Säuren, starker Basen und von Hydroxidlösungen rechnerisch ermitteln
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BP2016BW_ALLG_GYM_CH.V2_PK_01_12
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