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3.2.1.1 Le­ben in Ge­mein­schaft

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ent­wi­ckeln ihr po­si­ti­ves Selbst­kon­zept wei­ter und stär­ken die ei­ge­ne Per­sön­lich­keit. Sie kön­nen Ge­mein­sam­kei­ten und Un­ter­schie­de ver­schie­de­ner For­men des Zu­sam­men­le­bens be­schrei­ben, ver­glei­chen und in Be­zie­hung zum ei­ge­nen Le­ben set­zen. So­fern die­se den Grund­rech­ten und de­mo­kra­ti­schen Grund­sät­zen ent­spre­chen, ent­wi­ckeln sie Ach­tung und To­le­ranz ge­gen­über un­ter­schied­li­chen Le­bens­wei­sen und Kul­tu­ren. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­tei­li­gen sich ak­tiv an Mit­be­stim­mungs­pro­zes­sen und in­iti­ie­ren sol­che. Da­durch wir­ken sie an der Ge­stal­tung von Ge­mein­schaft mit.

Denk­an­stö­ße

Teil­kom­pe­ten­zen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Wel­che Kon­zep­te und Netz­wer­ke an der Schu­le un­ter­stüt­zen die Kin­der bei der Kon­flikt­be­wäl­ti­gung?

Wel­che Stra­te­gi­en zur Ver­mei­dung von Ge­walt sind den Kin­dern be­kannt und wer­den re­gel­mä­ßig er­probt (zum Bei­spiel ge­walt­freie Kom­mu­ni­ka­ti­on, Stress­be­wäl­ti­gungs­stra­te­gi­en, Stra­te­gi­en zur Ge­fühls­re­gu­la­ti­on, au­ßer­schu­li­sche Part­ne­rin­nen und Part­ner)?

Wel­che re­gel­mä­ßig wie­der­keh­ren­den Maß­nah­men und ak­tu­el­len An­läs­se nutzt die Schu­le, um die Kin­der an der Ge­stal­tung des Schul­le­bens zu be­tei­li­gen (zum Bei­spiel Aus­flü­ge, Un­ter­richts­in­hal­te, Pro­jekt­the­men, Pau­sen­hof­ge­stal­tung)?

Wel­che Rah­men­be­din­gun­gen und Lern­ge­le­gen­hei­ten schafft die Schu­le, in de­nen die Kin­der ei­ge­ne In­ter­es­sen ar­ti­ku­lie­ren und Ver­ant­wor­tung über­neh­men (von lo­kal bis glo­bal)?

Wel­che Kon­zep­te un­d/o­der Netz­wer­ke un­ter­stüt­zen die Kin­der bei der Stär­kung ih­res Selbst­be­wusst­seins?

Wel­che Hilfs­an­ge­bo­te ken­nen und nut­zen die Kin­der?


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