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| Die Schülerinnen und Schüler können |
Wie können die Kinder erkennen, dass Jesus in der jüdischen Tradition verwurzelt ist (zum Beispiel Streitgespräche mit den Schriftgelehrten, Deutung des Sabbatgebots)?
Wie kann berücksichtigt werden, dass das Vaterbild durch konkrete Erfahrungen geprägt ist?
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(1)
an Beispielen belegen, dass Jesus Jude war (zum Beispiel Sabbat, Pessach, Synagoge)
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(2)
anhand biblischer Überlieferungen aufzeigen, dass Jesus Gott als seinen Vater anspricht (Mt 6,7-13) und Gott Jesus seinen Sohn nennt (Mt 3,13-16)
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Wie können die Kinder ein tragfähiges Verständnis von Heilungs- und Begegnungsgeschichten entwickeln?
Wie können die Kinder erkennen, dass Menschen in Jesus den Messias (Christus), den Retter, Heiland und Heilsbringer sehen?
Warum erzählen die Evangelisten so und nicht anders?
Was ist für die Lehrkraft bedeutsam? Was ist für die Kinder wichtig (subjektive Wahrheiten)?
Wie wird den Kindern deutlich, dass Eigeninitiative und Vertrauen des Betroffenen zum „Heil-Werden“ notwendig sind?
Wie erschließen sich die Kinder die Sprache von Wundererzählungen und Gleichnissen? Wie nähern sich die Kinder den Begriffen „Himmel“ (sky, heaven) und „Reich Gottes“?
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(3)
ausgehend von Begegnungs- und Heilungsgeschichten darstellen, wie Jesus Menschen Lebensmut schenkt (Mk 2,1-12; Mk 10,46-52; Mk 2,13-17)
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(4)
beschreiben, wie Jesus in Gleichnissen vom Reich Gottes Menschen Hoffnung schenkt (zum Beispiel Lk 10,25-37; Mk 4,30-32; Lk 14,15-24; Mt 13,44)
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Wie können die Kinder erkennen, dass die Geschichte Jesu bis heute Menschen bewegt? Wie können die Kinder sich vom Leben und Wirken Jesu „anstoßen“ lassen?
Wie können die Kinder über ihre eigenen Deutungen von Passion und Auferweckung ins Gespräch kommen? Welche Impulse zu Passion und Auferweckung sind hilfreich, dass die Kinder darin Hoffnung und Ermutigung entdecken können (zum Beispiel Hoffnung über den Tod hinaus)?
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(5)
zeigen, warum Menschen sich an Jesus orientieren und ihm nachfolgen (zum Beispiel den Kindern bekannte Heiligenlegenden, „local heroes“)
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(6)
an einem Beispiel beschreiben, wie die Botschaft von Tod und Auferweckung Jesu (Mk 14-16 in Auszügen; Lk 24,13-35) Menschen bis heute Hoffnung und Ermutigung schenken kann
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