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3.1.2.2 Tiere und Pflanzen in ihren Lebensräumen

3.1.2.2 Tie­re und Pflan­zen in ih­ren Le­bens­räu­men

Aus­ge­hend von Er­kun­dun­gen in der ei­ge­nen Schul- und Wohn­um­ge­bung kön­nen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler Le­bens­räu­me von Tie­ren und Pflan­zen be­schrei­ben. Sie stel­len ein­fa­che Zu­sam­men­hän­ge zwi­schen Le­bens­räu­men und der An­ge­passt­heit von Tie­ren und Pflan­zen her und er­ken­nen, dass es für ei­ne in­tak­te Na­tur wich­tig ist, Le­bens­räu­me und Ar­ten­reich­tum zu schüt­zen und zu be­wah­ren.

Denk­an­stö­ße

Teil­kom­pe­ten­zen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Wel­che au­ßer­schu­li­schen Lern­or­te wer­den re­gel­mä­ßig auf­ge­sucht, da­mit die Kin­der ver­schie­de­ne hei­mi­sche (Wil­d‑)Tie­re und ‑Pflan­zen an­tref­fen, be­ob­ach­ten und be­trach­ten kön­nen?

Wie ge­währ­leis­tet die Schu­le Si­tua­tio­nen von re­gel­mä­ßi­gem „In-der-Na­tur-Sein“ in­ner­halb und au­ßer­halb des Schul­ge­län­des?

Wie wird si­cher­ge­stellt, dass die Na­tur­schutz­be­stim­mun­gen ein­ge­hal­ten wer­den (zum Bei­spiel kei­ne ge­schütz­ten Pflan­zen und Tie­re im Klas­sen­zim­mer)?

Wel­che tech­ni­schen und sprach­li­chen Hilfs­mit­tel un­ter­stüt­zen die Kin­der beim ge­nau­en Be­trach­ten, Be­ob­ach­ten, Un­ter­su­chen und Be­schrei­ben?

Wie er­wer­ben die Kin­der ein trag­fä­hi­ges Kon­zept zum pflanz­li­chen Ent­wick­lungs­zy­klus (Sa­men, Ke­impflan­ze, Pflan­ze, Blü­te, Frucht, Sa­men)?

Wie kön­nen Räu­me der nä­he­ren Schu­l­um­ge­bung für Grund­er­fah­run­gen zum Sä­en, Pflan­zen, Pfle­gen, Ern­ten ge­nutzt wer­den (zum Bei­spiel Schul­gar­ten)?

Wel­che Ge­le­gen­hei­ten wer­den ge­schaf­fen, da­mit die Kin­der Tie­re in de­ren na­tür­li­chen oder vom Men­schen ge­schaf­fe­nen Le­bens­räu­men frei und auch kri­te­ri­en­ge­lei­tet be­ob­ach­ten kön­nen (zum Bei­spiel Wie­se, Wald, Bau­ern­hof, Zoo)?


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