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(1)
die Entwicklung ihrer eigenen Gottesvorstellung im Vergleich mit den 99 Namen Gottes (asmāʾ Allāh
al-ḥusnā) beschreiben und Gott als Erstursache allen Seins erkennen (z. B. 1:2, 6:73/95/101, 21:33,
55:1-33)
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(1)
die Entwicklung ihrer eigenen Gottesvorstellung im Vergleich mit den 99 Namen Gottes beschreiben (asmāʾ Allāh
al-ḥusnā) und Gott als Erstursache allen Seins deuten (z. B. 1:2, 6:73/95/101, 21:33, 55:1-33)
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(1)
unterschiedliche Manifestationsweisen Gottes erschließen, Gott als fundamentale Ursache allen Seins entdecken (z. B. 1:2,
6:73/95/101, 21:33, 55:1-33) sowie Entwicklungen und Veränderungen ihrer Vorstellung von Gott beschreiben und dies in Bezug zu
zentralen Eigenschaften Gottes setzen (z. B. die 99 schönen Namen Gottes (asmāʾ Allāh al-ḥusnā))
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(2)
ausgehend von ihrem Leben das Wirken Gottes darstellen, ihren
persönlichen Bezug zu Gott als Schöpfer zum Ausdruck
bringen und die islamische Vorstellung von Gottes Allmacht,
Allwissenheit und Allgegenwart formulieren (z. B.
khalīfa 2:30, 38:26)
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(2)
ausgehend von ihrem Leben das Wirken Gottes in der Natur und im
Menschen wahrnehmen, die islamische Vorstellung von Seiner
Allmacht, Allwissenheit und Allgegenwart sowie ihren
persönlichen Bezug zu Gott als Schöpfer formulieren, die
besondere Rolle des Menschen in der Schöpfung beschreiben und
davon ausgehend ein Bewusstsein für die Verantwortung für
sich selbst entwickeln (z. B. khalīfa 2:30,
38:26)
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(2)
das Wirken Gottes in der Natur und im Menschen wahrnehmen, die
islamische Vorstellung von Seiner Allmacht, Allwissenheit und
Allgegenwart sowie ihren persönlichen Bezug zu Gott als
Schöpfer formulieren, Bewusstsein für die Verantwortung
für die Schöpfung entwickeln sowie die besondere Rolle
des Menschen in der Schöpfung begründen (z. B.
khalīfa 2:30, 38:26)
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(3)
das Glaubensbekenntnis (shahāda) in eigenen Worten wiedergeben und seine Bedeutung für ihr eigenes Leben
beschreiben
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(3)
das Glaubensbekenntnis (shahāda) in eigenen
Worten wiedergeben und seine Bedeutung mit Blick auf die heutige
Zeit (Begriff des tawḥīd) in Beziehung
setzen
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(3)
das Islamische Glaubensbekenntnis (shahāda) aus
dem Koran ableiten, in Form, Gehalt und in eigenen Worten
beschreiben und seine Bedeutung für ihr eigenes Leben mit
Blick auf die Umstände und Herausforderungen der heutigen Zeit
diskutieren (Begriff des tawḥīd)
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(4)
mithilfe der Geschichten einzelner Propheten Kernpunkte des islamischen Glaubens aufzeigen und diese in Grundzügen mit Auffassungen
anderer Religionen vergleichen (z. B. Bedeutung Ādams, Ibrāhīms, Mūsās, ͑Isās)
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(4)
mithilfe der Geschichten einzelner Propheten Kernpunkte des islamischen Glaubens mit Auffassungen anderer Religionen vergleichen (z. B.
Bedeutung Ādams, Ibrāhīms, Mūsās, ͑Isās)
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(4)
Kernpunkte des islamischen Glaubens mit Auffassungen anderer Religionen vergleichen (z. B. Bedeutung Ādams, Ibrāhīms,
Mūsās, ͑Isās) und mithilfe der Geschichten einzelner Propheten aus islamischer Sicht belegen
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(5)
Sinn und Gehalt des rituellen Gebetes (ṣalā),
des Bittgebetes (duʿāʾ) und Lobpreises
(tasbīḥ) für ihr religiöses und
spirituelles Leben beschreiben und die Form und Bedeutung einzelner
Handlungsabläufe wiedergeben
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(5)
Sinn und Gehalt des rituellen Gebetes (ṣalā), des Bittgebetes (duʿāʾ) und Lobpreises
(tasbīḥ) für ihr religiöses und spirituelles Leben erläutern und die Form und Bedeutung
einzelner Handlungsabläufe einordnen
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(5)
Sinn und Gehalt des rituellen Gebetes (ṣalā),
des Bittgebetes (duʿāʾ) und Lobpreises
(tasbīḥ), die Form und Bedeutung einzelner
Handlungsabläufe sowie den Stellenwert von islamischen Festen,
Gemeinschaftsgebeten und Segenswünschen auf den Propheten
Muhammad erschließen
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(6)
aufzeigen, dass jeder Mensch als Geschöpf Gottes geliebt werden sollte, der Respekt den würdigen Umgang von Menschen
untereinander prägt (z. B. 17:70) und daraus einige Verhaltensweisen zu ethisch-moralischem Verhalten als Grundlage für ein
friedliches und soziales Miteinander ableiten
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(6)
aufzeigen, dass jeder Mensch als Geschöpf Gottes geliebt
werden sollte und Respekt den würdigen Umgang der Menschen
miteinander prägt (z. B. 17:70), sowie daraus die
religiöse Verpflichtung zu ethisch-moralischem Verhalten als
Grundlage für ein friedliches und soziales Miteinander
ableiten
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(6)
aufzeigen, dass jeder Mensch als Geschöpf Gottes geliebt werden sollte und Respekt den würdigen Umgang der Menschen
miteinander prägt (z. B. 17:70), und daraus die religiöse Verpflichtung zu ethisch-moralischem Verhalten als Grundlage für
ein soziales Miteinander ableiten
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(7)
Ästhetisches wahrnehmen und beschreiben (z. B. durch
Wahrnehmung der Natur, der Schöpfung, der Kunst, Architektur,
Musik und Dichtung im Islam und in anderen Religionen und
Kulturen)
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(7)
Ästhetisches wahrnehmen und charakterisieren (z. B. durch
Wahrnehmung der Natur, der Schöpfung, der Kunst, Architektur,
Musik und Dichtung im Islam und in anderen Religionen und
Kulturen)
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(7)
ein Bewusstsein für das Ästhetische entfalten (z. B. durch Wahrnehmung der Natur, der Schöpfung, der Kunst, Architektur,
Musik und Dichtung im Islam und in anderen Religionen und Kulturen), Schönheit auch aus ihrer eigenen Vorstellung heraus kreativ zum
Ausdruck bringen (z. B. zur Reflexion Ästhetik in der Religion (Symbole), Ästhetik als philosophische Disziplin, heutige
Ästhetik, Diskurs um Musik und Jugendkultur)
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(8)
den Stellenwert von Spiritualität für das eigene Leben
beschreiben (z. B. 107:4-5, 2:264, 22:37)
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(8)
den Stellenwert von Spiritualität für das eigene Leben beschreiben und die Bedeutung der inneren Dimension von religiöser
Praxis in Grundzügen darlegen (z. B. 107:4-5, 2:264, 22:37)
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(8)
den Stellenwert von Spiritualität und die Bedeutung der
inneren Dimension religiöser Praxis darlegen (z. B. 107:4-5,
2:264, 22:37)
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