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3.1.1.1 Spie­len

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­sit­zen ein Re­per­toire an Be­we­gungs- und Sport­spie­len (zum Bei­spiel auch aus an­de­ren Kul­tur­krei­sen), die sie zum Teil selbst ent­wi­ckeln und auch in ih­rer Frei­zeit spie­len kön­nen. Sie be­sit­zen ei­ne al­ters­ge­mä­ße Spiel­fä­hig­keit in struk­tur­ver­schie­de­nen Spie­len so­wie mit un­ter­schied­li­chen Spiel­ge­rä­ten. Sie ver­fü­gen über al­ters­ge­mä­ße tech­ni­sche Fer­tig­kei­ten, grund­le­gen­de tak­ti­sche Fä­hig­kei­ten und Re­gel­kennt­nis­se. Sie re­spek­tie­ren Mit- und Ge­gen­spie­le­rin­nen und ‑spie­ler, hal­ten Re­geln ein, ler­nen mit Sieg und Nie­der­la­ge um­zu­ge­hen und ih­re Emo­tio­nen zu kon­trol­lie­ren.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

mo­to­risch

ko­gni­ti­v/re­fle­xiv

krea­ti­v/ge­stal­te­risch

Hin­wei­se:

Bei der Ver­mitt­lung die­ses In­halts­be­reichs bie­tet sich un­ter an­de­rem die Per­spek­ti­ve „Ge­mein­sam han­deln, wett­kämp­fen und sich ver­stän­di­gen“ an.

Im In­halts­be­reich steht die in­te­gra­ti­ve Sport­spiel­ver­mitt­lung im Zen­trum des Un­ter­rich­tens.


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