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3.5.4 HAA­DAM

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen die Grund­la­gen des bi­bli­schen Men­schen­bil­des an­hand von Ge­schöpf­lich­keit, Got­tes­eben­bild­lich­keit, Ge­schlecht­lich­keit, Fehl­bar­keit und End­lich­keit (nach Gen. 1-6) er­läu­tern. Sie sind mit dem Prin­zip von Pi­ku­ach Ne­fesch ver­traut und ken­nen den Stel­len­wert des men­sch­li­chen Le­bens im Ju­den­tum. Sie kön­nen den Men­schen als so­zia­les We­sen im Span­nungs­feld zwi­schen Auf­bau und Zer­stö­rung be­schrei­ben und be­ur­tei­len sein Han­deln im Kon­text von Frei­heit, Ver­ant­wor­tung (Ethik) und Ver­pflich­tung (Miz­wot). Sie sind im Stan­de, die sich dar­aus für ihr Selbst­ver­ständ­nis und die Ge­mein­schaft er­ge­ben­den Kon­se­quen­zen zu for­mu­lie­ren. Sie kön­nen das jü­di­sche Ide­al­bild der Be­zie­hun­gen zwi­schen Ju­den und Nicht­ju­den und sei­ne bi­bli­schen Grund­la­gen her­aus­ar­bei­ten. Sie kön­nen den Mes­sia­nis­mus in die jü­di­sche Ge­schich­te und Ge­gen­wart ein­ord­nen und sei­nen Stel­len­wert im Hin­blick auf die Ge­stal­tung der Ge­sell­schaft be­wer­ten.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

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