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3.2.2.2 Un­ter­schie­de von ge­spro­che­ner und ge­schrie­be­ner Spra­che ken­nen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­wei­tern ih­re Kom­pe­tenz, sprach­li­che Ver­stän­di­gung zu un­ter­su­chen. Sie ler­nen die Un­ter­schie­de von ge­spro­che­ner und ge­schrie­be­ner Spra­che ken­nen. Sie er­fas­sen die Be­deu­tung von Sprach­mit­teln und er­ken­nen Satz­struk­tu­ren. Sie wen­den non­ver­ba­le Kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­men an.

Denk­an­stö­ße

Teil­kom­pe­ten­zen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Wel­che Si­tua­tio­nen er­for­dern die ge­spro­che­ne, wel­che die ge­schrie­be­ne Spra­che?

Wer­den da­bei As­pek­te der Sprach­för­de­rung so­wohl bei der ge­spro­che­nen als auch bei der ge­schrie­be­nen Spra­che be­rück­sich­tigt?

Wel­che For­men der di­gi­ta­len Kom­mu­ni­ka­ti­on nut­zen die Schü­ler?

Wie schaf­fen Die Kin­der es, ein dem Al­ter an­ge­mes­se­nes Ver­hal­ten im Um­gang mit di­gi­ta­len Kom­mu­ni­ka­ti­ons­platt­for­men und In­for­ma­ti­ons­tools zu er­rei­chen?


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