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2.6 Mit ma­the­ma­ti­schen Ob­jek­ten und Werk­zeu­gen ar­bei­ten

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­herr­schen die für den Ma­the­ma­tik­un­ter­richt re­le­van­ten ma­the­ma­ti­schen Ob­jek­te so­wohl fach­lich als auch sprach­lich. Ma­the­ma­ti­sche Ob­jek­te kön­nen bei­spiels­wei­se Zahl­dar­stel­lun­gen, Sym­bo­le, Ter­me, Glei­chun­gen, Ta­bel­len, Dia­gram­me und geo­me­tri­sche Ele­men­te wie zum Bei­spiel: Ecken, Kan­ten, For­men, Win­kel und Sym­me­trie­ach­sen sein. Sie be­herr­schen den Ein­satz von ma­the­ma­ti­schen Werk­zeu­gen (un­ter an­de­rem Li­ne­al, Zir­kel, Ta­schen­rech­ner, Apps).

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

1.

sym­bo­li­sche und for­ma­le Spra­che in All­tags­spra­che über­set­zen und um­ge­kehrt

2.

ma­the­ma­ti­sche Fach­be­grif­fe und Zei­chen sach­ge­recht ver­wen­den

3.

ma­the­ma­ti­sche Ob­jek­te (zum Bei­spiel Zahl­dar­stel­lun­gen, Ter­me, Ecken, Kan­ten, Ta­bel­len, Dia­gram­me) bei der Be­ar­bei­tung ma­the­ma­ti­scher Auf­ga­ben- und Pro­blem­stel­lun­gen si­cher und fle­xi­bel an­wen­den

4.

ma­the­ma­ti­sche Werk­zeu­ge und phy­si­sche Werk­zeu­ge wie zum Bei­spiel Li­ne­al, Geodrei­eck, Zir­kel und an­de­re Zei­chen­werk­zeu­ge, aber auch – so­bald vor­han­den – di­gi­ta­le Werk­zeu­ge sach­ge­recht ein­set­zen


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