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3.2.1.1 Tex­te ver­fas­sen – Tex­te pla­nen, struk­tu­rie­ren schrei­ben und über­ar­bei­ten

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler nut­zen ver­schie­de­ne Schreib­an­läs­se. Sie kön­nen un­ter Be­rück­sich­ti­gung ver­schie­de­ner Schreib­ab­sich­ten Tex­te pla­nen, struk­tu­rie­ren und schrei­ben. Sie über­ar­bei­ten ih­re Tex­te im Hin­blick auf In­halt, Spra­che, Or­tho­gra­fie und Ge­stal­tung. Da­bei be­zie­hen sie münd­li­che und schrift­li­che Kom­men­ta­re in die Über­ar­bei­tun­gen ein.

Denk­an­stö­ße

Teil­kom­pe­ten­zen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Die Kin­der nut­zen ver­schie­de­ne Glie­de­rungs­mög­lich­kei­ten zum Bei­spiel Num­me­ri­sche Glie­de­rung, Clus­ter und Mind Map.

Ei­ne schreib­för­dern­de Lern­um­ge­bung ge­stal­ten.

Die Kin­der füh­ren ein­zel­ne Pla­nungs­schrit­te (In­halt, Auf­bau) ko­ope­ra­tiv durch.

Den Kin­dern Schreib­an­läs­se an­bie­ten, die sie zu un­ter­schied­li­chen Schreib­for­men ani­mie­ren.

Ri­tua­le für freie Schreib­zei­ten ein­rich­ten.

Die Kin­der er­fah­ren, dass ih­re Schreib­pro­duk­te not­wen­dig, wün­schens­wert und ge­winn­brin­gend sind.

Er­leb­tes, Er­fun­de­nes, Ge­dan­ken, Ge­füh­le, Bit­ten, Wün­sche, Auf­for­de­run­gen, Ver­ein­ba­run­gen, Er­fah­run­gen und Sach­ver­hal­te als Schreib­an­läs­se nut­zen und grund­le­gen­de Schreib­stra­te­gi­en beim For­mu­lie­ren üben.

Die Kin­der nut­zen di­gi­ta­le Werk­zeu­ge – so­bald vor­han­den – zur Vor­be­rei­tung der Text­pro­duk­ti­on.

Wel­che Schreib­an­rei­ze wer­den den Kin­dern an­ge­bo­ten?

Wel­che Stra­te­gi­en und Ar­beits­for­men un­ter­stüt­zen die Kin­der bei der Über­ar­bei­tung ih­rer Tex­te?

Wör­ter sam­meln, Wort­fel­der an­le­gen.

Recht­schrei­bung am Com­pu­ter kon­trol­lie­ren.

Wel­che Mög­lich­kei­ten di­gi­ta­ler Text­ge­stal­tung – so­bald vor­han­den – ken­nen die die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­zie­hungs­wei­se kön­nen sie an­wen­den?
Ko­ope­ra­ti­ve For­men für Rück­mel­dun­gen (zum Bei­spiel Schreib­kon­fe­ren­zen) nut­zen. Auf­bau, In­halt und For­mu­lie­run­gen. Sprach­li­che Ge­stal­tung, Ko­hä­renz und Adres­sa­ten­be­zug.

Ei­ge­ne Tex­te als Ent­wür­fe ver­ste­hen und Pla­nungs­no­ti­zen zur Über­prü­fung nut­zen.

Kon­kre­te An­läs­se schaf­fen, bei de­nen die Kin­der mer­ken, dass die Ver­öf­fent­li­chung ih­rer Ar­beit wich­tig ist und sie des­halb or­to­gra­fisch kor­rekt sein soll­te.


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