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3.2.2 Mu­sik ver­ste­hen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen Prin­zi­pi­en der Klang­er­zeu­gung von In­stru­men­ten und der men­sch­li­chen Stim­me er­läu­tern. Sie kön­nen Mu­sik hö­rend, mu­si­zie­rend und am No­ten­text er­fas­sen und be­schrei­ben und nut­zen die­se Fä­hig­kei­ten für die Steue­rung ih­res mu­si­ka­li­schen Ver­hal­tens. Sie be­schrei­ben For­men, Merk­ma­le, Ge­stal­tungs­mit­tel und de­ren Wir­kung in tra­di­tio­nel­ler und ak­tu­el­ler Mu­sik.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

G

M

E

Hin­wei­se:
Zu (3): mu­si­zie­ren, hö­rend er­ken­nen, no­tie­ren, no­tier­te Bei­spie­le er­ken­nen, be­stim­men oder be­schrei­ben; Ak­kord­sym­bo­le
zu (4): ge­teil­te Hör­auf­trä­ge, mehr­ma­li­ges Hö­ren, Be­schrei­bung des Ver­laufs
zu (5): zwei- und mehr­stim­mi­ge No­ta­tio­nen im Hin­blick auf Me­lo­die und Be­glei­tung be­zie­hungs­wei­se Be­set­zungs­wech­sel, Rhyth­mus­par­ti­tur, Kla­vier­aus­zug (Pop­song, Oper, Mu­si­cal), even­tu­ell auch Kla­vier­so­na­te, Streich­quar­tett, ein­fa­che Par­ti­tu­ren, Rock-Ar­ran­ge­ment
zu (6): Rhythm & Blues, Rock'n'Roll, ver­schie­de­ne Aus­prä­gun­gen ein­schließ­lich ak­tu­el­ler Er­schei­nungs­for­men
zu (7): Rol­len­spie­le, Sze­ni­sche In­ter­pre­ta­ti­on, Wort-Ton-Ver­hält­nis
zu (8): zum Bei­spiel an­hand von Tier- oder Na­tur­i­mi­ta­tio­nen be­zie­hungs­wei­se zu The­men wie „Licht“, „Nacht“, „Win­ter“, „Streit“, „Sehn­sucht“, „Angst“


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