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3.2.4.1 Ori­en­tie­rung im Raum

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen sich, auch un­ter Zu­hil­fe­nah­me ver­schie­de­ner Ori­en­tie­rungs­hil­fen, in grö­ße­ren Räu­men zu­neh­mend bes­ser ori­en­tie­ren. Sie be­schrei­ben Merk­ma­le ih­res Wohn­orts, der Re­gi­on, Ba­den-Würt­tem­bergs und grö­ße­rer geo­gra­phi­scher Räu­me (zum Bei­spiel kli­ma­tisch, geo­mor­pho­lo­gisch, geo­lo­gisch, in­fra­struk­tu­rell, po­li­tisch, kul­tu­rell).

Denk­an­stö­ße

Teil­kom­pe­ten­zen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Wie wer­den die un­ter­schied­li­chen Vor­kennt­nis­se und vor­han­de­nen Kom­pe­ten­zen der Kin­der im Un­ter­richt auf­ge­grif­fen und wei­ter­ent­wi­ckelt?

Wel­che Vor- und Nach­tei­le bie­ten un­ter­schied­li­che Dar­stel­lungs­for­men?

Wel­che hand­lungs­ori­en­tier­ten Me­tho­den un­ter­stüt­zen die Kin­der beim Ver­ste­hen geo­gra­phi­scher Dar­stel­lungs­mit­tel (zum Bei­spiel Ar­beit mit dem Sand­kas­ten, Ein­satz von Mo­del­len)?

Wel­che au­ßer­un­ter­richt­li­chen Ver­an­stal­tun­gen wer­den durch­ge­führt, um die Ori­en­tie­rungs­fä­hig­keit der Kin­der zu fes­ti­gen (zum Bei­spiel Wohn­or­tral­lye, Wald­tag, Schnit­zel­jagd mit ei­nem GPS-Ge­rät)?

Wie wer­den Er­schei­nungs­for­men der Na­tur zur Ori­en­tie­rung ge­nutzt (zum Bei­spiel Son­nen­stand, Moos­be­wuchs, Stern­bil­der)?


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