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2.1 Wahrnehmen

Die Schülerinnen und Schüler können sich selbst und ihre Außenwelt zunehmend auch aus unterschiedlichen Perspektiven wahrnehmen und für die religiöse Dimension ihrer Beobachtungen sensibel werden.

Die Schülerinnen und Schüler können

1.

religiöse Spuren in der persönlichen Lebenswelt aufdecken und zunehmend zu einem Gesamtbild zusammenfügen

2.

ihre Wahrnehmungsfähigkeit durch die christliche Haltung des Empfangens und der Teilhabe vertiefen, wie sie in ihrer ganzen Tiefe im zentralen Heilsgeschehen der göttlichen Liturgie erfahren werden kann

3.

religiöse Phänomene auf unterschiedlichen Ebenen des Hörens, des Sehens, des Schmeckens, des Riechens wahrnehmen und in Erklärungszusammenhänge einordnen


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