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3.2.7 Religionen

Die Schülerinnen und Schüler beschreiben Grundzüge monotheistischer Religionen (Christentum sowie Judentum oder Islam) und vergleichen einzelne Aspekte. Sie entwickeln einen respektvollen Umgang mit Menschen anderer beziehungsweise ohne Religionszugehörigkeit.

Denkanstöße

Teilkompetenzen

Die Schülerinnen und Schüler können

Wie können die Kinder Einblicke in Leben und Glauben von Menschen mit anderer Religionszugehörigkeit erhalten (Begegnungssituationen, digitale Kommunikations- und Informationsformen)?

Wie wird den Kindern ermöglicht, eigene Fremdheitserfahrungen auszudrücken, ihre Ängste und Vorurteile gegenüber Fremdem zur Sprache zu bringen und sich damit auseinanderzusetzen?

Wie werden vorhandene kulturelle und religiöse Gegebenheiten im schulischen Alltag berücksichtigt?

Welchen Religionen gehören die Kinder der Schule an?

Wie wird berücksichtigt, dass manche Kinder keiner Religion angehören?

Welche Formen der Begegnung und der Zusammenarbeit sind denkbar?

Welche Impulse erhalten die Kinder, um über Fragen nachzudenken wie zum Beispiel:
Warum gibt es (verschiedene) Religionen? Warum glauben Menschen an Gott? Verschiedene Religionen – ein Gott? Gemeinsamkeiten und Unterschiede?

Wie wird eine kritische Auseinandersetzung mit medialen Darstellungen anderer Religionen angeregt?

Wie werden Begegnungs- und Differenzlernen und ihre wechselseitige Verschränkung bei der Gestaltung von Unterricht berücksichtigt?

Wie werden an der Schule Möglichkeiten eines wertschätzenden Miteinanders der Kulturen und Religionen gefördert?

Unter welchen Bedingungen und in welcher Form sind gemeinsame Feiern möglich?

Verweise auf die Fächer Altkatholische und Syrisch-Orthodoxe Religionslehre sind aufgrund weitgehender Übereinstimmung in die Verweise auf das Fach Katholische Religionslehre mit eingeschlossen.


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