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3.2.2 Welt und Verantwortung

Die Schülerinnen und Schüler beschreiben ihre Lebenswelt und die Lebenswelt anderer. Sie formulieren, wie die christliche Glaubensüberlieferung zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit der Welt auffordert. Sie zeigen Möglichkeiten auf, wie Christen sich für eine bessere Welt einsetzen können.

Denkanstöße

Teilkompetenzen

Die Schülerinnen und Schüler können

Wie können die Kinder Einblick in unterschiedliche Lebensbedingungen erhalten beziehungsweise Lebensbedingungen berücksichtigen (zum Beispiel geographische und klimatische Bedingungen, Bildungschancen, Familiensituation, individuelle und gesellschaftliche Situation, soziale Herkunft)?

Wie kommt es zu ungleichen Lebensbedingungen (weltweit und in der unmittelbaren Umgebung)?

Was ist „gerecht“?

Welche Rechte haben Kinder?

Wie werden die Kinder angesichts möglicher Verunsicherung (zum Beispiel Umweltzerstörung, Krieg, Katastrophen) für die Zukunft ermutigt und gestärkt?

Wie können die Kinder erkennen, dass diese biblischen Texte Ausdruck der Hoffnung auf eine menschen- und lebensfreundliche Welt sind?

Wie können sich die Kinder die Aussagen „untertan machen“ und „herrschen“ erschließen?

Welche Grundgedanken für einen verantwortungsbewussten Umgang mit der Welt können die Kinder den ausgewählten Bibelstellen entnehmen?

Welche Personen und Organisationen werden ausgewählt, die sich global oder lokal für eine nachhaltige Entwicklung einsetzen?

Welche Personen und Organisationen werden ausgewählt, die sich global oder lokal für eine gerechtere Welt einsetzen?

Wie können die Kinder angeregt werden, ihre Empathiefähigkeit weiterzuentwickeln (zum Beispiel einfühlen in die Gefühle und Gedanken anderer; Verständnis entwickeln für deren Handeln)?


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