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2.1 Sprachlernkompetenz (und Sprachlernstrategien)

Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Sprachbewusstsein. Sie wenden Strategien an, „um die eigenen Ressourcen zu mobilisieren und ausgewogen zu nutzen“ (GeR, 2001, S.62). Sie bauen kommunikative Strategien auf, um zielsprachliche Äußerungen und Informationen, die situativ gestützt sind, zu verstehen. Wiederkehrende sprachliche Strukturen werden erkannt und übernommen. Sie lernen zunehmend ihre sprachlichen Fähigkeiten zu beobachten und angeleitet zu dokumentieren. Dabei nutzen sie vertraute Lern- und Arbeitstechniken.

Die Schülerinnen und Schüler können

1.

die neue Sprache durch unterschiedliche mediale Zugänge erkunden

2.

Strategien zum Verstehen kurzer kommunikativer Botschaften nutzen

3.

sprachlich und inhaltlich Neues erfassen, mit ihrem Vorwissen verknüpfen und anwenden

4.

Schriftsprache als Merkhilfe nutzen

5.

in altersgerechter Form Selbsteinschätzung, Selbstdarstellung und Fremdeinschätzung dokumentieren

6.

altersangemessene Informationsquellen und Nachschlagewerke nutzen


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