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3.1.1 Mensch

Die Schülerinnen und Schüler kommen über eigene Gefühle, Gedanken und Fähigkeiten sowie über die anderer und über menschliche Grunderfahrungen ins Gespräch. Sie beschreiben Menschen und deren Erfahrungen mit Gott und dass aus christlicher Sicht alle Menschen von Gott geschaffen, gewollt und geliebt sind. Sie leiten aus dem christlichen Menschenbild Folgen für ein achtsames Miteinander ab.

Denkanstöße

Teilkompetenzen

Die Schülerinnen und Schüler können

Welche Möglichkeiten werden den Kindern angeboten, über Fragen nachzudenken wie zum Beispiel: Wer bin ich? Wohin gehe ich? Was kann ich? Was ist mir wichtig? Was stärkt mich? Was verbindet mich mit anderen? Was unterscheidet mich von anderen?

Wie werden die Kinder darin unterstützt, über eigene Erlebnisse nachzudenken, damit sie zur Erfahrung werden können? Wie können Erfahrungen (kreativ) ausgedrückt werden?

Wie werden menschliche Grunderfahrungen situativ im Religionsunterricht aufgenommen und/oder bewusst thematisiert?

Wie wird im Religionsunterricht eine Atmosphäre der Achtsamkeit und der Annahme gefördert?

Auf welche Weise macht der Religionsunterricht deutlich, dass Menschen mit all ihren Lebenserfahrungen Hoffnung, Geborgenheit und unbedingte Zuwendung in Gottes Händen finden dürfen?

Wie und wodurch kann für die Kinder erfahrbar werden, dass sie wichtig und einmalig, ein von Gott geliebtes Geschöpf sind (Gottebenbildlichkeit; Kind Gottes)?

Wie können die Kinder Achtsamkeit sich selbst und anderen gegenüber erfahren und zum Ausdruck bringen?

Wie kann das Schulleben gelingen, wenn Gottes‑, Selbst- und Nächstenliebe handlungsleitend sind?


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