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2.1 Sprachbewusstheit

Die Schülerinnen und Schüler erwerben die sprachlichen Mittel des Italienischen und vergleichen ausgewählte Phänomene mit ihrer Erstsprache und/oder anderen Sprachen. Sie nutzen vertraute Ausdrucksmittel des Italienischen bewusst, setzen dabei Stil, Register sowie kulturell bestimmte Formen des Sprachgebrauchs, zum Beispiel Formen der Höflichkeit, adäquat ein und gestalten auch interkulturelle Kommunikationssituationen weitgehend sicher. Ihrem Gegenüber begegnen sie respektvoll und tolerant, unabhängig davon, ob dessen Identität anders geprägt ist als ihre eigene.

Die Schülerinnen und Schüler nehmen sprachliche Kommunikationsprobleme wahr und sind in der Lage, Kompensationsstrategien anzuwenden. Darüber hinaus reflektieren sie die Rolle und Verwendung von Sprachen in der Welt. Die Begegnung mit Literatur ermöglicht es ihnen, Sprache in ihrer ästhetischen Dimension und als Mittel schöpferischen Ausdrucks zu erfahren. Dies fördert ihre Sensibilität für Sprache und sprachlich vermittelte Kommunikation.


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