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1. Leitgedanken zum Kompetenzerwerb

1.1 Bildungswert des Faches Hebräisch

Hebräisch ist die einzige nicht indoeuropäische Sprache, die – mit Ausnahme in den Jahren der nationalsozialistischen Diktatur – durchgehend seit der Zeit des Humanismus zum traditionellen Sprachprogramm des Gymnasiums gehört. Wie in den Sprachen Lateinisch und Griechisch zielt der Spracherwerb auf die Auseinandersetzung mit tradierten Texten, die für die europäische Geisteswelt, aber auch für die eigene Lebensdeutung bleibende Relevanz besitzen.

Die Schülerinnen und Schüler erwerben im Hebräischunterricht soweit Sprachkompetenz, dass sie selbstständig mittelschwere erzählende Texte der Biblia Hebraica übersetzen und verstehen können. Der Hebräischunterricht führt über die Sprachaneignung hinaus zur Kenntnis der Lebens- und Weltdeutung, die in den Texten der Hebräischen Bibel (Altes beziehungsweise Erstes Testament, Tanach) ihren Niederschlag gefunden hat, und vermittelt damit Einsichten in den jüdischen und christlichen Glauben und in das Wesen der israelitisch-jüdischen Kultur. So wird den Schülerinnen und Schülern ein Einblick in eine Welt eröffnet, die unsere heutige abendländische Kultur mitgeprägt hat. Die Beschäftigung mit den Textinhalten erweitert ihren Problemhorizont für Fragen der Religion, der politischen Geschichte und der Kulturgeschichte, sodass ein wichtiger Beitrag geleistet wird, mit aktuellen religiösen, gesellschaftlichen oder existentiellen Problemen der Gegenwart umgehen zu lernen.

Die Lernenden erkennen durch eine entsprechende Auswahl von Texten, wie der Gottesglaube in der Religion Israels und in der jüdischen Religion zum Ausdruck gebracht wurde, und lernen insbesondere Beispiele einer narrativen Theologie kennen. Sie verstehen, dass alle Lebensbereiche des hebräischen Menschen mit diesem Gottesglauben verknüpft sind, erkennen, wie die Fragen des politischen und gesellschaftlichen Lebens in der Geschichte des Volkes Israel ihre charakteristischen Antworten gefunden haben und wie dieses Volk im Kontakt und in Auseinandersetzung mit anderen Völkern seine Eigenständigkeit ausgeprägt hat. Dabei lernen die Schülerinnen und Schüler auch eine Ethik kennen, die in diese Gottes- und Welterfahrung eingebettet ist und daraus eine entsprechende Werteordnung abgeleitet hat.

Für das Verständnis und die Interpretation der althebräischen Texte ist wesentlich, dass es sich im jüdischen und christlichen Verständnis um heilige Schriften handelt. Im Hebräischunterricht sind sie dennoch nicht Gegenstand einer ausschließlich an theologischen Fragestellungen orientierten Auslegung. Sie werden gelesen als Angebote für die Deutung der Welt und der menschlichen Existenz, die in vielfältiger Weise das abendländische Denken beeinflusst haben und beeinflussen. Naheliegend ist aber, dass es enge Bezüge gibt zwischen dem Fach Hebräisch und den Fächern Jüdische Religionslehre, Katholische Religionslehre, Evangelische Religionslehre und dem Fach Ethik.

Durch die Beschäftigung mit dieser vielfältigen und reichen religiösen, geistigen und geschichtlichen Tradition erfahren die Schülerinnen und Schüler über den Spracherwerb hinaus eine Erweiterung ihres allgemeinen Verstehenshorizontes, sodass sie für ihre eigene Selbstdeutung wichtige Impulse gewinnen können.

Beitrag des Faches Hebräisch zu den Leitperspektiven

Zahlreiche Texte des Tanach/Ersten (Alten) Testaments können dadurch zum Kompetenzerwerb beitragen, dass sie – häufig in narrativer Weise – individualethische und sozialethische Fragen berühren (zum Beispiel Konfliktlösung, Friedensbildung) und entdecken lassen, wie in Entscheidungssituationen Werte und Normen berücksichtigt werden können. Die Beschäftigung mit solchen Texten und dem in ihnen enthaltenen Anspruch bietet die Möglichkeit, Haltungen und Einstellungen zu reflektieren und damit die bei allen Leitperspektiven geforderte ethische Entscheidungskompetenz der Schülerinnen und Schüler zu fördern.

  • Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)
    Für Fragen, die das Verhältnis des Menschen zur Welt und Natur betreffen, lernen die Schülerinnen und Schüler in den biblischen Texten den universalen Schöpfungsgedanken kennen. Diese Deutung unterstellt Menschheit, Welt und Natur einem übergeordneten Sinn- und Ordnungsganzen, das auf ein von Gott mit der Schöpfung gesetztes Ziel der Geschichte ausgerichtet ist. In der Begegnung damit kann der Hebräischunterricht nicht nur die Kompetenzentwicklung, sondern auch die Persönlichkeitsbildung junger Menschen fördern.
  • Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt (BTV)
    Althebräische Texte sind aus ihrer jeweiligen Zeit heraus zu lesen und als Auseinandersetzungsliteratur zu deuten. Die Beschäftigung mit der Frage nach dem Umgang Israels mit Fremdem (etwa in exilischer oder nachexilischer Literatur) bietet die Möglichkeit, über Toleranz, interkulturellen und interreligiösen Dialog zu diskutieren, aber auch die Zeitbedingtheit mancher Position zu erkennen. Insbesondere Texte der Nebi’im mahnen, das Existenzrecht und die Würde gesellschaftlich Marginalisierter zu achten und im konkreten Tun zu berücksichtigen. So ergeben sich beispielsweise aus der Kritik am Königtum in Israel, insbesondere aus der Sozialkritik der Propheten, Antworten auf die Frage, wie eine Gesellschaft gerecht zu gestalten ist, aber auch Konsequenzen für das Handeln und Verhalten der/des Einzelnen.
    Im Zusammenhang mit der Behandlung der Geschichte Israels werden die Schülerinnen und Schüler auch mit dem allzu oft leidvollen Schicksal des jüdischen Volkes im Mittelalter und in der Neuzeit bekannt. Die Beschäftigung mit authentischen Textquellen, die Erweiterung der Sachkenntnisse, aber auch unmittelbare Begegnungen mit jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern innerhalb oder außerhalb des Unterrichts tragen dazu bei, Missverständnisse und Vorurteile auszuräumen, gegenseitiges Verstehen und die Achtung voreinander zu fördern. Dass Toleranz eine eigene Positionierung nicht ausschließt, sondern geradezu fordert, wird gelernt.
  • Prävention und Gesundheitsförderung (PG)
    Um eine Fremdsprache erfolgreich zu erlernen und erworbene Kenntnisse zielgerichtet zu vertiefen, ist es wichtig, Lernstrategien und Arbeitsmethoden bewusst einsetzen zu können. Diese werden im Hebräischunterricht vermittelt und eingeübt. So unterstützt der Unterricht die Schülerinnen und Schüler im bewussten Umgang mit eigenen Ressourcen. Dabei können sie sich in ihrem Lernen und Handeln als eigenständig und selbstwirksam erleben.
    Zugleich weiß der Tanach um die grundsätzliche irdische Hinfälligkeit des Menschen als conditio humana. Die Schülerinnen und Schüler finden in den Aussagen der Hebräischen Bibel spezifische Deutungen für Grenzsituationen und Grundfragen menschlicher Existenz wie Krankheit, Leid und Tod. Diese transzendieren innerweltliche Antworten, insofern sie sich aus dem Glauben an den Gott Israels herleiten.
  • Berufliche Orientierung (BO)
    Die Auseinandersetzung mit Lernanforderungen und Texten bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, eigene Interessen und Fähigkeiten zu Berufsfeldern in Bezug zu setzen und Studien- oder Berufsentscheidungen vorzubereiten.
  • Medienbildung (MB)
    Über die hebräischen Texte begegnen die Schülerinnen und Schüler dezidiert einer Buchreligion. Sie reflektieren den Wert dieses traditionellen Mediums im Vergleich mit digitalen Medien, die für Informationsbeschaffung und Präsentation, für Kommunikation und Kooperation kritisch geprüft und genutzt werden.
  • Verbraucherbildung (VB)
    Zwar wird im Tanach durchaus das Genießen irdischer Güter gutgeheißen, dennoch lernen die Schülerinnen und Schüler eine kritische Distanz zu einer oberflächlichen Verengung der Daseinsbestimmung des Menschen in Sinne eines homo consumens, da althebräische Texte die Sinnhaftigkeit menschlichen Lebens umfassender und insbesondere in der Verwiesenheit auf Gott deuten.

1.2 Kompetenzen

Reflektierende Sprachbetrachtung

Mit dem Erlernen des Hebräischen als einer wichtigen semitischen Sprache bekommen die Schülerinnen und Schüler Zugang zu einem nicht-indoeuropäischen Sprachbereich. Sie erkennen in zunehmendem Maße Unterschiede zu Strukturen der indoeuropäischen Sprachen und schärfen damit ihr eigenes Sprachbewusstsein. Der Unterricht im Hebräischen trägt somit dazu bei, den Einblick in die Funktionsweisen von Sprache zu vertiefen und grundsätzliche Möglichkeiten unterschiedlicher Sprachen zu entdecken.

Durch die Beschäftigung mit der althebräischen Sprache im Unterricht der gymnasialen Oberstufe wird eine spezifische Sprachlernkompetenz erworben, die eine gute Grundlage darstellt für das aktive Erlernen der modernen hebräischen Sprache. Umgekehrt können aufgrund der grammatischen und lexikalischen Kontinuität in der unterrichtlichen Arbeit für das Lesetraining jiddische Texte oder zum Einüben einzelner grammatikalischer Phänomene Beispiele aus dem Ivrit eingesetzt werden.

Text- und Literaturkompetenz

Im Zentrum des Hebräischunterrichts steht die Beschäftigung mit althebräischen Texten des Tanach, die einen hohen Bildungswert besitzen. An ihnen machen die Schülerinnen und Schüler vielfältige literarische Erfahrungen und entwickeln ihre Fähigkeit, mit religiös bedeutsamen und ästhetisch ansprechenden Texten umzugehen. Die für das Verständnis mittelschwer erzählender althebräischer Texte notwendigen Fähigkeiten erwerben sie während der Spracherwerbsphase. Dabei erarbeiten sie sich nicht nur Kenntnisse in den Bereichen Wortschatz, Formenlehre und Satzlehre, die sie bei der Entschlüsselung von Texten anwenden, sondern reflektieren auch die gerade für das Hebräische charakteristische Art, Welt und Mensch wahrzunehmen und zu deuten. Auf diese Weise schulen sie bei der Übersetzung ihre Fähigkeit der vergleichenden Sprachbetrachtung und ihrer Ausdrucksmöglichkeiten im Deutschen.

Interkulturelle und interreligiöse Kompetenz

Das Erlernen der hebräischen Sprache führt unmittelbar zur Begegnung mit jüdischem und christlichem Glauben, jüdischer Geschichte und jüdischer Kultur. Der Hebräischunterricht ergänzt und vertieft daher den Religions- und Ethikunterricht sinnvoll. Sachkenntnis und Verstehen können Vorurteile abbauen und Verständnis fördern. Über die Beschäftigung mit Sprachphänomenen und althebräischen Texten hinaus kann die reichhaltige außerbiblische literarische Tradition des Judentums (unter anderem Talmudim, Midraschim, Schulchan Aruch, mittelalterliche Kommentartradition, Siddur) im Unterricht angesprochen und – möglichst unter Berücksichtung der Lokalgeschichte – die Geschichte des Judentums auch über die biblische Zeit hinaus thematisiert werden. An einzelnen Persönlichkeiten kann verdeutlicht werden, wie Jüdinnen und Juden unter anderem in Wissenschaft, Kunst und Kultur Großes geleistet haben und leisten. Begegnungen mit einer jüdischen Gemeinde, Synagogenbesuche oder die Teilnahme zum Beispiel an einem Kabbalat-Schabbat-Gottesdienst können den Unterricht sinnvoll ergänzen. Da immer wieder auch Schülerinnen und Schüler jüdischen Glaubens am Hebräischunterricht teilnehmen, ist es für alle bereichernd, wenn diese sich authentisch in den Unterricht einbringen können. Perspektivenübernahme bestimmt so als didaktisches Prinzip und als wichtiges Element interkultureller und interreligiöser Kompetenz den Hebräischunterricht mit.

Methodenkompetenz

Die Förderung der Methodenkompetenz ist implizites Anliegen des Hebräischunterrichts. Die Schülerinnen und Schüler lernen grundlegende Methoden und Strategien kennen, sich eine Sprache systematisch anzueignen. Sie reflektieren immer wieder diesen Aneignungsprozess und können ihre erlernten Fähigkeiten unter anderem beim Erwerb weiterer Fremdsprachen nutzen. Sie lernen Hilfsmittel zu verwenden, sich Information zu beschaffen und Quellen kritisch zu prüfen. Arbeits- und Rechercheergebnisse können sie adressatenorientiert präsentieren, Medien werden beim Spracherwerb, bei der Arbeit mit Texten oder bei Präsentationen sachgemäß eingesetzt. In der Begegnung mit althebräischen Texten üben die Schülerinnen und Schüler verschiedene Methoden des Umgangs mit Texten: vorerschließen, übersetzen, paraphrasieren, analysieren, deuten. Erkannt wird an der Spezifik des Althebräischen, wie der Zusammenhang zwischen inhaltlicher Aussage und Form gestaltet werden kann.

1.3 Didaktische Hinweise

Von den in der Regel sechs Halbjahren, in denen bis zum Abschluss mit der Hebraicums-Ergänzungsprüfung oder der Abiturprüfung das Fach Hebräisch unterrichtet wird, sollen vor allem die ersten drei Halbjahre der grundlegenden Spracherlernung dienen. Die Arbeit beim Spracherwerb soll überall auf die Erfordernisse der Übersetzung aus dem Althebräischen abgestimmt sein. Im Verlauf des Unterrichts soll die grammatische Terminologie den Schülerinnen und Schülern so weit bekannt werden, dass sie von ihnen als Instrument zur Klassifizierung und als Mittel der Verständigung gehandhabt werden kann, wobei das schulische Niveau zu berücksichtigen bleibt.

Das Erwerben der Lese- und Schreibfertigkeit zielt darauf, dass Schülerinnen und Schüler vokalisierte alt-hebräische Texte in Druck-(Quadrat‑)Schrift flüssig lesen und hebräische Vokabeln mit Quadratschrift und masoretischer Punktation schreiben können.

Die Arbeit im Kompetenzbereich „Wortschatz“ führt zum Erlernen eines Grund- und Aufbauwortschatzes, zum Einblick in die Wortbildungslehre und zum sachgemäßen Umgang mit dem Wörterbuch. Das Vertrautwerden mit häufig vorkommenden Wortverbindungen fördert die Entwicklung des Satzverständnisses. Bei der Betrachtung des Wortes im Satzzusammenhang ist auf die Bedeutungsvarianten einer Wurzel im Kontext zu achten.

Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten sich im Kompetenzbereich „Formenlehre“ Einsichten in die Formbildungen des starken und schwachen Verbs sowie des nominalen Formenbestands. Mit unvokalisierten Beispielen ist dabei didaktisch-methodisch vor allem dann sinnvoll zu arbeiten, wenn Formbildungen durch konsonantische Morpheme charakterisiert sind. Die notwendige Sicherheit bei der Formanalyse – insbesondere von Verbformen im Qal und in abgeleiteten Stämmen, von Formen der Nomina, Constructus-Verbindungen, Suffigierung – wird durch intelligentes Üben erreicht, dem für den Kompetenzzuwachs hohe Bedeutung zukommt.

Auf Syntaxebene (inhaltsbezogene Kompetenzen „Satzlehre“) gewinnen die Schülerinnen und Schüler insbesondere durch die Textlektüre ein zunehmendes Verständnis für die Bildung des hebräischen Satzes und Satzgefüges. Hierfür werden – in der Regel lektürebezogen – vor allem Grundmuster des Verbalsatzes, Substantive, Adjektive und Pronomina als konstitutive Elemente des Nominalsatzes, Erweiterungen der Satzgrundmuster sowie das hebräische Satzgefüge mit syndetischem und asyndetischem Aufbau, mit Koordinierung und Subordinierung behandelt.

Die Übersetzung althebräischer Texte ins Deutsche stellt einen komplexen Vorgang dar. Gefordert sind zum einen ein systematisches, methodengeleitetes Vorgehen, das immer wieder zu reflektieren ist, und ein kritisches Abwägen von Lösungsversuchen. Zum anderen ist es aufgrund der Mehrdeutigkeit und der Undeterminiertheit vieler hebräischer Formen und Syntagmen aber ebenso notwendig, durch früh beginnende Arbeit auf der Syntaxebene und durch regelmäßiges Üben auf Textebene die Entwicklung eines sensiblen Sprachgefühls zu unterstützen.

Für die Behandlung der Originallektüre ist es entscheidend, eine angemessene Gewichtung und Verbindung von grammatisch-sprachlicher Klärung einerseits und Erarbeitung des Textinhalts andererseits zu finden. Eine Übersetzung kommt nur über eine Reihe von Arbeitsphasen zustande. Provisorisches Satzverständnis, Sachinformationen, sinngemäße Einordnung in den näheren und weiteren Kontext und die Überprüfung einer angemessenen deutschen Wiedergabe, die nicht nur von einem festgelegten Vokabelwissen bestimmt ist, sind Elemente dieses Prozesses, der aufgrund der Charakteristik der althebräischen Sprache immer nur zu einer sich dem Original annähernden „Verdeutschung“ führen kann.

Der Unterricht soll aber die Übersetzungsebene überschreiten. Die Interpretation als Deutung der Texte und Auswertung ihres Gehalts berücksichtigt zum einen formale Gesichtspunkte und stützt sich zum anderen auf die Kenntnis einzelner Begriffe, auf im Kontext richtig verstandene Einzelaussagen, auf die Beachtung der Gedankenrichtung sowie auf die Funktion des Textes im Zusammenhang größerer literarischer Einheiten. Dieser komplexe hermeneutische Vorgang muss in aller Regel von der Lehrperson angeleitet werden. Dabei können gelegentlich Beispiele jüdischer Schriftauslegung (zum Beispiel die deutsche Übersetzung des Raschi-Kommentars zum Pentateuch) herangezogen und in ihrer Eigenart gewürdigt werden.




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