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2.3 Theaterästhetische Kommunikation

Die Schülerinnen und Schüler beschreiben, deuten und reflektieren theaterästhetische Prozesse und Produkte als kommunikative Akte. Sie begreifen Reflexion und Feedback als Chance, eigene Gestaltungsmöglichkeiten zu erweitern.

Die Schülerinnen und Schüler können

1.

das eigene Spiel und die eingesetzten theatralen Mittel im Hinblick auf ihre Wirkung sowohl auf Mitspielerinnen und Mitspieler als auch auf ein Publikum reflektieren

2.

sich bei einer eigenen Inszenierung mit dem Spannungsfeld von Textvorlage und inszeniertem Text auseinandersetzen

3.

dabei unterschiedliche inhaltliche und ästhetische Vorstellungen diskutieren und zu gemeinsamen Lösungen kommen

4.

die Gestaltungsmittel fremder Theateraufführungen erkennen, diese analysieren und begründet bewerten


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