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3.1.2.1 Körper und Gesundheit

Die Schülerinnen und Schüler nehmen ihren eigenen Körper mit seinen vielfältigen Leistungen, aber auch Grenzen wahr. Sie lernen diesen kennen und schützen und entwickeln den positiven Bezug zu ihrem Körper weiter. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit geschlechtsspezifischen Zuschreibungen auseinander und hinterfragen diese. Sie können Aspekte einer gesunden Lebensführung beschreiben und das eigene Verhalten hierzu in Beziehung setzen.

Denkanstöße

Teilkompetenzen

Die Schülerinnen und Schüler können

Mithilfe welcher Möglichkeiten und Hilfsmittel erleben und erproben die Kinder ihren Körper auf vielfältige Weise (zum Beispiel in Bezug auf Ausdauer, Gelenkigkeit, Reaktionsschnelligkeit)?

Wo sind Entspannungszeiten im Tagesablauf verlässlich eingeplant?

Wie werden Maßnahmen einer gesunden Lebensführung langfristig im Schulalltag verankert?

Wie dokumentieren Kinder ihre eigenen Essgewohnheiten?

Welche außerschulischen Partnerinnen und Partner werden für die Ernährungsbildung herangezogen?

Welche Materialien unterstützen die Kinder beim exemplarischen Aufbau von Analogien zwischen Zahnfunktionen und Werkzeugen?

Wie wird die Gesunderhaltung der eigenen Zähne in den Unterricht eingebettet?

Wie werden die Sinnesleistungen und deren Bedeutung in vielfältiger Weise und mit vielfältigen Materialien erfahrbar gemacht?

Wie wird auf unterschiedliche Sinnesleistungen und ‑einschränkungen eingegangen?

Wie werden die Kinder dazu angeregt, aus Erkenntnissen zu Präventions- und Schutzmaßnahmen Konsequenzen für den Alltag zu ziehen (zum Beispiel Verwendung von Hautschutz gegen Zecken, Stechmücken oder Sonne)?


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