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2.3 Kommunizieren und sich verständigen

Die Schülerinnen und Schüler lernen in der Kommunikation mit anderen deren Meinung, Erfahrungen, Erkenntnisse, Interessen und Emotionen kennen sowie ihre eigenen darzustellen.
Sie können unter Einbezug verschiedener Ausdrucksformen konstruktiv mit anderen kommunizieren sowie kooperativ arbeiten.
Die Schülerinnen und Schüler akzeptieren ihre eigenen Lösungen und respektieren die der anderen in ihrer Vielfalt. Sie vergleichen ihre Wahrnehmungen, Vermutungen, Beobachtungen, Vorgehensweisen, Prozesse und Erklärungen, wobei die Alltagssprache die Grundlage bildet und zunehmend Fachbegriffe verwendet werden. Sie präsentieren ihre Erkenntnisse und Fertigkeiten, auch unter Einbezug altersgemäßer und zweckentsprechender Medien, und tauschen sich darüber aus.

Die Schülerinnen und Schüler können

1.

Ideen, Lern- und Lösungswege, gewonnene Erkenntnisse sowie die eigene Meinung ausdrücken und begründen (zum Beispiel in Bezug auf Konfliktbewältigung und Konfliktlösestrategien, bei der Planung und Durchführung eigener Experimente, bei Planung und Bau technischer Produkte, in Bezug auf Planung, Durchführung und Optimierung individueller Lern- und Lösungswege, Vergleich von Verkehrsmitteln)

2.

verschiedene Arten und Methoden der Kommunikation nutzen (zum Beispiel Mimik, Gestik, Körpersprache, Sprache, Rollenspiel, Standbild, Diskussion, Abstimmung, Meinungsumfrage, Skizze, Zeichnung, Bild, Schrift, digital – sobald Medien vorhanden)

3.

eigene Gedanken, Gefühle, Eindrücke, Erfahrungen und Interessen bewusst und angemessen mitteilen und die anderer wahrnehmen (zum Beispiel in Bezug auf Wünsche und Bedürfnisse, die Ich-Stärkung, die eigenen Stärken und Schwächen, Vorlieben und Abneigungen, Nein-Sagen, im Hinblick auf Aspekte von „Heimat“ und „Fremde“)

4.

Medien zur Präsentation von Erkenntnissen und Ergebnissen nutzen (zum Beispiel Realien, Plakate, Wandzeitung, Klassenzeitung, Bauanleitungen, digitale Medien – sobald vorhanden –, Filme, Zeitleisten)


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