Die Schülerinnen und Schüler erwerben die Fähigkeiten, um informatische Sachverhalte zu diskutieren, zunehmend unter
Verwendung von Fachsprache. Sie dokumentieren ihre Ideen, Beobachtungen, Lösungswege und (Teil‑)Ergebnisse und verwenden
geeignete Medien und (fachspezifische) Notationsweisen zur Visualisierung. Die Schülerinnen und Schüler nutzen vorhandene Medien
und Infrastruktur zur Kommunikation und Kooperation. Sie präsentieren technische Sachverhalte, Arbeitsprozesse und Ergebnisse in
geeigneter Form und verwenden dabei eine wertschätzende und geschlechtersensible Sprache.
Sie setzen sich kritisch mit Fragen zum Spannungsfeld zwischen Informatik und Gesellschaft auseinander und beachten in ihrer Arbeitsweise
erste rechtliche Aspekte. Dabei zeigen sie einen respektvollen Umgang und Offenheit gegenüber anderen Lösungswegen,
Meinungen und Ansichten und diskutieren Aspekte von Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt im Kontext informatischer Fragestellungen.