einen er­wei­ter­ten all­ge­mei­nen und the­ma­ti­schen Wort­schatz sowie einen Funk­ti­ons- und In­ter­pre­ta­ti­ons­wort­schatz an­ge­mes­sen ein­set­zen

ihren ak­ti­ven Wort­schatz weit­ge­hend re­gel­kon­form ver­wen­den und sich bei der Sprach­pro­duk­ti­on ge­ge­be­nen­falls kor­ri­gie­ren

neue le­xi­ka­li­sche Ein­hei­ten durch Kon­text und Vor­wis­sen selbst­stän­dig er­schlie­ßen, in den ei­ge­nen Wort­schatz auf­neh­men und mit­hil­fe von Wort­bil­dungs­re­geln neue Wör­ter pro­du­zie­ren

Wort­schatz­lü­cken durch an­ge­mes­se­ne Se­man­ti­sie­rungs­tech­ni­ken (zum Bei­spiel Pa­ra­phra­se, Bei­spiel­satz, Syn­onym, An­t­onym, Ober­be­griff, Ges­tik, Mimik und Rück­griff auf an­de­re Spra­chen oder In­ter­na­tio­na­lis­men) schlie­ßen

Wör­ter und Wen­dun­gen aus dem Be­reich der in­for­mel­len münd­li­chen Sprach­ver­wen­dung ver­ste­hen

bei be­stimm­ten Va­rie­tä­ten der Stan­dard­spra­che ty­pi­sche Wör­ter und Wen­dun­gen zu­ord­nen

neue le­xi­ka­li­sche Ein­hei­ten er­schlie­ßen (zum Bei­spiel durch Kon­text und so­zio­kul­tu­rel­les Wis­sen, den Ein­satz von (di­gi­ta­len) Me­di­en, den Rück­griff auf an­de­re Spra­chen) und in das ei­ge­ne In­ven­tar in­te­grie­ren

Hilfs­mit­tel zum Er­schlie­ßen des Wort­schat­zes ein­set­zen, zum Bei­spiel (di­gi­ta­le) ein- und zwei­spra­chi­ge Wör­ter­bü­cher