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3.2.4 Texte und Li­te­ra­tur

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler wen­den ihre bis­her er­wor­be­nen Kom­pe­ten­zen bei der Er­schlie­ßung von an­spruchs­vol­len la­tei­ni­schen Lehr­buch­t­ex­ten und ers­ten Ori­gi­nal­tex­ten zu­neh­mend selbst­stän­dig an. Bei der Über­set­zung der Texte wäh­len sie be­wusst eine sach­ge­rech­te und ziel­spra­chen­ad­äqua­te For­mu­lie­rung; dabei über­prü­fen sie ver­schie­de­ne Aus­drucks­mög­lich­kei­ten der deut­schen Spra­che für kom­ple­xe la­tei­ni­sche Satz­struk­tu­ren. Sie er­wei­tern da­durch auch ihre Aus­drucks­fä­hig­keit im Deut­schen. Sie struk­tu­rie­ren die Texte nach for­ma­len und in­halt­li­chen Kri­te­ri­en und in­ter­pre­tie­ren sie an­ge­lei­tet unter Ein­be­zie­hung sach­li­cher und his­to­ri­scher Hin­ter­grün­de.
In der Aus­ein­an­der­set­zung mit la­tei­ni­schen Tex­ten er­wei­tern sie ihren per­sön­li­chen Er­fah­rungs­be­reich um eine in­ter­kul­tu­rell-his­to­ri­sche Di­men­si­on und über­prü­fen daran ei­ge­ne Stand­punk­te.
Sie ma­chen erste Er­fah­run­gen mit la­tei­ni­scher Ori­gi­nal­li­te­ra­tur (zum Bei­spiel Pha­edrus, Hygin, Gel­li­us).

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Vor­er­schlie­ßung

Über­set­zung

Struk­tu­rie­rung

Re­ka­pi­tu­la­ti­on

Re­fle­xi­on


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