Die Schülerinnen und Schüler nehmen die Vielfalt und
Unterschiedlichkeit von Räumen und Lebenswelten wahr (zum
Beispiel hinsichtlich Wohnsituation, Essen, Schule, Freizeit,
Sprache, klimatische Bedingungen, soziale Beziehungen,
wirtschaftliche Voraussetzungen). Sie stellen Vergleiche an und
setzen ihre eigene Lebenswelt damit in Beziehung. Die
Schülerinnen und Schüler können gesellschaftliche
Vielfalt tolerieren und daraus Konsequenzen für ihr eigenes
Leben ableiten.