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3.2.5 Jesus Chris­tus

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben, dass die Bot­schaft Jesu vom Reich Got­tes Men­schen Hoff­nung gibt. Sie zei­gen, dass in Jesus Gott Mensch ge­wor­den ist. Sie ent­wi­ckeln aus dem Reden und Han­deln Jesu Per­spek­ti­ven für das Leben.

Denk­an­stö­ße

Teil­kom­pe­ten­zen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Wie kön­nen die Kin­der bei der Ein­sicht, dass Jesus von Na­za­reth nach­ös­ter­lich als Sohn Got­tes und Chris­tus (Über­set­zung des he­bräi­schen „Mes­sias“) ge­deu­tet und ver­ehrt wird, un­ter­stützt wer­den?

Wie kön­nen die Kin­der ein trag­fä­hi­ges Ver­ständ­nis von Hei­lungs- und Be­geg­nungs­ge­schich­ten ent­wi­ckeln?

Warum er­zäh­len die bi­bli­schen Texte so und nicht an­ders (sub­jek­ti­ve Wahr­hei­ten der Evan­ge­lis­ten)?

Was ist für die Kin­der wich­tig?

Wie wird deut­lich, dass Ei­gen­in­itia­ti­ve und Ver­trau­en des Be­trof­fe­nen zum „Heil-Wer­den“ not­wen­dig sind?

Wie er­schlie­ßen sich die Kin­der die bild­haf­te Spra­che von Wun­dern und Gleich­nis­sen?

Wie nä­hern sich die Kin­der den Be­grif­fen „Him­mel“ (sky, hea­ven) und „Reich Got­tes“?

Wie kön­nen die Kin­der er­ken­nen, dass Jesus die jü­di­sche Tra­di­ti­on neu aus­ge­legt hat (zum Bei­spiel Streit­ge­sprä­che mit den Schrift­ge­lehr­ten, Deu­tung des Sab­bat­ge­bots)?

Wel­che Er­fah­run­gen brin­gen die Kin­der mit „Vater“ in Ver­bin­dung?

Wie kann ein Nach­den­ken der Kin­der über die Be­zie­hung zwi­schen Josef von Na­za­reth, „Gott Vater“ und Jesus an­ge­regt wer­den?

Warum spre­chen wir von Jesus als dem „Chris­tus“, als Ret­ter, Hei­land und Heils­brin­ger?

Wie kön­nen die Kin­der sich vom Leben und Wir­ken Jesu „an­sto­ßen“ las­sen?

Wie wer­den die drei Di­men­sio­nen von Liebe (Got­tes‑, Selbst- und Nächs­ten­lie­be) in ihrem in­ne­ren Zu­sam­men­hang be­rück­sich­tigt?


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