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Bo­ta­nik, Dro­gen­kun­de und Phy­to­phar­ma­ka

Vor­be­mer­kun­gen

Fach­li­che Vor­be­mer­kun­gen

1. Fach­spe­zi­fi­scher Bil­dungs­auf­trag (Bil­dungs­wert des Fa­ches)
Das Fach „Bo­ta­nik, Dro­gen­kun­de und Phy­to­phar­ma­ka“ ver­mit­telt ana­to­mi­sche, mor­pho­lo­gi­sche und sys­te­ma­ti­sche bo­ta­ni­sche Kennt­nis­se als Grund­la­ge für die Un­ter­su­chung von pflanz­li­chen Dro­gen nach dem Arz­nei­buch und leis­tet somit sei­nen Bei­trag zur Arz­nei­mit­tel­si­cher­heit.
Au­ßer­dem stellt es an­wen­dungs­be­rei­tes Wis­sen über pflanz­li­che Dro­gen und Phy­to­phar­ma­ka für die Be­ra­tungs­tä­tig­keit in der Apo­the­ke be­reit. Die In­hal­te des Fa­ches „Bo­ta­nik, Dro­gen­kun­de und Phy­to­phar­ma­ka“ schaf­fen eine so­li­de Basis für die Be­ra­tung zur kor­rek­ten An­wen­dung von Tee­dro­gen und Phy­to­phar­ma­ka und sind dem­entspre­chend pra­xis­ori­en­tiert und ak­tu­ell unter Ver­wen­dung di­gi­ta­ler Me­di­en um­zu­set­zen.

2. Fach­li­che Aus­sa­gen zum Kom­pe­ten­z­er­werb, pro­zess­be­zo­ge­ne Kom­pe­ten­zen
Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­ken­nen und be­nen­nen ana­ly­tisch re­le­van­te mor­pho­lo­gi­sche und mi­kro­sko­pi­sche Merk­ma­le apo­the­ken­üb­li­cher Dro­gen und leis­ten so einen Bei­trag zur Arz­nei­mit­tel­si­cher­heit. Dafür ist die Kennt­nis der Fach­ter­mi­no­lo­gie er­for­der­lich.
Diese er­lan­gen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler, indem sie zu­nächst die Zelle be­schrei­ben. Auf­bau­end dar­auf be­nen­nen sie die ein­zel­nen Ge­we­be und er­läu­tern deren Funk­ti­on. Diese ord­nen sie an­schlie­ßend den pflanz­li­chen Or­ga­nen zu. Ba­sie­rend dar­auf be­schrei­ben sie die mor­pho­lo­gi­schen und ana­to­mi­schen Be­stand­tei­le der pflanz­li­chen Or­ga­ne.
Um die Pflan­zen ihrer Le­bens- und Er­fah­rungs­welt gemäß den Grund­zü­gen der Pflan­zen­sys­te­ma­tik ein­ord­nen zu kön­nen, wen­den die Schü­le­rin­nen und Schü­ler die er­lern­ten mor­pho­lo­gi­schen Merk­ma­le an. Sie un­ter­schei­den die cha­rak­te­ris­ti­schen Merk­ma­le wich­ti­ger Pflan­zen­fa­mi­li­en und be­nen­nen ver­schie­de­ne Pflan­zen­ar­ten. In die­sem Kon­text wen­den sie ana­lo­ge und di­gi­ta­le Be­stim­mungs­schlüs­sel an. Sie er­ör­tern den nach­hal­ti­gen Um­gang mit Pflan­zen und deren Be­deu­tung für die Um­welt.
Da die Phy­to­the­ra­pie eine sehr große Be­deu­tung im Ge­sund­heits­we­sen hat, ken­nen Schü­le­rin­nen und Schü­ler Arz­neidro­gen, ihre No­men­kla­tur und wich­tigs­ten In­halts­stof­fe, deren Wirk­sam­keit bei Stö­run­gen und Er­kran­kun­gen des mensch­li­chen Or­ga­nis­mus be­legt ist.
Dar­auf auf­bau­end be­ur­tei­len die Schü­le­rin­nen und Schü­ler die Zu­sam­men­set­zung von Phy­to­phar­ma­ka hin­sicht­lich der für die Wirk­sam­keit maß­geb­li­chen In­halts­stof­fe und wäh­len evi­denz­ba­siert für die Pa­ti­en­ten ge­eig­ne­te Pro­duk­te und Dar­rei­chungs­for­men aus. Sie geben ge­eig­ne­te Ab­ga­be­hin­wei­se und in­for­mie­ren über Ri­si­ken, die eine Selbst­me­di­ka­ti­on li­mi­tie­ren. Diese Kom­pe­ten­zen er­mög­li­chen eine qua­li­fi­zier­te Be­ra­tung der Kun­den in der Apo­the­ke.

3. Er­gän­zen­de fach­li­che Hin­wei­se
Für den nach­hal­ti­gen Er­werb der auf­ge­führ­ten Fach­kom­pe­ten­zen wer­den die fach­li­chen Kon­tex­te mit all­tags­be­zo­ge­nen und be­rufs­be­zo­ge­nen Le­bens- und Er­fah­rungs­wel­ten ver­knüpft.
Im Fach „Grund­la­gen des Ge­sund­heits­we­sens, Be­rufs­kun­de und Ge­set­zes­kun­de“ wird die Fach­ter­mi­no­lo­gie der Be­zeich­nung von Pflan­zen auf­ge­grif­fen.
Eine enge Ab­stim­mung mit dem Fach „Übun­gen zur Dro­gen­kun­de“ ist er­for­der­lich. Zum einen er­mög­licht die­ses den Schü­le­rin­nen und Schü­lern, Pflan­zen und Dro­gen hin­sicht­lich mi­kro­sko­pi­scher Merk­ma­le ge­nau­er zu un­ter­su­chen, zum an­de­ren die er­wor­be­nen ma­kro­sko­pi­schen Kennt­nis­se bei der Ana­ly­se von Tee­ge­mi­schen ein­zu­set­zen.
Im Fach „Arz­nei­mit­tel­kun­de, ein­schließ­lich In­for­ma­ti­on und Be­ra­tung sowie Nut­zung di­gi­ta­ler Tech­no­lo­gi­en“, und im Fach „Übun­gen zur Ab­ga­be und Be­ra­tung sowie Nut­zung di­gi­ta­ler Tech­no­lo­gi­en“, haben Phy­to­phar­ma­ka bei di­ver­sen Er­kran­kun­gen wie bei­spiels­wei­se Magen-Darm-Er­kran­kun­gen oder als Aus­lö­ser von In­ter­ak­tio­nen einen Stel­len­wert.

Hin­wei­se zum Um­gang mit dem Bil­dungs­plan
Der Bil­dungs­plan zeich­net sich durch eine In­halts- und eine Kom­pe­tenz­ori­en­tie­rung aus. In jeder Bil­dungs­plan­ein­heit (BPE) wer­den in kur­si­ver Schrift die über­ge­ord­ne­ten Ziele be­schrie­ben, die durch Ziel­for­mu­lie­run­gen sowie in je­weils einer In­halts- und Hin­weiss­pal­te kon­kre­ti­siert wer­den. In den Ziel­for­mu­lie­run­gen wer­den die je­wei­li­gen fach­spe­zi­fi­schen Ope­ra­to­ren als Ver­ben ver­wen­det. Ope­ra­to­ren sind hand­lungs­in­iti­ie­ren­de Ver­ben, die si­gna­li­sie­ren, wel­che Tä­tig­kei­ten beim Be­ar­bei­ten von Auf­ga­ben er­war­tet wer­den; eine Ope­ra­to­ren­lis­te ist jedem Bil­dungs­plan im An­hang bei­ge­fügt. Durch die kom­pe­tenz­ori­en­tier­te Ziel­for­mu­lie­rung mit­tels die­ser Ope­ra­to­ren wird das An­for­de­rungs­ni­veau be­züg­lich der In­hal­te und der zu er­wer­ben­den Kom­pe­ten­zen de­fi­niert. Die for­mu­lier­ten Ziele und In­hal­te sind ver­bind­lich und damit prü­fungs­re­le­vant. Sie stel­len die Re­gel­an­for­de­run­gen im je­wei­li­gen Fach dar. Die In­hal­te der Hin­weiss­pal­te sind un­ver­bind­li­che Er­gän­zun­gen zur In­halts­spal­te und um­fas­sen Bei­spie­le, di­dak­ti­sche Hin­wei­se und Quer­ver­wei­se auf an­de­re Fä­cher bzw. BPE.
Der VIP-Be­reich des Bil­dungs­plans um­fasst die Ver­tie­fung, in­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen sowie Pro­jekt­un­ter­richt. Im Rah­men der hier zur Ver­fü­gung ste­hen­den Stun­den sol­len die Schü­le­rin­nen und Schü­ler best­mög­lich un­ter­stützt und bei der Wei­ter­ent­wick­lung ihrer per­so­na­len und fach­li­chen Kom­pe­ten­zen ge­för­dert wer­den. Die Fach­leh­re­rin­nen und Fach­leh­rer nut­zen diese Un­ter­richts­zeit nach ei­ge­nen Schwer­punkt­set­zun­gen auf Basis der fä­cher- und bil­dungs­gang­spe­zi­fi­schen Be­son­der­hei­ten sowie nach den Lern­vor­aus­set­zun­gen der ein­zel­nen Schü­le­rin­nen und Schü­ler.
Der Teil „Zeit für Leis­tungs­fest­stel­lung“ des Bil­dungs­plans be­rück­sich­tigt die Zeit, die zur Vor­be­rei­tung, Durch­füh­rung und Nach­be­rei­tung von Leis­tungs­fest­stel­lun­gen zur Ver­fü­gung steht. Dies kann auch die not­wen­di­ge Zeit für die im Rah­men der Be­son­de­ren Lern­leis­tun­gen er­brach­ten Leis­tun­gen, Nach­be­spre­chung zu Leis­tungs­fest­stel­lun­gen sowie Feed­back-Ge­sprä­che um­fas­sen.

Schul­jahr 1

Ver­tie­fung – In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen – Pro­jekt­un­ter­richt (VIP)

20

Ver­tie­fung

In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen

Pro­jekt­un­ter­richt

z. B.
Übun­gen
An­wen­dun­gen
Wie­der­ho­lun­gen
z. B.
Selbst­or­ga­ni­sier­tes Ler­nen
Lern­ver­ein­ba­run­gen
Bin­nen­dif­fe­ren­zie­rung
z. B.
Her­ba­ri­um
Schul­gar­ten
Ex­kur­si­on
Die The­men­aus­wahl des Pro­jekt­un­ter­richts hat aus den nach­fol­gen­den Bil­dungs­plan­ein­hei­ten unter Be­ach­tung fä­cher­ver­bin­den­der As­pek­te zu er­fol­gen.

BPE 1

Pflanz­li­che Zelle

6

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben den Bau und die Funk­tio­nen der pflanz­li­chen Zelle.

BPE 1.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben den Bau und die Funk­tio­nen der pflanz­li­chen Zelle.

Pflanz­li­che Zelle

  • Struk­tu­ren
  • Zell­or­ga­nel­len
  • Funk­tio­nen
Bio­mem­bran
Pho­to­syn­the­se, Os­mo­se

BPE 2

Pflanz­li­che Ge­we­be und Or­ga­ne

24

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben und un­ter­schei­den pflanz­li­che Ge­we­be und Or­ga­ne und er­läu­tern ihre Funk­ti­on. Sie be­schrei­ben den Bau der Or­ga­ne aus ver­schie­de­nen Ge­we­ben und er­läu­tern deren Funk­ti­on für die Pflan­ze.

BPE 2.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben und un­ter­schei­den die pflanz­li­chen Grund­struk­tu­ren.

Zelle

Ge­we­be

Organ

BPE 2.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben und un­ter­schei­den die pflanz­li­chen Ge­we­be und er­läu­tern ihre Funk­ti­on.

Bil­dungs­ge­we­be

Dau­er­ge­we­be
vgl. „Übun­gen zur Dro­gen­kun­de“ (BPE 2.2)
  • Grund­ge­we­be
  • Fes­ti­gungs­ge­we­be
  • Leit­ge­we­be
  • Ab­schluss­ge­we­be mit Haa­ren und Spalt­öff­nun­gen
  • Aus­schei­dungs­ge­we­be mit Drü­sen­haa­ren

BPE 2.3

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben die Ana­to­mie und Mor­pho­lo­gie der pflanz­li­chen Or­ga­ne.

Wur­zel
Was­ser­auf­nah­me, Me­ta­mor­pho­sen
Sprossach­se
se­kun­dä­res Di­cken­wachs­tum, Me­ta­mor­pho­sen
Blatt
Blatt­rän­der
Blüte
Blü­ten­for­mel
Frucht
Samen

BPE 3

Sys­te­ma­tik

6

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­läu­tern die Grund­zü­ge der bo­ta­ni­schen Sys­te­ma­tik und wen­den die bo­ta­ni­sche No­men­kla­tur an. Sie be­nen­nen die Merk­ma­le wich­ti­ger Pflan­zen­fa­mi­li­en und ord­nen den Fa­mi­li­en üb­li­che Wild- und Arz­nei­pflan­zen zu.

BPE 3.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­läu­tern die Grund­zü­ge der bo­ta­ni­schen Sys­te­ma­tik und wen­den die bo­ta­ni­sche No­men­kla­tur an.

Grund­la­gen der Sys­te­ma­tik

Bi­nä­re No­men­kla­tur

BPE 3.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­nen­nen die Merk­ma­le wich­ti­ger Pflan­zen­fa­mi­li­en und ord­nen den Fa­mi­li­en Wild- und Arz­nei­pflan­zen zu.

Wich­ti­ge Pflan­zen­fa­mi­li­en
Apia­ceae, As­ter­a­ceae, La­mi­aceae
  • Merk­ma­le
  • Wild- und Arz­nei­pflan­zen

BPE 4

Ein­füh­rung in Dro­gen und Phy­to­phar­ma­ka

8

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler un­ter­schei­den Phy­to­phar­ma­ka von an­de­ren Arz­nei­mit­teln der be­son­de­ren The­ra­pie­rich­tun­gen. Sie be­ur­tei­len den the­ra­peu­ti­schen Stel­len­wert und die Gren­zen der Phy­to­phar­ma­ka je­weils in Ab­hän­gig­keit von ihrem Zu­las­sungs­sta­tus und der ver­füg­ba­ren Evi­denz.

BPE 4.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben und un­ter­schei­den wich­ti­ge The­ra­pie­rich­tun­gen.

Droge

Phy­to­the­ra­pie

Be­son­de­re The­ra­pie­rich­tun­gen
Ho­möo­pa­thie, TCM, An­thro­po­so­phie

BPE 4.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler un­ter­schei­den die tra­di­tio­nel­le An­wen­dung von Phy­to­phar­ma­ka von evi­denz­ba­sier­ter Phy­to­the­ra­pie und be­ur­tei­len dies mit Stan­dard­wer­ken und ak­tu­el­len Stu­di­en.

Zu­las­sung

Re­gis­trie­rung

Ver­gleich­bar­keit von Phy­to­phar­ma­ka
DEV, Stan­dar­di­sie­rung
Evi­denz
Kom­mis­si­on E, ESCOP, HMPC

BPE 5

Dro­gen mit pri­mä­ren In­halts­stof­fen

6

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­nen­nen Arz­neidro­gen mit apo­the­ken­üb­li­chen Namen, ord­nen diese ihren Stoff­grup­pen zu und er­klä­ren die Wir­kung und An­wen­dung.

BPE 5.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­nen­nen Arz­neidro­gen, deren pri­mä­re In­halts­stof­fe phar­ma­zeu­tisch re­le­vant sind, mit apo­the­ken­üb­li­chen Namen, ord­nen diese ihren Stoff­grup­pen zu und er­klä­ren die Wir­kung und An­wen­dung.

Pri­mä­re In­halts­stof­fe

  • Schlei­me
  • fette Öle

Zeit für Leis­tungs­fest­stel­lung

10

70

80

Schul­jahr 2

Ver­tie­fung – In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen – Pro­jekt­un­ter­richt (VIP)

10

Ver­tie­fung

In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen

Pro­jekt­un­ter­richt

z. B.
Übun­gen
An­wen­dun­gen
Wie­der­ho­lun­gen
z. B.
Selbst­or­ga­ni­sier­tes Ler­nen
Lern­ver­ein­ba­run­gen
Bin­nen­dif­fe­ren­zie­rung
z. B.
Ak­tu­el­le Stu­di­en
Ex­kur­sio­nen
Die The­men­aus­wahl des Pro­jekt­un­ter­richts hat aus den nach­fol­gen­den Bil­dungs­plan­ein­hei­ten unter Be­ach­tung fä­cher­ver­bin­den­der As­pek­te zu er­fol­gen.

BPE 6

Dro­gen mit se­kun­dä­ren In­halts­stof­fen

15

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­nen­nen Arz­neidro­gen mit apo­the­ken­üb­li­chen Namen, ord­nen diese ihren Stoff­grup­pen zu und er­klä­ren die Wir­kung und An­wen­dung.

BPE 6.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­nen­nen Arz­neidro­gen, deren se­kun­dä­re In­halts­stof­fe phar­ma­zeu­tisch re­le­vant sind, mit apo­the­ken­üb­li­chen Namen, ord­nen diese ihren Stoff­grup­pen zu und er­klä­ren die Wir­kung und An­wen­dung.

Se­kun­dä­re Pflan­zen­in­halts­stof­fe
Sen­f­öl­gly­ko­si­de, Phy­tos­te­ro­le, Can­na­bi­no­ide
  • Al­ka­lo­ide
  • An­thrachi­no­ne
  • Bit­ter­stof­fe
  • Ethe­ri­sche Öle
  • Fla­vo­no­ide
  • Gerb­stof­fe
  • Phe­nolgly­ko­si­de
  • Sapo­ni­ne

BPE 7

Ge­bräuch­li­che Phy­to­phar­ma­ka, deren An­wen­dung und Ri­si­ken

10

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ver­knüp­fen die In­di­ka­tio­nen von Phy­to­phar­ma­ka mit deren Dro­gen­in­halts­stof­fen. Sie un­ter­schei­den die Han­dels­prä­pa­ra­te be­züg­lich der In­di­ka­tio­nen, An­wen­dung und Ri­si­ken und in­for­mie­ren dar­über. Sie be­ur­tei­len Phy­to­phar­ma­ka mit­hil­fe wis­sen­schaft­li­cher di­gi­ta­ler Re­cher­che und gehen si­cher mit apo­the­ken­üb­li­cher Fach­li­te­ra­tur um. Sie schät­zen neue Phy­to­phar­ma­ka und Trends ein. Sie emp­feh­len im Rah­men der Selbst­me­di­ka­ti­on ge­eig­ne­te Han­dels­prä­pa­ra­te und for­mu­lie­ren Be­ra­tungs­ge­sprä­che zur Ab­ga­be und An­wen­dung von Phy­to­phar­ma­ka. Sie klä­ren über mög­li­che Ri­si­ken auf.

BPE 7.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ord­nen Dro­gen­in­halts­stof­fe den In­di­ka­tio­nen von Phy­to­phar­ma­ka zu.

In­di­ka­tio­nen von Phy­to­phar­ma­ka
wei­te­re re­le­van­te In­di­ka­tio­nen
vgl. „Arz­nei­mit­tel­kun­de ein­schließ­lich
In­for­ma­ti­on und Be­ra­tung sowie Nut­zung di­gi­ta­ler Tech­no­lo­gi­en“
  • Atem­wegs­er­kran­kun­gen
  • Er­kran­kun­gen der ab­lei­ten­den Harn­we­ge
  • Haut­er­kran­kun­gen
  • Magen-Darm-Be­schwer­den
  • psy­chi­sche und neu­ro­ve­ge­ta­ti­ve Stö­run­gen

BPE 7.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler un­ter­schei­den Han­dels­prä­pa­ra­te be­züg­lich der
In­di­ka­ti­on, An­wen­dung und Ri­si­ken. Sie emp­feh­len im Rah­men der Selbst­me­di­ka­ti­on ge­eig­ne­te Han­dels­prä­pa­ra­te und ent­wi­ckeln Be­ra­tungs­ge­sprä­che zur Ab­ga­be und An­wen­dung von Phy­to­phar­ma­ka. Sie in­for­mie­ren über mög­li­che Ri­si­ken.

Qua­li­tät von Han­dels­prä­pa­ra­ten

  • stan­dar­di­sier­te Prä­pa­ra­te
  • DEV
  • Dar­rei­chungs­for­men
  • An­wen­dungs­for­men

Ri­si­ken in der Phy­to­the­ra­pie
Kon­tra­in­di­ka­ti­on, Wech­sel­wir­kung, UAW
Be­ra­tungs­ge­sprä­che
vgl. „Übun­gen zur Ab­ga­be und Be­ra­tung sowie Nut­zung di­gi­ta­ler Tech­no­lo­gi­en“

Zeit für Leis­tungs­fest­stel­lung

5

35

40

Ope­ra­to­ren­lis­te

In den Ziel­for­mu­lie­run­gen der Bil­dungs­plan­ein­hei­ten wer­den Ope­ra­to­ren (= hand­lungs­lei­ten­de Ver­ben) ver­wen­det. Diese Ziel­for­mu­lie­run­gen legen fest, wel­che An­for­de­run­gen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler in der Regel er­fül­len. Zu­sam­men mit der Zu­ord­nung zu einem der drei An­for­de­rungs­be­rei­che (AFB; I: Re­pro­duk­ti­on, II: Re­or­ga­ni­sa­ti­on, III: Trans­fer/Be­wer­tung) die­nen Ope­ra­to­ren einer Prä­zi­sie­rung der Ziel­for­mu­lie­run­gen. Dies si­chert das Er­rei­chen des vor­ge­se­he­nen Ni­veaus und die an­ge­mes­se­ne In­ter­pre­ta­ti­on der Stan­dards.

An­for­de­rungs­be­rei­che


An­for­de­rungs­be­rei­che:
An­for­de­rungs­be­reich I um­fasst die Re­pro­duk­ti­on und die An­wen­dung ein­fa­cher Sach­ver­hal­te und Fach­me­tho­den, das Dar­stel­len von Sach­ver­hal­ten in vor­ge­ge­be­ner Form sowie die Dar­stel­lung ein­fa­cher Be­zü­ge.
An­for­de­rungs­be­reich II um­fasst die Re­or­ga­ni­sa­ti­on und das Über­tra­gen kom­ple­xe­rer Sach­ver­hal­te und Fach­me­tho­den, die si­tua­ti­ons­ge­rech­te An­wen­dung von tech­ni­schen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­men, die Wie­der­ga­be von Be­wer­tungs­an­sät­zen sowie das Her­stel­len von Be­zü­gen, um tech­ni­sche Pro­blem­stel­lun­gen ent­spre­chend den all­ge­mei­nen Re­geln der Tech­nik zu lösen.
An­for­de­rungs­be­reich III um­fasst das pro­blem­be­zo­ge­ne An­wen­den und Über­tra­gen kom­ple­xer Sach­ver­hal­te und Fach­me­tho­den, die si­tua­ti­ons­ge­rech­te Aus­wahl von Kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­men, das Her­stel­len von Be­zü­gen und das Be­wer­ten von Sach­ver­hal­ten.
Ope­ra­tor Er­läu­te­rung Zu­ord­nung
An­for­de­rungs­be­rei­che
ab­lei­ten
auf der Grund­la­ge re­le­van­ter Merk­ma­le sach­ge­rech­te Schlüs­se zie­hen
II
ab­schät­zen
auf der Grund­la­ge von be­grün­de­ten Über­le­gun­gen Grö­ßen­ord­nun­gen an­ge­ben
II
ana­ly­sie­ren, un­ter­su­chen
für eine ge­ge­be­ne Pro­blem- oder Fra­ge­stel­lung sys­te­ma­tisch bzw. kri­te­ri­en­ge­lei­tet wich­ti­ge Be­stand­tei­le, Merk­ma­le oder Ei­gen­schaf­ten eines Sach­ver­hal­tes oder eines Ob­jek­tes er­schlie­ßen und deren Be­zie­hun­gen zu­ein­an­der dar­stel­len
II
an­wen­den, über­tra­gen
einen be­kann­ten Zu­sam­men­hang oder eine be­kann­te Me­tho­de zur Lö­sungs­fin­dung bzw. Ziel­er­rei­chung auf einen an­de­ren, ggf. un­be­kann­ten Sach­ver­halt be­zie­hen
II, III
auf­bau­en
Ob­jek­te und Ge­rä­te ziel­ge­rich­tet an­ord­nen und kom­bi­nie­ren
II
auf­stel­len
fach­spe­zi­fi­sche For­meln, Glei­chun­gen, Glei­chungs­sys­te­me, Re­ak­ti­ons­glei­chun­gen oder Re­ak­ti­ons­me­cha­nis­men ent­wi­ckeln
II
aus­wer­ten
In­for­ma­tio­nen (Daten, Ein­zel­er­geb­nis­se o. a.) er­fas­sen, in einen Zu­sam­men­hang stel­len und dar­aus ziel­ge­rich­te­te Schluss­fol­ge­run­gen zie­hen
II, III
be­grün­den
Sach­ver­hal­te oder Aus­sa­gen auf Re­geln, Ge­setz­mä­ßig­kei­ten bzw. kau­sa­le Zu­sam­men­hän­ge oder wei­te­re nach­voll­zieh­ba­re Ar­gu­men­te zu­rück­füh­ren
II
be­nen­nen, nen­nen, an­ge­ben
Ele­men­te, Sach­ver­hal­te, Be­grif­fe, Daten oder Fak­ten ohne Er­läu­te­rung und Wer­tung auf­zäh­len
I
be­ra­ten
eine Ent­schei­dungs­fin­dung fach­kom­pe­tent und ziel­grup­pen­ge­recht un­ter­stüt­zen
III
be­rech­nen
Er­geb­nis­se aus ge­ge­be­nen Wer­ten/Daten durch Re­chen­ope­ra­tio­nen oder gra­fi­sche Lö­sungs­me­tho­den ge­win­nen
II
be­schrei­ben
Struk­tu­ren, Si­tua­tio­nen, Zu­sam­men­hän­ge, Pro­zes­se und Ei­gen­schaf­ten genau, sach­lich, struk­tu­riert und fach­sprach­lich rich­tig mit ei­ge­nen Wor­ten dar­stel­len, dabei wird auf Er­klä­run­gen oder Wer­tun­gen ver­zich­tet
I, II
be­stim­men
Sach­ver­hal­te und In­hal­te prä­gnant und kri­te­ri­en­ge­lei­tet dar­stel­len
I
be­stä­ti­gen, be­wei­sen, nach­wei­sen, über­prü­fen, prü­fen
die Gül­tig­keit, Schlüs­sig­keit und Be­rech­ti­gung einer Aus­sa­ge (z. B. Hy­po­the­se, Mo­dell oder Na­tur­ge­setz) durch ein Ex­pe­ri­ment, eine lo­gi­sche Her­lei­tung oder sach­li­che Ar­gu­men­ta­ti­on be­le­gen bzw. wi­der­le­gen
III
be­ur­tei­len, Stel­lung neh­men
zu einem Sach­ver­halt oder einer Aus­sa­ge eine ei­ge­ne, auf Fach­wis­sen sowie fach­li­chen Me­tho­den und Maß­stä­ben be­grün­de­te Po­si­ti­on über deren Sinn­haf­tig­keit ver­tre­ten
III
be­wer­ten, kri­tisch Stel­lung neh­men
zu einem Sach­ver­halt oder einer Aus­sa­ge eine ei­ge­ne, auf ge­sell­schaft­lich oder per­sön­li­che Wert­vor­stel­lun­gen be­grün­de­te Po­si­ti­on über deren An­nehm­bar­keit ver­tre­ten
III
cha­rak­te­ri­sie­ren
spe­zi­fi­schen Ei­gen­hei­ten von Sach­ver­hal­ten, Ob­jek­ten, Vor­gän­gen, Per­so­nen o. a. unter lei­ten­den Ge­sichts­punk­ten her­aus­ar­bei­ten und dar­stel­len
II
dar­stel­len, dar­le­gen
Sach­ver­hal­te, Struk­tu­ren, Zu­sam­men­hän­ge, Me­tho­den oder Er­geb­nis­se etc. unter einer be­stimm­ten Fra­ge­stel­lung in ge­eig­ne­ten Kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­ma­ten struk­tu­riert und ggf. fach­sprach­lich wie­der­ge­ben
I, II
dis­ku­tie­ren, er­ör­tern
Pro- und Kon­tra-Ar­gu­men­te zu einer Aus­sa­ge bzw. Be­haup­tung ein­an­der ge­gen­über­stel­len und ab­wä­gen
III
do­ku­men­tie­ren
Ent­schei­den­de Er­klä­run­gen, Her­lei­tun­gen und Skiz­zen zu einem Sach­ver­halt bzw. Vor­gang an­ge­ben und sys­te­ma­tisch ord­nen
I, II
durch­füh­ren
eine vor­ge­ge­be­ne oder ei­ge­ne An­lei­tung bzw. An­wei­sung um­set­zen
I, II
ein­ord­nen, ord­nen, zu­ord­nen, ka­te­go­ri­sie­ren, struk­tu­rie­ren
Be­grif­fe, Ge­gen­stän­de usw. auf der Grund­la­ge be­stimm­ter Merk­ma­le sys­te­ma­tisch ein­tei­len; so wird deut­lich, dass Zu­sam­men­hän­ge unter vor­ge­ge­be­nen oder selbst ge­wähl­ten Ge­sichts­punk­ten be­grün­det her­ge­stellt wer­den
II
emp­feh­len
Pro­duk­te und Ver­hal­tens­wei­sen kun­den- und si­tua­ti­ons­ge­recht vor­schla­gen
II
ent­wi­ckeln, ent­wer­fen, ge­stal­ten
Wis­sen und Me­tho­den ziel­ge­rich­tet und ggf. krea­tiv mit­ein­an­der ver­knüp­fen, um eine ei­gen­stän­di­ge Ant­wort auf eine An­nah­me oder eine Lö­sung für eine Pro­blem­stel­lung zu er­ar­bei­ten oder wei­ter­zu­ent­wi­ckeln
III
er­klä­ren
Struk­tu­ren, Pro­zes­se oder Zu­sam­men­hän­ge eines Sach­ver­halts nach­voll­zieh­bar, ver­ständ­lich und fach­lich be­grün­det zum Aus­druck brin­gen
I, II
er­läu­tern
We­sent­li­ches eines Sach­ver­halts, Ge­gen­stands, Vor­gangs etc. mit­hil­fe von an­schau­li­chen Bei­spie­len oder durch zu­sätz­li­che In­for­ma­tio­nen ver­deut­li­chen
II
er­mit­teln
einen Zu­sam­men­hang oder eine Lö­sung fin­den und das Er­geb­nis for­mu­lie­ren
I, II
er­schlie­ßen
ge­for­der­te In­for­ma­tio­nen her­aus­ar­bei­ten oder Sach­ver­hal­te her­lei­ten, die nicht ex­pli­zit in dem zu­grun­de lie­gen­den Ma­te­ri­al ge­nannt wer­den
II
for­mu­lie­ren
Ge­for­der­tes knapp und prä­zi­se zum Aus­druck brin­gen
I
her­stel­len
nach an­er­kann­ten Re­geln Zu­be­rei­tun­gen aus Stof­fen ge­win­nen, an­fer­ti­gen, zu­be­rei­ten, be- oder ver­ar­bei­ten, um­fül­len, ab­fül­len, ab­pa­cken und kenn­zeich­nen
II, III
im­ple­men­tie­ren
Struk­tu­ren und/oder Pro­zes­se mit Blick auf ge­ge­be­ne Rah­men­be­din­gun­gen, Ziel­an­for­de­run­gen sowie et­wai­ge Re­geln in einem Sys­tem um­set­zen
II, III
in­for­mie­ren
fach­li­che In­for­ma­tio­nen ziel­grup­pen­ge­recht auf­be­rei­ten und struk­tu­rie­ren
II
in­ter­pre­tie­ren, deu­ten
auf der Grund­la­ge einer be­schrei­ben­den Ana­ly­se Er­klä­rungs­mög­lich­kei­ten für Zu­sam­men­hän­ge und Wir­kungs­wei­sen mit Blick auf ein schlüs­si­ges Ge­samt­ver­ständ­nis auf­zei­gen
III
kenn­zeich­nen
Mar­kie­run­gen, Sym­bo­le, Zei­chen oder Eti­ket­ten an­brin­gen, die gel­ten­den Kon­ven­tio­nen und/oder ge­setz­li­chen Vor­schrif­ten ent­spre­chen
II
op­ti­mie­ren
einen ge­ge­be­nen tech­ni­schen Sach­ver­halt, einen Quell­code oder eine ge­ge­be­ne tech­ni­sche Ein­rich­tung so ver­än­dern, dass die ge­for­der­ten Kri­te­ri­en unter einem be­stimm­ten As­pekt er­füllt wer­den
II, III
pla­nen
die Schrit­te eines Ar­beits­pro­zes­ses an­ti­zi­pie­ren und eine nach­voll­zieh­ba­re er­geb­nis­ori­en­tier­te An­ord­nung der Schrit­te vor­neh­men
III
prä­sen­tie­ren
Sach­ver­hal­te struk­tu­riert, me­di­en­ge­stützt und adres­sa­ten­ge­recht vor­tra­gen
II
skiz­zie­ren
Sach­ver­hal­te, Ob­jek­te, Struk­tu­ren oder Er­geb­nis­se auf das We­sent­li­che re­du­zie­ren und über­sicht­lich dar­stel­len
I
über­set­zen
einen Sach­ver­halt oder ein­zel­ne Wör­ter und Phra­sen wort­ge­treu in einer an­de­ren Spra­che wie­der­ge­ben
II
va­li­die­ren, tes­ten
Er­brin­gung eines do­ku­men­tier­ten Nach­wei­ses, dass ein be­stimm­ter Pro­zess oder ein Sys­tem kon­ti­nu­ier­lich eine Funk­tio­na­li­tät/Pro­dukt er­zeugt, das die zuvor de­fi­nier­ten Spe­zi­fi­ka­tio­nen und Qua­li­täts­merk­ma­le er­füllt
I
ver­all­ge­mei­nern
aus einer Ein­sicht eine Aus­sa­ge for­mu­lie­ren, die für ver­schie­de­ne An­wen­dungs­be­rei­che Gül­tig­keit be­sitzt
II
ver­drah­ten
Be­triebs­mit­tel nach einem vor­ge­ge­be­nen An­schluss‑/ Strom­lauf­plan sys­te­ma­tisch elek­trisch mit­ein­an­der ver­bin­den
I, II
ver­glei­chen, ge­gen­über­stel­len, un­ter­schei­den
nach vor­ge­ge­be­nen oder selbst ge­wähl­ten Ge­sichts­punk­ten pro­blem­be­zo­gen Ge­mein­sam­kei­ten, Ähn­lich­kei­ten und Un­ter­schie­de er­mit­teln und ge­gen­über­stel­len sowie auf die­ser Grund­la­ge ggf. ein ge­wich­te­tes Er­geb­nis for­mu­lie­ren
II
wie­der­ge­ben
we­sent­li­che In­for­ma­ti­on und/oder deren Zu­sam­men­hän­ge struk­tu­riert zu­sam­men­fas­sen
I
zeich­nen
einen be­ob­acht­ba­ren oder ge­ge­be­nen Sach­ver­halt mit gra­fi­schen Mit­teln und ggf. unter Ein­hal­tung von fach­li­chen Kon­ven­tio­nen (z. B. Sym­bo­le, Per­spek­ti­ven etc.) dar­stel­len
I, II
zei­gen, auf­zei­gen
Sach­ver­hal­te, Pro­zes­se o. a. sach­lich be­schrei­ben und er­läu­tern
I, II
zu­sam­men­fas­sen
das We­sent­li­che sach­be­zo­gen, kon­zen­triert sowie in­halt­lich und sprach­lich struk­tu­riert mit ei­ge­nen Wor­ten wie­der­ge­ben
I, II

Amts­blatt des Mi­nis­te­ri­ums für Kul­tus, Ju­gend und Sport Baden-Würt­tem­berg

Stutt­gart, 07.09.2024
Bil­dungs­plan für das Be­rufs­kol­leg
hier: Be­rufs­kol­leg für phar­ma­zeu­tisch-tech­ni­sche As­sis­ten­ten
Be­rufs­kol­leg für tech­ni­sche As­sis­ten­ten (Bil­dungs­plan zur Er­pro­bung)
Vom
Ak­ten­zei­chen KM 41-6623-3/4/1

I.

II.

Für das Be­rufs­kol­leg gilt der als An­la­ge bei­ge­füg­te Bil­dungs­plan.
Der Bil­dungs­plan gilt
für das Schul­jahr 1 ab 1. Au­gust 2023.
für das Schul­jahr 2 ab 1. Au­gust 2024.

Bo­ta­nik, Dro­gen­kun­de und Phy­to­phar­ma­ka – Bil­dungs­plan zur Er­pro­bung
Bil­dungs­plan für das Be­rufs­kol­leg
Phar­ma­zeu­tisch-tech­ni­sche As­sis­ten­ten

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