Französisch als erste Fremdsprache
Leitgedanken zum Kompetenzerwerb
Prozessbezogene Kompetenzen zurücksetzen
  • 2.1 Sprachbewusstheit
    • 2.1 Sprachbewusstheit
  • 2.2 Sprachlernkompetenz
    • 2.2 Sprachlernkompetenz

Operatoren

Anhänge zu Fachplänen

3.3.3.6 Sprach­mitt­lung

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen in zwei­spra­chi­gen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­si­tua­tio­nen – auch un­ter An­wen­dung von Hilfs­mit­teln und Stra­te­gi­en – re­le­van­te, ver­trau­te In­hal­te sach- und si­tua­ti­ons­ge­recht münd­lich und schrift­lich in die je­weils an­de­re Spra­che über­tra­gen.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

G

M

E

(1)

den zen­tra­len In­halt ei­ner deut­lich ar­ti­ku­lier­ten münd­li­chen Mit­tei­lung mit fre­quen­tem Vo­ka­bu­lar in die je­weils an­de­re Spra­che über­tra­gen

(1)

die we­sent­li­chen Punk­te ei­ner deut­lich ar­ti­ku­lier­ten und klar struk­tu­rier­ten münd­li­chen Mit­tei­lung mit fre­quen­tem Vo­ka­bu­lar in die je­weils an­de­re Spra­che über­tra­gen

(1)

die we­sent­li­chen Punk­te von deut­lich ar­ti­ku­lier­ten, klar struk­tu­rier­ten, ge­ge­be­nen­falls auch län­ge­ren münd­li­chen Mit­tei­lun­gen und Re­de­bei­trä­gen mit ver­trau­ten In­hal­ten und fre­quen­tem Vo­ka­bu­lar in die je­weils an­de­re Spra­che über­tra­gen

(2)

aus Ge­sprä­chen über ih­nen ver­trau­te The­men – auch der zu­künf­ti­gen Be­rufs­welt −, die in der Stan­dard­spra­che er­fol­gen, meh­re­re re­le­van­te In­for­ma­tio­nen ent­neh­men und die­se sach­ge­recht in die je­weils an­de­re Spra­che über­tra­gen

(2)

aus Ge­sprä­chen über ih­nen ver­trau­te The­men – auch der zu­künf­ti­gen Be­rufs­welt –, die in der Stan­dard­spra­che er­fol­gen, meh­re­re re­le­van­te In­for­ma­tio­nen ent­neh­men und die­se sach- und si­tua­ti­ons­ge­recht in die je­weils an­de­re Spra­che über­tra­gen

(2)

aus Ge­sprä­chen über ih­nen weit­ge­hend ver­trau­te The­men – auch der zu­künf­ti­gen Be­rufs­welt –, die über­wie­gend in der Stan­dard­spra­che er­fol­gen, meh­re­re re­le­van­te In­for­ma­tio­nen ent­neh­men und die­se sach- und si­tua­ti­ons­ge­recht in die je­weils an­de­re Spra­che über­tra­gen

(3)

aus di­dak­ti­sier­ten und au­then­ti­schen Tex­ten mit kla­rer Struk­tu­rie­rung und fre­quen­tem Wort­schatz, die ein ih­nen ver­trau­tes The­ma be­han­deln, meh­re­re ex­pli­zit for­mu­lier­te re­le­van­te In­for­ma­tio­nen ent­neh­men und in die je­weils an­de­re Spra­che über­tra­gen

(3)

aus di­dak­ti­sier­ten und au­then­ti­schen Tex­ten mit kla­rer Struk­tu­rie­rung und weit­ge­hend fre­quen­tem Wort­schatz, die ein ih­nen ver­trau­tes The­ma be­han­deln, meh­re­re ex­pli­zit for­mu­lier­te re­le­van­te In­for­ma­tio­nen ent­neh­men und die­se sach- und si­tua­ti­ons­ge­recht in die je­weils an­de­re Spra­che über­tra­gen

(3)

aus di­dak­ti­sier­ten und au­then­ti­schen Tex­ten mit kla­rer Struk­tu­rie­rung und fre­quen­tem Wort­schatz, die ein ih­nen ver­trau­tes The­ma be­han­deln, meh­re­re re­le­van­te In­for­ma­tio­nen ent­neh­men und die­se sach- und si­tua­ti­ons­ge­recht in die je­weils an­de­re Spra­che über­tra­gen

(4)

bei Be­darf für das in­ter­kul­tu­rel­le Ver­ste­hen er­for­der­li­che Er­läu­te­run­gen hin­zu­fü­gen

Stra­te­gi­en und Me­tho­den

(5)

in Ge­sprä­chen ihr Ver­ständ­nis si­chern, in­dem sie ge­eig­ne­te Tech­ni­ken so­wie au­to­ma­ti­sier­te Struk­tu­ren ein­set­zen (z. B. Bit­te um Wie­der­ho­lung, For­mu­lie­rung des Nicht­ver­ste­hens, For­men des Nach­fra­gens beim Ge­sprächs­part­ner)

(5)

in Ge­sprä­chen ihr Ver­ständ­nis si­chern, in­dem sie ge­eig­ne­te si­tua­ti­ons­ge­rech­te Tech­ni­ken ein­set­zen (z. B. non­ver­ba­le For­men des ak­ti­ven Zu­hö­rens wie Ni­cken und Stirn­run­zeln, Bit­te um Wie­der­ho­lung, Nach­fra­gen mit An­ga­be von Ver­ständ­nis­al­ter­na­ti­ven)

(5)

in Ge­sprä­chen ihr Ver­ständ­nis si­chern, in­dem sie ge­eig­ne­te si­tua­ti­ons­ge­rech­te Tech­ni­ken ein­set­zen (z. B. non­ver­ba­le For­men des ak­ti­ven Zu­hö­rens wie Ni­cken, Stirn­run­zeln und Lä­cheln, Bit­te um Wie­der­ho­lung, Nach­fra­gen mit An­ga­be von Ver­ständ­nis­al­ter­na­ti­ven)

(6)

[in 7/8]

(6)

[in 7/8]

(6)

[in 7/8]

(7)

Hilfs­mit­tel, wie z. B. Wör­ter­bü­cher, weit­ge­hend selbst­stän­dig ein­set­zen

(7)

Hilfs­mit­tel, wie z. B. Wör­ter­bü­cher, selbst­stän­dig ein­set­zen

(7)

Hilfs­mit­tel, wie z. B. Wör­ter­bü­cher, selbst­stän­dig ein­set­zen

(8)

zur Ver­mitt­lung des von ih­nen Ge­mein­ten ein­fa­che sprach­li­che Tech­ni­ken nut­zen (z. B. sprach­li­che Ver­ein­fa­chung, An­ga­be ei­nes Bei­spiels, Pa­ra­phra­sen)

(8)

zur Ver­mitt­lung des von ih­nen Ge­mein­ten ver­schie­de­ne Kom­pen­sa­ti­ons­stra­te­gi­en an­wen­den (z. B. sprach­li­che Ver­ein­fa­chung, An­ga­be ei­nes Bei­spiels, Pa­ra­phra­sen, Er­läu­te­run­gen, Syn­ony­me und Ober­be­grif­fe)

(8)

zur Ver­mitt­lung des von ih­nen Ge­mein­ten ver­schie­de­ne Kom­pen­sa­ti­ons­stra­te­gi­en an­wen­den (z. B. sprach­li­che Ver­ein­fa­chung, An­ga­be ei­nes Bei­spiels, Pa­ra­phra­sen, Er­läu­te­run­gen, Syn­ony­me und Ober­be­grif­fe)


Umsetzungshilfen
Hinweis
Die Beispielcurricula, Synopsen und Kompetenzraster sind bei den inhaltsbezogenen Kompetenzen des jeweiligen Faches zu finden.