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Wirt­schafts­in­for­ma­tik

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Ver­tie­fung – In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen – Pro­jekt­un­ter­richt (VIP)

20

Ver­tie­fung

In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen

Pro­jekt­un­ter­richt

z. B.
Übun­gen
An­wen­dun­gen
Wie­der­ho­lun­gen
z. B.
Selbst­or­ga­ni­sier­tes Ler­nen
Lern­ver­ein­ba­run­gen
Bin­nen­dif­fe­ren­zie­rung
z. B.
Er­stel­len ei­nes ei­ge­nen
In­ter­net­auf­tritts
Ent­wer­fen ei­nes Netz­werks
Die The­men­aus­wahl des Pro­jekt­un­ter­richts hat aus den nach­fol­gen­den Bil­dungs­plan­ein­hei­ten un­ter Be­ach­tung Fä­cher ver­bin­den­der As­pek­te zu er­fol­gen.

BPE 1

Be­schrei­ben und Dar­stel­len von ziel­ori­en­tier­ten Pro­zes­sen

14

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben und mo­del­lie­ren Pro­zes­se und stel­len die­se als
Pro­zess­ket­te dar. Sie über­prü­fen ge­ge­be­ne Ab­läu­fe auf Schwach­stel­len und ent­wi­ckeln Op­ti­mie­run­gen.

BPE 1.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben und be­ur­tei­len vor­han­de­ne Pro­zes­se.

Not­wen­dig­keit der Pro­zess­ana­ly­se

Is­t-Auf­nah­me von Ab­läu­fen
le­bens­na­he Ab­läu­fe, Fall­stu­die

BPE 1.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­nen­nen Ele­men­te, er­läu­tern Sich­ten und ent­wer­fen ei­ge­ne er­eig­nis­ge­steu­er­te Pro­zess­ket­ten.

Er­eig­nis­ge­steu­er­te Pro­zess­ket­te

  • Er­eig­nis­se, Funk­tio­nen, In­for­ma­ti­ons­ob­jek­te
  • Or­ga­ni­sa­ti­ons­ein­hei­ten, lo­gi­sche Ope­ra­to­ren
  • Ab­lauf­sicht
  • Da­ten­sicht

Haupt­pro­zes­se, Un­ter­pro­zes­se

BPE 1.3

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler über­prü­fen Ab­läu­fe auf Schwach­stel­len und mo­del­lie­ren op­ti­mier­te Al­ter­na­ti­ven.

Schwach­stel­len­ana­ly­se
lo­gi­sche und in­halt­li­che As­pek­te
Pro­zess­re­or­ga­ni­sa­ti­on
Par­al­le­li­sie­rung von Pro­zess­schrit­ten

BPE 2

Ta­bel­len­kal­ku­la­ti­on

14

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler wen­den wei­ter­füh­ren­de Tech­ni­ken in der Ta­bel­len­kal­ku­la­ti­on an und er­wei­tern Ta­bel­len mit­hil­fe kom­ple­xer Hilfs­mit­tel.

BPE 2.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­stel­len ei­ne ein­fa­che Be­nut­zer­füh­rung mit Steue­rungs­ele­men­ten.

Steue­rungs­ele­men­te
Kom­bi­na­ti­ons­feld, Kon­troll­käst­chen, Op­ti­ons­feld, Lis­ten­fel­der und Schie­be­reg­ler
Schutz von Zel­len, Ta­bel­len und Do­ku­men­ten

BPE 2.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler wen­den lo­gi­sche Ope­ra­to­ren an und ent­wi­ckeln Sor­tier- und Fil­ter­be­din­gun­gen zur Ana­ly­se von Da­ten.

Boo­le­sche Al­ge­bra
Wahr­heits­ta­bel­le
Lo­gi­sche Ope­ra­to­ren UND, ODER, NICHT

Da­ten sor­tie­ren und fil­tern

Pi­vo­t-Ta­bel­le

BPE 2.3

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler wen­den Vor­ge­hens­wei­sen zum Aus­tausch von Da­ten mit an­de­ren An­wen­dun­gen an.

Da­ten­im­port
z. B. CSV-Da­tei
Da­ten­ex­port

BPE 3

Ent­wick­lung ei­ner In­ter­net­prä­senz

16

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ent­wi­ckeln und er­stel­len mit ei­ner Sei­ten­be­schrei­bungs- und For­ma­tie­rungs­spra­che ei­ne In­ter­net­prä­senz mit ein­heit­li­chem, ziel­grup­pen­ori­en­tier­ten Auf­bau, die über ei­ne struk­tu­rier­te Na­vi­ga­ti­on und re­s­pon­sives Ver­hal­ten ver­fügt.

BPE 3.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ent­wi­ckeln ei­ne ge­eig­ne­te Sei­ten­ar­chi­tek­tur und ei­nen struk­tu­rier­ten Na­vi­ga­ti­ons­auf­bau für ei­nen In­ter­net­auf­tritt.

In­halt­li­che Glie­de­rung

Ein­heit­li­cher Sei­ten­auf­bau
Cor­po­ra­te De­sign
Ziel­grup­pen­be­zo­gen­heit

BPE 3.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler im­ple­men­tie­ren den Ent­wurf ei­ner In­ter­net­prä­senz. Sie er­stel­len die ein­zel­nen In­ter­net­sei­ten un­ter Be­ach­tung der Ge­stal­tungs­mit­tel Ty­po­gra­fie und Farb­wahl un­ter Ver­wen­dung ak­tu­el­ler Ele­men­te der Sei­ten­struk­tu­rie­rung.

Ver­wen­dung von Struk­tu­rie­rungs­ele­men­ten
z. B. main, hea­der, foo­ter, nav
For­ma­tie­rungs­an­wei­sun­gen
CSS
Ziel­grup­pen­be­zo­ge­ne Kon­zep­ti­on
z. B. Cor­po­ra­te De­sign

BPE 3.3

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler wen­den ein zwei­di­men­sio­na­les Ge­stal­tungs­ras­ter an, das die Flä­chen­auf­tei­lung der Sei­ten­ele­men­te au­to­ma­tisch an die Dis­play­grö­ße der End­ge­rä­te an­passt.

Ge­stal­te­ri­sche Ge­sichts­punk­te
Blick­füh­rung
Ge­stal­tungs­ras­ter für den Auf­bau des Sei­ten­lay­outs
z. B. CSS Frame­work
Re­s­pon­sives Ver­hal­ten

BPE 3.4

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ent­wi­ckeln ei­ne In­ter­net­prä­senz un­ter Ver­wen­dung ei­nes zeit­ge­mä­ßen Sys­tems zur Tren­nung von In­halt und De­sign.

Ver­wen­dung und An­pas­sung ei­ner De­si­gn­vor­la­ge
z. B. Con­tent Ma­nage­ment Sys­tem
Er­stel­lung von Bei­trä­gen und Sei­ten

Be­rech­ti­gun­gen

BPE 4

Grund­la­gen der Netz­werk­tech­nik

6

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben grund­le­gen­de Me­cha­nis­men der Da­ten­über­tra­gung in ei­nem IP-ba­sier­ten Netz­werk und wen­den die­se an.

BPE 4.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben die Funk­ti­ons­wei­se ei­nes Schich­ten­mo­dells.

Schich­ten­mo­dell
z. B. TCP/IP
Lo­gi­sche und phy­si­ka­li­sche Adres­sie­rung
ma­nu­el­le Adres­sie­rung, DHCP

BPE 4.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ent­wer­fen ex­em­pla­risch ein Netz­werk un­ter Be­rück­sich­ti­gung der ver­schie­de­nen Kom­po­nen­ten und wen­den je­nes an.

Ver­ga­be von IP-A­dres­sen, DHCP
z. B. PCs, Si­mu­la­ti­ons­soft­ware etc.
Kon­fi­gu­ra­ti­on von Netz­werk­kom­po­nen­ten
z. B. Ein­bin­dung ei­nes De­faul­t-Gate­ways, Switch, Rou­ter, Si­mu­la­ti­ons­soft­ware, La­bor­un­ter­richt
Netz­werk­diens­te
z. B. We­b-Ser­ver, DNS, E-Mail

Jahr­gangs­stu­fe 1

Ver­tie­fung – In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen – Pro­jekt­un­ter­richt (VIP)

20

Ver­tie­fung

In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen

Pro­jekt­un­ter­richt

z. B.
Übun­gen
An­wen­dun­gen
Wie­der­ho­lun­gen
z. B.
Selbst­or­ga­ni­sier­tes Ler­nen
Lern­ver­ein­ba­run­gen
Bin­nen­dif­fe­ren­zie­rung
z. B.
Er­stel­len ei­nes ei­ge­nen Pro­gram­mier­pro­jek­tes mit gra­fi­scher Be­nut­zer­ober­flä­che zur Lö­sung be­triebs­wirt­schaft­li­cher Pro­ble­me
Die The­men­aus­wahl des Pro­jekt­un­ter­richts hat aus den nach­fol­gen­den Bil­dungs­plan­ein­hei­ten un­ter Be­ach­tung Fä­cher ver­bin­den­der As­pek­te zu er­fol­gen.

BPE 5

Ob­jekt­ori­en­tier­te Soft­ware­ent­wick­lung (OOSE)

50

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler mo­del­lie­ren und im­ple­men­tie­ren Klas­sen mit At­tri­bu­ten und Me­tho­den im Rah­men der ob­jekt­ori­en­tier­ten Soft­ware­ent­wick­lung. Sie wen­den die Prin­zi­pi­en der Kap­se­lung und der Ver­er­bung an und be­nut­zen As­so­zia­tio­nen, um Be­zie­hun­gen zwi­schen den Ob­jek­ten von Klas­sen zu rea­li­sie­ren. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ent­wi­ckeln Ap­pli­ka­tio­nen un­ter Be­ach­tung der Tren­nung von Fach- und Prä­sen­ta­ti­ons­schicht.

BPE 5.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler mo­del­lie­ren Klas­sen­dia­gram­me. Sie im­ple­men­tie­ren und tes­ten Klas­sen un­ter Be­ach­tung des Prin­zips der Kap­se­lung.

Klas­sen­dia­gramm

  • At­tri­bu­te

  • Da­ten­ty­pen
z. B. String, dou­ble, int, boo­le­an
  • Kap­se­lung
  • Me­tho­den

Im­ple­men­tie­ren von Klas­sen mit At­tri­bu­ten und Me­tho­den

  • Kon­struk­tor
  • Über­ga­be­pa­ra­me­ter
  • Rück­ga­be­wert

Ver­wen­dung von Klas­sen

  • Er­zeu­gung von Ob­jek­ten
  • Zu­griffs­me­tho­den

BPE 5.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler mo­del­lie­ren und im­ple­men­tie­ren Me­tho­den un­ter der Ver­wen­dung von Kon­troll­struk­tu­ren in ei­ner ob­jekt­ori­en­tier­ten Pro­gram­mier­spra­che.

Kon­troll­struk­tu­ren

  • Fol­ge

  • Al­ter­na­ti­ve
z. B. Ein­fach­ver­zwei­gung, Mehr­fach­ver­zwei­gung
  • Wie­der­ho­lung
z. B. Zäh­ler­schlei­fe
Struk­to­gramm

Aus­nah­me­be­hand­lung
z. B. try, catch

BPE 5.3

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler wen­den das Prin­zip der Ver­er­bung an und iden­ti­fi­zie­ren ge­mein­sa­me Ele­men­te im Sin­ne der Ge­ne­ra­li­sie­rung. Sie mo­del­lie­ren As­so­zia­tio­nen zwi­schen Ob­jek­ten und im­ple­men­tie­ren die­se.

Ver­er­bung

  • Ge­ne­ra­li­sie­rung
  • Spe­zia­li­sie­rung
  • Un­ter­klas­se
  • Ober­klas­se
  • Abs­trak­te Klas­se

As­so­zia­tio­nen

  • Na­vi­gier­bar­keit

  • Mul­ti­pli­zi­tät
Kann‑, Mus­s-As­so­zia­tio­nen
Zu­griff auf Me­tho­den von as­so­zi­ier­ten Ob­jek­ten

BPE 5.4

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ent­wi­ckeln und im­ple­men­tie­ren Pro­jek­te un­ter Ver­wen­dung ei­ner gra­fi­schen Be­nut­zer­ober­flä­che.

Zwei-Schich­ten-Ar­chi­tek­tur

Er­stel­lung ei­ner GUI
Nut­zung von Ge­ne­ra­to­ren und Klas­sen­bi­blio­the­ken
Er­eig­nis­be­hand­lung

Um­wan­deln von Da­ten­ty­pen

Jahr­gangs­stu­fe 2

Ver­tie­fung – In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen – Pro­jekt­un­ter­richt (VIP)

16

Ver­tie­fung

In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen

Pro­jekt­un­ter­richt

z. B.
Übun­gen
An­wen­dun­gen
Wie­der­ho­lun­gen
z. B.
Selbst­or­ga­ni­sier­tes Ler­nen
Lern­ver­ein­ba­run­gen
Bin­nen­dif­fe­ren­zie­rung
z. B.
Ent­wick­lung ei­ner ei­ge­nen dy­na­mi­schen Web­sei­te oder mo­bi­len Ap­pli­ka­ti­on zur Lö­sung ei­nes be­triebs­wirt­schaft­li­chen Pro­blems
Um­set­zung ei­nes voll­stän­di­gen Be­schaf­fungs­pro­zes­ses in ei­ner IUS
Die The­men­aus­wahl des Pro­jekt­un­ter­richts hat aus den nach­fol­gen­den Bil­dungs­plan­ein­hei­ten un­ter Be­ach­tung Fä­cher ver­bin­den­der As­pek­te zu er­fol­gen.

BPE 6*

Au­to­ma­ti­sier­te Um­set­zung von Ge­schäfts­pro­zes­sen in ei­ner in­te­grier­ten Un­ter­neh­mens­soft­ware

40

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler wen­den ei­ne in­te­grier­te Un­ter­neh­mens­soft­ware als In­stru­ment zur Vi­sua­li­sie­rung von stan­dar­di­sier­ten Ge­schäfts­pro­zes­sen und zur Ver­deut­li­chung der Wir­kungs­zu­sam­men­hän­ge in­ner­halb ei­nes Un­ter­neh­mens an. Sie be­ar­bei­ten und sys­te­ma­ti­sie­ren die ein­zel­nen Pro­zess­schrit­te von be­trieb­li­chen Hand­lungs­si­tua­tio­nen und be­schrei­ben jeweils Aus­wir­kun­gen auf be­trof­fe­ne Un­ter­neh­mens­be­rei­che.

BPE 6.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler struk­tu­rie­ren un­ter­schied­li­che Funk­ti­ons­be­rei­che ei­nes Mo­dell­un­ter­neh­mens in ei­ner in­te­grier­ten Un­ter­neh­mens­soft­ware und die vor­han­de­ne Da­ten­ba­sis ei­nes Mo­dell­un­ter­neh­mens.

Auf­bau ei­nes ER­P-Sys­tems

  • Be­nut­zer­ober­flä­che

  • Or­ga­ni­sa­ti­ons­da­ten
z. B. Or­ga­ni­gramm
Ab­bil­dung ei­nes Un­ter­neh­mens in ei­ner In­te­grier­ten Un­ter­neh­mens­soft­ware

  • Ma­te­ri­al­wirt­schaft
  • Ver­trieb
  • Ein­kauf

BPE 6.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler iden­ti­fi­zie­ren Stamm­da­ten an­hand des Da­ten­kran­zes ei­nes Mo­dell­un­ter­neh­mens und wer­ten die­se aus.

Ma­te­ri­al­stamm­da­ten

  • Ma­te­ri­al­num­mer

  • Ma­te­ri­al­art

  • Ba­sis­men­gen­ein­heit

  • Ein­kaufs- und Ver­kaufs­preis

  • Steu­er­klas­si­fi­ka­ti­on

  • Dis­po­si­ti­ons- und Los­grö­ßen
z. B. Mel­de­be­stand, Los­grö­ße, Si­cher­heits­be­stand
  • La­ger­hal­tungs­da­ten

Kre­di­to­ren- und De­bi­to­ren­stamm­da­ten

  • all­ge­mei­ne Da­ten

  • Zah­lungs­be­din­gun­gen

  • Lie­fer­be­din­gun­gen
z. B. In­coterms
  • Steu­er­klas­si­fi­ka­ti­on

  • Bu­chungs­kreis­da­ten

BPE 6.3

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­mit­teln an­hand von be­trieb­li­chen Hand­lungs­si­tua­tio­nen im Ver­kaufs- und Ein­kaufs­be­reich ei­nes Mo­dell­un­ter­neh­mens un­ter­neh­mens­re­le­van­te Da­ten und wen­den ei­ne in­te­grier­te Un­ter­neh­mens­soft­ware zur Da­ten­er­fas­sung an.

Stamm­da­ten er­fas­sen und pfle­gen

  • Ma­te­ri­al
Roh­ma­te­ria­li­en, Han­dels­wa­ren
  • De­bi­to­ren

  • Kre­di­to­ren

BPE 6.4

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler do­ku­men­tie­ren den Ab­satz­pro­zess ei­nes Un­ter­neh­mens von der Kun­den­an­fra­ge bis zum Zah­lungs­ein­gang in ei­ner in­te­grier­ten Un­ter­neh­mens­soft­ware. Sie er­läu­tern die Fol­gen von Leis­tungs­stö­run­gen und stel­len die­se in der in­te­grier­ten Un­ter­neh­mens­soft­ware dar.

An­fra­ge

Skon­ti, Ra­bat­te, Ra­batt­staf­feln

An­ge­bot
recht­li­che Bin­dung
Auf­trag
Aus­wir­kung auf Be­schaf­fung, Be­leg­fluss
Kom­mis­sio­nie­rung

Wa­ren­aus­lie­fe­rung
Aus­wir­kung auf Wa­ren­wirt­schaft
Fak­tu­rie­rung
Aus­wir­kung auf Fi­nanz­buch­hal­tung
De­bi­to­ren­buch­hal­tung
of­fe­ne Pos­ten
Zah­lungs­ein­gang
Aus­wir­kung auf Fi­nanz­buch­hal­tung
Stor­no, Re­tou­ren, Gut­schrif­ten
Leis­tungs­stö­rung
Rah­men­ver­trä­ge

BPE 6.5

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler do­ku­men­tie­ren den Be­schaf­fungs­pro­zess von der Be­darfs­mel­dung bis zum Wa­ren­ein­gang in ei­ner in­te­grier­ten Un­ter­neh­mens­soft­ware.

Be­stel­l­an­for­de­rung

Be­stel­lung
recht­li­che Bin­dung
Wa­ren­ein­gang

BPE 7*

Er­stel­len von dy­na­mi­schen Web­sei­ten

40

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ent­wer­fen dy­na­mi­sche Web­sei­ten, die ei­nen Zu­griff auf ei­ne Da­ten­bank er­mög­li­chen. Sie er­läu­tern das zu­grun­de­lie­gen­de Cli­en­t-Ser­ver-Prin­zip, er­stel­len For­mu­la­re und lö­sen fach­li­che Pro­blem­stel­lun­gen mit­hil­fe ei­ner ser­ver­sei­ti­gen Pro­gram­mier­spra­che. Sie dis­ku­tie­ren die Chan­cen und Pro­ble­me beim Ein­satz von Coo­kies.

BPE 7.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ent­wi­ckeln und er­stel­len HTML-For­mu­la­re, wer­ten die­se mit­hil­fe ei­ner ser­ver­sei­ti­gen Pro­gram­mier­spra­che aus und er­läu­tern das zu­grun­de­lie­gen­de Cli­en­t-Ser­ver-Prin­zip.

HTML-For­mu­la­re

Ein­ga­be­fel­der

Text­fel­der

Aus­wahl­fel­der

Schalt­flä­chen

Da­ten­über­ga­be von For­mu­lar­da­ten zur ser­ver­sei­ti­gen Aus­wer­tung
Ver­sen­de­me­tho­den
Co­die­rung der ser­ver­sei­ti­gen Aus­wer­tung

  • Zu­wei­sun­gen
  • Al­ter­na­ti­ven
  • Wie­der­ho­lungs­struk­tu­ren
  • Funk­tio­nen
  • Plau­si­bi­li­täts­prü­fun­gen

Auf­be­rei­tung der ser­ver­sei­ti­gen Da­ten­aus­wer­tung
z. B. in Form von Ta­bel­len

BPE 7.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler wer­ten Da­ten­ban­ken aus, um de­ren In­for­ma­tio­nen in ei­ner Web­sei­te dar­zu­stel­len. Sie er­wei­tern die Da­ten­ban­ken um neue In­hal­te und er­stel­len mit­hil­fe der ser­ver­sei­ti­gen Pro­gram­mie­rung neue Da­ten­sät­ze.

Da­ten­bank­zu­griff mit SQL

  • Le­sen von Da­ten
  • Ver­än­dern von Da­ten
  • Ein­fü­gen von Da­ten
  • Lö­schen von Da­ten

Auf­be­rei­tung der Da­ten­bank­in­hal­te
z. B. in Form von Ta­bel­len

BPE 7.3

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler dis­ku­tie­ren die Chan­cen und Ri­si­ken von Coo­kies.

Nut­zer­pro­fi­le

Le­sen von Coo­kies

BPE 8*

Ent­wick­lung von mo­bi­len Ap­pli­ka­tio­nen

40

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­stel­len und ent­wi­ckeln mo­bi­le Ap­pli­ka­tio­nen mit ei­ner gra­fi­schen Be­nut­zer­ober­flä­che. Sie be­schrei­ben die zen­tra­len Be­stand­tei­le ei­ner da­zu ge­eig­ne­ten Ent­wick­lungs­um­ge­bung und wen­den Vor­ge­hens­wei­sen zur Ver­öf­fent­li­chung an.

BPE 8.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben die zen­tra­len Be­stand­tei­le ei­ner Ent­wick­lungs­um­ge­bung für mo­bi­le Ap­pli­ka­tio­nen.

Pro­gram­mier­werk­zeu­ge und ‑schnitt­stel­len
z. B. Soft­ware De­ve­lop­ment Kit, API
Auf­bau ei­nes Pro­jek­tes zur Ent­wick­lung ei­ner mo­bi­len Ap­pli­ka­ti­on

BPE 8.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­stel­len ei­ne mo­bi­le Ap­pli­ka­ti­on mit ei­ner gra­fi­schen Be­nut­zer­ober­flä­che zur Lö­sung fach­li­cher Pro­blem­stel­lun­gen.

Gra­fi­sche Be­nut­zer­ober­flä­che
z. B. XML, Lay­out, Nut­zung von Ge­ne­ra­to­ren
Kom­po­nen­ten
z. B. Text­feld, Schalt­flä­che
Schich­ten­ar­chi­tek­tur

  • Fach­schicht
  • Prä­sen­ta­ti­ons­schicht

Im­ple­men­tie­rung fach­li­cher In­hal­te
Er­stel­len und An­pas­sen von Code
Er­eig­nis­ver­ar­bei­tung

BPE 8.3

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben Vor­ge­hens­wei­sen zur Ver­öf­fent­li­chung mo­bi­ler Ap­pli­ka­tio­nen, wen­den die­se an und be­ur­tei­len sie.

Vir­tu­el­le und phy­si­sche End­ge­rä­te
Emu­la­tor
Recht­li­che Rah­men­be­din­gun­gen

BPE 9*

Netz­wer­ke

40

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler stel­len grund­le­gen­de Netz­werk­kon­zep­te dar, pla­nen ei­ge­ne ex­em­pla­ri­sche Netz­wer­ke und im­ple­men­tie­ren die­se. Da­bei ana­ly­sie­ren sie die Auf­ga­ben der ver­schie­de­nen Netz­werk­schich­ten und kon­fi­gu­rie­ren grund­le­gen­de Ein­stel­lun­gen aus­ge­wähl­ter ak­ti­ver Netz­werk­kom­po­nen­ten. Sie er­ken­nen die Ri­si­ken der Netz­be­nut­zung und rea­li­sie­ren Lö­sungs­mög­lich­kei­ten für Si­cher­heits­pro­ble­me durch den Ein­satz ver­schie­de­ner Tech­no­lo­gi­en und Ver­fah­ren.

BPE 9.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben die Kom­mu­ni­ka­ti­on in ei­nem Netz­werk.

OSI-7-Schich­ten­mo­dell

Auf­ga­be und Rol­le von Pro­to­kol­len

Adres­sie­rung von End­ge­rä­ten

  • lo­gi­sche Adres­sen
  • Hard­ware-A­dres­sen
  • ARP
  • DHCP

Rou­ting
Der Ein­satz ei­ner Netz­werk­si­mu­la­ti­ons­soft­ware wird emp­foh­len.
Swit­ching

BPE 9.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler iden­ti­fi­zie­ren die in ei­nem ex­em­pla­ri­schen Ho­me- oder Small­Busi­nes­s-Netz­werk zum Ein­satz kom­men­den Ge­rä­te und ord­nen ih­re Auf­ga­ben und ih­re An­bin­dung an das Netz­werk in den vor­ge­se­he­nen Ein­satz­be­reich des Netz­werks ein.

End­ge­rä­te

  • sta­tio­nä­re Com­pu­ter
  • Note­books
  • Dru­cker
  • Mo­bil­ge­rä­te

Ver­bin­dungs­ge­rä­te

  • Switch
  • Rou­ter
  • Ac­cess Point

Über­tra­gungs­me­di­en

Ser­ver

BPE 9.3

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben zen­tra­le Diens­te in ei­nem Netz­werk und rich­ten ein Netz­werk so­wie aus­ge­wähl­te Diens­te ein.

Ein­rich­ten ei­nes WLAN
Ein­satz ei­ner Netz­werk­si­mu­la­ti­ons­soft­ware
An­bin­dung an das In­ter­net

Ein­rich­ten ei­nes Web­ser­vers

  • http
  • Pu­bli­ka­ti­on von Web­sei­ten

Merk­ma­le von E-Mail-Pro­to­kol­len

  • SMTP
  • POP3
  • IMAP4

IP-A­dres­sen

  • Kon­fi­gu­ra­ti­on sta­ti­scher und dy­na­mi­scher IP-A­dres­sen auf End­ge­rä­ten

  • Auf­ga­ben von DHCP
kei­ne Kon­fi­gu­ra­ti­on nö­tig
DNS

  • Auf­ga­be
  • Funk­ti­ons­wei­se

Er­eig­nis­ver­ar­bei­tung

BPE 9.4

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler iden­ti­fi­zie­ren ver­schie­de­ne Ge­fah­ren­quel­len und An­griffs­for­men in Netz­wer­ken. Sie be­ur­tei­len die mög­li­chen Kon­se­quen­zen und er­läu­tern aus­ge­wähl­te Maß­nah­men zum Schutz der Netz­wer­kin­fra­struk­tur so­wie ih­rer Da­ten.

An­griffs­for­men

Fire­wall

Ge­rä­te­ein­stel­lun­gen

Ver­schlüs­se­lung

Per­sön­li­ches Ver­hal­ten in Netz­wer­ken

BPE 9.5

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler iden­ti­fi­zie­ren häu­fig auf­tre­ten­de Feh­ler­quel­len im Netz­werk und ent­wi­ckeln Lö­sun­gen zur Feh­ler­be­he­bung.

Kon­fi­gu­ra­ti­ons­feh­ler

Ge­rä­te­feh­ler

Ope­ra­to­ren­lis­te

In den Ziel­for­mu­lie­run­gen der Bil­dungs­plan­ein­hei­ten wer­den Ope­ra­to­ren (= hand­lungs­lei­ten­de Ver­ben) ver­wen­det. Die­se Ziel­for­mu­lie­run­gen (Stan­dards) le­gen fest, wel­che An­for­de­run­gen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler in der Re­gel er­fül­len. Zu­sam­men mit der Zu­ord­nung zu ei­nem der drei An­for­de­rungs­be­rei­che (AFB) die­nen Ope­ra­to­ren ei­ner Prä­zi­sie­rung. Dies si­chert das Er­rei­chen des vor­ge­se­he­nen Ni­veaus und die an­ge­mes­se­ne In­ter­pre­ta­ti­on der Stan­dards.

An­for­de­rungs­be­rei­che
An­for­de­rungs­be­reich I um­fasst die Wie­der­ga­be von be­kann­ten Sach­ver­hal­ten aus ei­nem ab­ge­grenz­ten Ge­biet im ge­lern­ten Zu­sam­men­hang, die Be­schrei­bung und Dar­stel­lung be­kann­ter Ver­fah­ren, Me­tho­den und Prin­zi­pi­en der In­for­ma­tik, die Be­schrei­bung und Ver­wen­dung ge­lern­ter und ge­üb­ter Ar­beits­tech­ni­ken und Ver­fah­rens­wei­sen in ei­nem be­grenz­ten Ge­biet und in ei­nem wie­der­ho­len­den Zu­sam­men­hang.
An­for­de­rungs­be­reich II um­fasst die selbst­stän­di­ge Ver­wen­dung be­kann­ter Sach­ver­hal­te zur Be­ar­bei­tung neu­er Fra­ge- oder Pro­blem­stel­lun­gen un­ter vor­ge­ge­be­nen Ge­sichts­punk­ten in ei­nem durch Übung be­kann­ten Zu­sam­men­hang, die selbst­stän­di­ge Über­tra­gung des Ge­lern­ten auf ver­gleich­ba­re neue Si­tua­tio­nen, wo­bei es um ver­än­der­te Fra­ge­stel­lun­gen, ver­än­der­te Sach­zu­sam­men­hän­ge oder um ab­ge­wan­del­te Ver­fah­rens­wei­sen ge­hen kann, die An­wen­dung be­kann­ter Ver­fah­ren, Me­tho­den und Prin­zi­pi­en der In­for­ma­tik zur Lö­sung ei­nes neu­en Pro­blems aus ei­nem be­kann­ten Pro­blem­kreis.
An­for­de­rungs­be­reich III um­fasst das plan­mä­ßi­ge Ver­ar­bei­ten kom­ple­xer Ge­ge­ben­hei­ten mit dem Ziel, zu selbst­stän­di­gen Ge­stal­tun­gen bzw. Deu­tun­gen, Fol­ge­run­gen, Be­grün­dun­gen, Wer­tun­gen zu ge­lan­gen, die be­wuss­te und selbst­stän­di­ge Aus­wahl und An­pas­sung ge­eig­ne­ter ge­lern­ter Me­tho­den und Ver­fah­ren in neu­ar­ti­gen Si­tua­tio­nen. Da­bei wer­den aus ge­lern­ten Denk­me­tho­den bzw. Lö­sungs­ver­fah­ren die zur Be­wäl­ti­gung der Auf­ga­be ge­eig­ne­ten selbst­stän­dig aus­ge­wählt und ei­ner neu­en Pro­blem­stel­lung an­ge­passt.
Ope­ra­tor Er­läu­te­rung Zu­ord­nung
AFB
an­wen­den
ei­nen be­kann­ten Sach­ver­halt, ei­ne be­kann­te Me­tho­de auf ei­ne neue Pro­blem­stel­lung be­zie­hen
I, II
aus­wer­ten
Da­ten, Ein­zel­er­geb­nis­se oder Sach­ver­hal­te zu ei­ner ab­schlie­ßen­den Ge­samt­aus­sa­ge zu­sam­men­füh­ren
II, III
be­grün­den
für ei­nen ge­ge­be­nen Sach­ver­halt ei­nen fol­ge­rich­ti­gen Zu­sam­men­hang zwi­schen Ur­sa­che und Wir­kung her­stel­len
II
be­nen­nen, nen­nen
Sach­ver­hal­te, Struk­tu­ren und Pro­zes­se be­griff­lich auf­füh­ren
I, II
be­rech­nen
mit­tels cha­rak­te­ris­ti­scher Merk­ma­le ei­nen Sach­ver­halt ge­nau fest­stel­len und be­schrei­ben
I, II
be­schrei­ben
Struk­tu­ren, Sach­ver­hal­te oder Zu­sam­men­hän­ge struk­tu­riert und fach­sprach­lich rich­tig mit ei­ge­nen Wor­ten wie­der­ge­ben
I, II
be­stim­men
ei­nen Zu­sam­men­hang oder ei­nen mög­li­chen Lö­sungs­weg auf­zei­gen und das Er­geb­nis for­mu­lie­ren
II, III
be­ur­tei­len
den Stel­len­wert von Sach­ver­hal­ten oder Pro­zes­sen in ei­nem Zu­sam­men­hang be­stim­men, um kri­te­ri­en­ori­en­tiert zu ei­nem be­grün­de­ten Sa­chur­teil zu ge­lan­gen
III
be­zeich­nen
Sach­ver­hal­te, Struk­tu­ren und Pro­zes­se er­ken­nen und zu­tref­fend for­mu­lie­ren
I
dar­stel­len
Zu­sam­men­hän­ge, Sach­ver­hal­te, Me­tho­den etc. in struk­tu­rier­ter Form gra­fisch oder ggf. fach­sprach­lich wie­der­ge­ben
II, III
de­fi­nie­ren
ei­nen Be­griff ex­akt be­stim­men, um ihn von an­de­ren ab­zu­gren­zen
II, III
dis­ku­tie­ren
zu ei­nem Sach­ver­halt, zu ei­nem Kon­zept oder zu ei­ner Pro­blem­stel­lung ei­ne Ar­gu­men­ta­ti­on ent­wi­ckeln, die zu ei­ner be­grün­de­ten Be­wer­tung führt
II, III
do­ku­men­tie­ren
al­le not­wen­di­gen Er­klä­run­gen, Her­lei­tun­gen und Skiz­zen dar­stel­len
II, III
ein­ord­nen
ei­nen Sach­ver­halt oder ei­ne Aus­sa­ge mit er­läu­tern­den Hin­wei­sen in ei­nen Zu­sam­men­hang stel­len
II, III
ent­wer­fen, pla­nen
Zu­sam­men­stel­len von Funk­tio­na­li­tä­ten un­ter Be­rück­sich­ti­gung vor­ge­ge­be­ner Da­ten
II, III
ent­wi­ckeln
zu ei­nem Sach­ver­halt oder zu ei­ner Pro­blem­stel­lung ein kon­kre­tes Lö­sungs­mo­dell oder ein Lö­sungs­kon­zept be­grün­dend skiz­zie­ren
II, III
er­klä­ren, er­läu­tern
Struk­tu­ren, Pro­zes­se und Zu­sam­men­hän­ge von Er­schei­nun­gen er­fas­sen, in Ein­zel­hei­ten ver­deut­li­chen und durch zu­sätz­li­che In­for­ma­tio­nen ver­ständ­lich ma­chen
I, II
er­mit­teln
ei­nen Zu­sam­men­hang oder ei­ne Lö­sung fin­den und das Er­geb­nis for­mu­lie­ren
I, II
er­stel­len
dar­stel­len von Sach­ver­hal­ten ge­mäß vor­ge­ge­be­ner Syn­tax
II
er­wei­tern
ei­ne vor­ge­ge­be­ne Struk­tur um Be­stand­tei­le er­gän­zen
II, III
iden­ti­fi­zie­ren, kenn­zeich­nen
das We­sent­li­che und Ty­pi­sche be­nen­nen
II
im­ple­men­tie­ren
Al­go­rith­men und Da­ten­struk­tu­ren in ei­ne Pro­gram­mier­spra­che um­set­zen
II
kom­men­tie­ren
kau­sa­le Zu­sam­men­hän­ge an­hand ge­ge­be­ner oder ei­ge­ner Er­geb­nis­se prä­zi­se vor­stel­len
II, III
mo­del­lie­ren
zu ei­nem Aus­schnitt der Rea­li­tät ein in­for­ma­ti­sches Mo­dell an­fer­ti­gen
II, III
skiz­zie­ren
die we­sent­li­chen Ei­gen­schaf­ten ei­nes Ob­jek­tes, ei­nes Sach­ver­hal­tes oder ei­ner Struk­tur gra­fisch dar­stel­len
I, II
Stel­lung neh­men
un­ter Her­an­zie­hung von Kennt­nis­sen dif­fe­ren­ziert ei­ne ei­ge­ne be­grün­de­te Po­si­ti­on be­zie­hen
III
über­prü­fen, tes­ten
Sach­ver­hal­te, Pro­ble­me, Fra­ge­stel­lun­gen nach be­stimm­ten fach­lich üb­li­chen Kri­te­ri­en un­ter­su­chen
II, III
über­tra­gen
ei­nen be­kann­ten Sach­ver­halt, ei­ne be­kann­te Me­tho­de auf ei­ne neue Pro­blem­stel­lung be­zie­hen
II, III
ver­voll­stän­di­gen
Sach­ver­hal­te, Aus­drü­cke oder Aus­sa­gen nach be­reits vor­lie­gen­den Kri­te­ri­en mit zu­sätz­li­chen In­for­ma­tio­nen ver­se­hen
I, II
zeich­nen
ei­ne an­schau­li­che und hin­rei­chend ex­ak­te gra­fi­sche Dar­stel­lung ge­ge­be­ner Struk­tu­ren an­fer­ti­gen
I, II
vgl. Ein­heit­li­che Prü­fungs­an­for­de­run­gen in der Ab­itur­prü­fung Be­ruf­li­che In­for­ma­tik der KMK i. d. F. vom 10.05.2007


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