3.1.4.5 Verbraucherschutz
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit dem Verbraucherschutz und dessen Notwendigkeit auseinander und übertragen ihre Kenntnisse auf haushaltsbezogene Handlungssituationen.
| Alltagskultur, Ernährung, Soziales (AES) – Wahlpflichtfach |
| Leitgedanken zum Kompetenzerwerb |
Prozessbezogene Kompetenzen
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Leitperspektiven [+]
Leitperspektiven [-]
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Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit dem Verbraucherschutz und dessen Notwendigkeit auseinander und übertragen ihre Kenntnisse auf haushaltsbezogene Handlungssituationen.
| Die Schülerinnen und Schüler können | ||
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G |
M |
E |
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(1)
relevante Verbraucherrechte beschreiben (Gewährleistung, Garantie, Stornierung von Kaufverträgen) |
(1)
relevante Verbraucherrechte darstellen (Gewährleistung, Garantie, Stornierung von Kaufverträgen) |
(1)
relevante Verbraucherrechte erläutern (Gewährleistung, Garantie, Stornierung von Kaufverträgen) |
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VB_05, BP2016BW_ALLG_SEK1_AES_PK_01_03
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VB_05, BP2016BW_ALLG_SEK1_AES_PK_01_03
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VB_05, BP2016BW_ALLG_SEK1_AES_PK_01_03
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(2)
den möglichen Konflikt zwischen Verbraucherschutz und wirtschaftlichen Interessen darstellen (z. B. Obsoleszenz) |
(2)
den möglichen Konflikt zwischen Verbraucherschutz und wirtschaftlichen Interessen darstellen (z. B. Obsoleszenz) und Positionen vergleichen |
(2)
den möglichen Konflikt zwischen Verbraucherschutz und wirtschaftlichen Interessen darstellen (z. B. Obsoleszenz), Positionen vergleichen und unter ökonomischen, sozialen, rechtlichen oder ethischen Aspekten diskutieren |
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(3)
ausgewählte Verbraucherschutzinstitutionen recherchieren und deren Zielsetzungen beschreiben |
(3)
Verbraucherschutzinstitutionen recherchieren und deren Zielsetzungen darstellen |
(3)
Verbraucherschutzinstitutionen recherchieren und deren Zielsetzungen anderen erklären |
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(4)
ausgewählte rechtliche Bestimmungen bei Onlinegeschäften nennen und deren Risiken beschreiben |
(4)
rechtliche Bestimmungen bei Onlinegeschäften nennen und deren Risiken erläutern |
(4)
rechtliche Bestimmungen bei Onlinegeschäften darstellen, deren Risiken erläutern und in Bezug auf das eigene Konsumverhalten diskutieren |
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(5)
beschreiben, dass unterschiedliche Interessengruppen auf die Entwicklung der Verbraucherschutzgesetze Einfluss nehmen |
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BP2016BW_ALLG_SEK1_AES_PK_01_08, BP2016BW_ALLG_SEK1_AES_PK_03_01, MB_01, VB_05, BP2016BW_ALLG_SEK1_AES_PK_04_09, BP2016BW_ALLG_SEK1_AES_PK_01_06
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BP2016BW_ALLG_SEK1_AES_PK_01_08, BP2016BW_ALLG_SEK1_AES_PK_03_01, MB_01, VB_05, BP2016BW_ALLG_SEK1_AES_PK_04_09, BP2016BW_ALLG_SEK1_AES_PK_01_06
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BP2016BW_ALLG_SEK1_AES_PK_01_08, BP2016BW_ALLG_SEK1_AES_PK_03_01, MB_01, VB_05, BP2016BW_ALLG_SEK1_AES_PK_04_09, BP2016BW_ALLG_SEK1_AES_PK_01_06
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(6)
die Erkenntnisse aus den oben genannten Teilkompetenzen in handlungsorientierten Aufgabenstellungen umsetzen und die Ergebnisse bewerten |
(6)
die Erkenntnisse aus den oben genannten Teilkompetenzen in handlungsorientierten Aufgabenstellungen umsetzen und die Ergebnisse bewerten |
(6)
die Erkenntnisse aus den oben genannten Teilkompetenzen in handlungsorientierten Aufgabenstellungen umsetzen und die Ergebnisse bewerten |
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BP2016BW_ALLG_SEK1_WBS_IK_7-8-9_01_01
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BP2016BW_ALLG_SEK1_WBS_IK_7-8-9_01_01
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BP2016BW_ALLG_SEK1_WBS_IK_7-8-9_01_01
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