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| Die Schülerinnen und Schüler können |
Welche Möglichkeiten werden den Kindern angeboten, um ihre Gedanken und Gefühle in einer offenen und wertschätzenden Gesprächsatmosphäre zu äußern?
Wie können die Kinder ihre Fragen (zum Beispiel: Woher kommt die Welt? Was macht mich aus? Was kommt nach dem Tod?) einbringen und miteinander darüber nachdenken?
Welche Personen und Räume stehen den Kindern außerhalb des Unterrichts zur Verfügung (zum Beispiel Schulseelsorge, Raum der Stille)?
Welche Hoffnungsbilder werden angeboten und entfaltet?
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(1)
vom Umgang mit eigenen Erfahrungen von Freude und Glück, Gelingen und Scheitern, Leid und Tod, Schuld und Vergebung erzählen
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Wie werden im Religionsunterricht die Erfahrungen der Kinder mit Anderssein (zum Beispiel ausgegrenzt sein, klein sein, gehandicapt sein, anderer Herkunft sein oder den Anforderungen nicht genügen) aufgenommen und in Beziehung zu biblischen Texten gesetzt?
Welche Möglichkeiten haben die Kinder, das biblische Motiv „Zuspruch“ (angenommen, geliebt sein) und „Anspruch“ (andere annehmen, Liebe weitergeben, Verantwortung übernehmen) in ihrem Leben zu entdecken?
Wie spüren und erfahren die Kinder, dass die Liebe Gottes nicht an Bedingungen geknüpft ist?
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(2)
biblische (zum Beispiel Jakob und Esau, 1. Mose 25-35 in Auszügen; Maria und Martha, Lk 10,38-41; Sturmstillung, Mk 4,35-41; Röm 12,15; Röm 8,38-39) und andere Texte zu menschlichen Erfahrungen und Fragen in Beziehung setzen
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Welche unterschiedlichen Gestaltungsformen für die Lebenswege und Lebensgeschichten von Menschen aus Vergangenheit und Gegenwart werden angeboten (zum Beispiel Legebild, Collage, Fotogeschichte, Trickfilm, Comic)?
Wie werden die Kinder ermutigt, sich und andere auch in ihrer Begrenztheit anzunehmen sowie gut für sich selbst und für andere zu sorgen?
Welche Vorbilder und Maßstäbe, auch im Umgang mit Medien, erleben Kinder im Religionsunterricht?
Wie werden örtliche Gegebenheiten einbezogen (zum Beispiel Patenschaften, Streitschlichter, Altenheim, (inklusive) Einrichtungen für Menschen mit Behinderung)?
Wie wird generationenverbindendes Lernen ermöglicht?
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(3)
eine veränderte Lebensdeutung durch die Erfahrung von Gottes Zuwendung darstellen und beschreiben (Martin Luther sowie zum Beispiel Gleichnis vom gütigen Vater, Lk 15,11-24; Menschen heute)
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(4)
Bedingungen für ein gelingendes Miteinander erläutern
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