Französisch als zweite Fremdsprache – Wahlpflichtfach
Leitgedanken zum Kompetenzerwerb
Prozessbezogene Kompetenzen zurücksetzen
  • 2.1 Sprachbewusstheit
    • 2.1 Sprachbewusstheit
  • 2.2 Sprachlernkompetenz
    • 2.2 Sprachlernkompetenz

Operatoren

Anhänge zu Fachplänen

3.1.3.3 Spre­chen – an Ge­sprä­chen teil­neh­men

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen sich in All­tags­si­tua­tio­nen ver­stän­di­gen, in de­nen ele­men­ta­re In­for­ma­tio­nen aus­ge­tauscht wer­den.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

G

M

E

(1)

an­de­re Per­so­nen in All­tags- und zu­neh­mend auch in be­rufs­be­zo­ge­nen Si­tua­tio­nen ge­ge­be­nen­falls mit Un­ter­stüt­zung in ein­fa­cher Form u. a. adres­sa­ten- und si­tua­ti­on­ge­recht an­spre­chen so­wie ein­la­den und auf die Kon­takt­auf­nah­me an­de­rer ver­bal re­agie­ren

(1)

an­de­re Per­so­nen in All­tags- und zu­neh­mend auch in be­rufs­be­zo­ge­nen Si­tua­tio­nen in ein­fa­cher Form u. a. adres­sa­ten- und si­tua­ti­ons­ge­recht an­spre­chen so­wie ein­la­den und auch auf die Kon­takt­auf­nah­me an­de­rer ver­bal re­agie­ren

(1)

an­de­re Per­so­nen in All­tags- und zu­neh­mend auch in be­rufs­be­zo­ge­nen Si­tua­tio­nen u. a. adres­sa­ten- und si­tua­ti­ons­ge­recht an­spre­chen so­wie ein­la­den und auch auf die Kon­takt­auf­nah­me an­de­rer ver­bal re­agie­ren

(2)

in All­tags­si­tua­tio­nen ein­zel­ne In­for­ma­tio­nen in ein­fa­cher Form er­fra­gen und ge­ben; in ei­nem In­ter­view ge­ge­be­nen­falls mit Un­ter­stüt­zung ein­fa­che Fra­gen stel­len und be­ant­wor­ten (z. B. Vor­stel­lungs­ge­spräch)

(2)

in All­tags­si­tua­tio­nen meh­re­re zen­tra­le In­for­ma­tio­nen er­fra­gen und ge­ben; in ei­nem In­ter­view ein­fa­che Fra­gen stel­len und be­ant­wor­ten (z. B. Vor­stel­lungs­ge­spräch)

(2)

in All­tags­si­tua­tio­nen meh­re­re zen­tra­le zu­sam­men­hän­gen­de In­for­ma­tio­nen er­fra­gen und ge­ben (z. B. Fra­gen im An­schluss an ei­ne Prä­sen­ta­ti­on be­ant­wor­ten); in ei­nem In­ter­view ein­fa­che Fra­gen stel­len und be­ant­wor­ten (z. B. Vor­stel­lungs­ge­spräch)

(3)

sich über Fra­gen des All­tags in ein­fa­cher Form aus­tau­schen

(3)

sich über Fra­gen des All­tags in ein­fa­cher Form aus­tau­schen so­wie Ent­schei­dun­gen und Ver­ab­re­dun­gen tref­fen

(3)

sich über Fra­gen des All­tags aus­tau­schen so­wie Ent­schei­dun­gen und Ver­ab­re­dun­gen tref­fen

(4)

Fra­gen, Bit­ten, Ge­füh­le, Vor­lie­ben, Ab­nei­gun­gen in ein­fa­cher Form ge­ge­be­nen­falls mit Un­ter­stüt­zung for­mu­lie­ren

(4)

Fra­gen, Bit­ten, Ge­füh­le, Vor­lie­ben, Ab­nei­gun­gen und ge­ge­be­nen­falls mit Un­ter­stüt­zung die ei­ge­ne Mei­nung zu Fra­gen des All­tags for­mu­lie­ren

(4)

Fra­gen, Bit­ten, Ge­füh­le, Vor­lie­ben, Ab­nei­gun­gen so­wie die ei­ge­ne Mei­nung vor­wie­gend zu Fra­gen des All­tags sach- und adres­sa­ten­ge­recht for­mu­lie­ren

(5)

auf Ge­fühls­äu­ße­run­gen weit­ge­hend an­ge­mes­sen, ge­ge­be­nen­falls auch non­ver­bal und ge­ge­be­nen­falls mit Un­ter­stüt­zung re­agie­ren

(5)

auf Ge­fühls­äu­ße­run­gen weit­ge­hend an­ge­mes­sen, ge­ge­be­nen­falls auch non­ver­bal re­agie­ren

(5)

auf Ge­fühls­äu­ße­run­gen an­ge­mes­sen ver­bal re­agie­ren

(6)

ein Ge­spräch über ver­trau­te The­men be­gin­nen, füh­ren, be­en­den so­wie bei Ver­ständ­nis­pro­ble­men in ein­fa­cher Form nach­fra­gen und mit Un­ter­stüt­zung auf­recht­erhal­ten

(6)

ein Ge­spräch über ver­trau­te The­men be­gin­nen, füh­ren, be­en­den so­wie bei Ver­ständ­nis- und Aus­drucks­pro­ble­men mit ein­fa­chen Stra­te­gi­en auf­recht­erhal­ten

(6)

ein Ge­spräch über ver­trau­te The­men be­gin­nen, füh­ren, be­en­den so­wie bei Ver­ständ­nis- und Aus­drucks­pro­ble­men mit ein­fa­chen Stra­te­gi­en auf­recht­erhal­ten

(7)

in Dia­lo­gen ei­ne ein­fa­che Rol­le ge­ge­be­nen­falls mit Un­ter­stüt­zung ge­stal­ten

(7)

ei­ne Rol­le mit zu­neh­men­der Selbst­stän­dig­keit si­tua­ti­ons­ge­recht ge­stal­ten

(7)

ei­ne Rol­le selbst­stän­dig und si­tua­ti­ons­ge­recht ge­stal­ten

Stra­te­gi­en und Me­tho­den

(8)

ihr Ver­ständ­nis si­chern, in­dem sie ein­fa­che Tech­ni­ken, au­to­ma­ti­sier­te Struk­tu­ren und aus­wen­dig ge­lern­te Wen­dun­gen ein­set­zen (z. B. Bit­te um Wie­der­ho­lung, For­mu­lie­rung des Nicht­ver­ste­hens)

(8)

ihr Ver­ständ­nis si­chern, in­dem sie ge­eig­ne­te Tech­ni­ken so­wie au­to­ma­ti­sier­te Struk­tu­ren ein­set­zen (z. B. Bit­te um Wie­der­ho­lung, For­mu­lie­rung des Nicht­ver­ste­hens, For­men des Nach­fra­gens beim Ge­sprächs­part­ner)

(8)

ihr Ver­ständ­nis si­chern, in­dem sie ge­eig­ne­te Tech­ni­ken so­wie au­to­ma­ti­sier­te Struk­tu­ren ein­set­zen (z. B. Bit­te um Wie­der­ho­lung, For­mu­lie­rung des Nicht­ver­ste­hens, For­men des Nach­fra­gens beim Ge­sprächs­part­ners)

(9)

Ges­tik und Mi­mik nut­zen, um das vom Ge­sprächs­part­ner Ge­mein­te leich­ter zu er­schlie­ßen oder den Sinn ei­ge­ner Wor­te zu ver­deut­li­chen

(9)

Ges­tik und Mi­mik nut­zen, um das vom Ge­sprächs­part­ner Ge­mein­te leich­ter zu er­schlie­ßen oder den Sinn ei­ge­ner Wor­te zu ver­deut­li­chen

(9)

Ges­tik und Mi­mik nut­zen, um das vom Ge­sprächs­part­ner Ge­mein­te leich­ter zu er­schlie­ßen oder den Sinn ei­ge­ner Wor­te zu ver­deut­li­chen

(10)

zur Ver­mitt­lung des von ih­nen Ge­mein­ten ein­fa­che Tech­ni­ken ein­set­zen (z. B. An­ga­be ei­nes Bei­spiels)

(10)

zur Ver­mitt­lung des von ih­nen Ge­mein­ten ein­fa­che Tech­ni­ken ein­set­zen (z. B. An­ga­be ei­nes Bei­spiels)

(10)

zur Ver­mitt­lung des von ih­nen Ge­mein­ten ein­fa­che Tech­ni­ken ein­set­zen (z. B. An­ga­be ei­nes Bei­spiels)


Umsetzungshilfen
Hinweis
Die Beispielcurricula, Synopsen und Kompetenzraster sind bei den inhaltsbezogenen Kompetenzen des jeweiligen Faches zu finden.