Sport – Profilfach an der Gemeinschaftsschule
Leitgedanken zum Kompetenzerwerb
Prozessbezogene Kompetenzen zurücksetzen
  • 2.1 Bewegungskompetenz
    • 2.1 Bewegungskompetenz
    • alters- und entwicklungsgemäße konditionelle Anforderungen bewältigen
    • koordinative Fähigkeiten und technische Fertigkeiten anwenden
    • Bewegungen gestalten und sich durch Bewegung ausdrücken
    • grundlegendes Fachwissen (zum Beispiel taktische Kenntnisse) in sportlichen Handlungssituatio-nen anwenden und sachgerecht nutzen
  • 2.2 Reflexions- und Urteilskompetenz
    • 2.2 Reflexions- und Urteilskompetenz
    • durch die Analyse sportlicher Handlungssituationen verschiedene Sinnrichtungen des Sports erkennen
    • aufgrund ihrer sportpraktischen Erfahrungen und fachlichen wie methodischen Kenntnisse eigene Positionen zu verschiedenen Sinnrichtungen sportlichen Handelns entwickeln
    • das eigene sportliche Handeln selbstbestimmt steuern
  • 2.3 Personalkompetenz
    • 2.3 Personalkompetenz
    • ein realistisches Selbstbild entwickeln
    • aus den eigenen sportlichen Stärken und Schwächen kurz- und mittelfristige Ziele ableiten und dafür ausdauernd üben
    • die Bedeutung von Bewegung für das eigene Wohlbefinden und die Gesundheit einschätzen und gesundheitsbewusst handeln
    • physische und psychische Auswirkungen ihres Bewegungshandelns, zum Beispiel Entspannung oder Fitness, wahrnehmen und verstehen
    • eigene Emotionen und Bedürfnisse in sportlichen Handlungssituationen wahrnehmen und regulieren
    • in sportlichen Handlungssituationen ihre Aufmerksamkeit steuern
  • 2.4 Sozialkompetenz
    • 2.4 Sozialkompetenz
    • Mitschülerinnen und Mitschüler beim sportlichen Handeln unterstützen und ihnen verlässlich helfen
    • wertschätzend miteinander umgehen und andere integrieren
    • bei der Lösung von Konflikten die Interessen und Ziele aller Beteiligten berücksichtigen
    • in Übungs- und Wettkampfsituationen verantwortungsvoll handeln, zum Beispiel Regeln und Vereinbarungen einhalten
    • den Unterschied zwischen fairem und unfairem Handeln erkennen und sich selbst fair verhalten – auch bei Erfolgs- und Misserfolgserlebnissen
    • bei sportlichen Aktivitäten kommunizieren, kooperieren und konkurrieren
    • in sportlichen Handlungssituationen (zum Beispiel bei der Organisation von Wettkämpfen) unterschiedliche Rollen und Aufgaben übernehmen und reflektieren

Operatoren

Anhänge zu Fachplänen

3.2.1 Wis­sen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­wer­ben sport­art­über­grei­fen­de so­wie sportart­spe­zi­fi­sche theo­re­ti­sche Kennt­nis­se und er­lan­gen – ba­sie­rend auf ei­ner en­gen Theo­rie-Pra­xis-Ver­knüp­fung – ein grund­le­gen­des Wis­sen über die Be­deu­tung sport­li­chen Han­delns, funk­tio­na­ler Zu­sam­men­hän­ge und die Be­son­der­hei­ten ver­schie­de­ner Sport­ar­ten. Die­ses Wis­sen un­ter­stützt die Schü­le­rin­nen und Schü­ler bei der Pla­nung, Rea­li­sie­rung so­wie der Re­fle­xi­on und Be­ur­tei­lung ei­ge­nen sport­li­chen Han­delns und des sport­li­chen Han­delns an­de­rer.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

G

M

E

(1)

den Be­griff Sport er­klä­ren

(1)

den Be­griff Sport er­klä­ren

(1)

den Be­griff Sport er­klä­ren

(2)

die Be­deu­tung und Funk­ti­on des Auf­wär­mens be­schrei­ben

(2)

die Be­deu­tung und Funk­ti­on des Auf­wär­mens er­klä­ren

(2)

die Be­deu­tung und Funk­ti­on des Auf­wär­mens er­läu­tern

(3)

das Zu­stan­de­kom­men von kör­per­li­cher Be­we­gung be­schrei­ben (z. B. Ago­nist – Ant­ago­nist, Funk­ti­on ei­nes Ge­lenks)

(3)

das Zu­stan­de­kom­men von kör­per­li­cher Be­we­gung be­schrei­ben (z. B. Ago­nist – Ant­ago­nist, Funk­ti­on ei­nes Ge­lenks)

(3)

das Zu­stan­de­kom­men von kör­per­li­cher Be­we­gung er­klä­ren (z. B. Ago­nist – Ant­ago­nist, Funk­ti­on ei­nes Ge­lenks)

(4)

die Be­deu­tung der Er­näh­rung vor, wäh­rend und nach sport­li­chen Be­las­tun­gen be­nen­nen

(4)

die Be­deu­tung der Er­näh­rung vor, wäh­rend und nach sport­li­chen Be­las­tun­gen be­nen­nen

(4)

die Be­deu­tung der Er­näh­rung vor, wäh­rend und nach sport­li­chen Be­las­tun­gen be­nen­nen

(5)

die Be­son­der­hei­ten ver­schie­de­ner Sport­ar­ten nen­nen (z. B. kon­di­tio­nel­le und ko­or­di­na­ti­ve An­for­de­run­gen, die Wir­kung des Re­gel­werks, tech­nisch-tak­ti­sche Grund­la­gen von Fut­sal)

(5)

die Be­son­der­hei­ten ver­schie­de­ner Sport­ar­ten nen­nen und er­klä­ren (z. B. phy­sio­lo­gi­sche An­pas­sungs­pro­zes­se, die Wir­kung des Re­gel­werks, tech­nisch-tak­ti­sche Grund­la­gen von Fut­sal)

(5)

die Be­son­der­hei­ten ver­schie­de­ner Sport­ar­ten nen­nen und er­läu­tern (z. B. phy­sio­lo­gi­sche An­pas­sungs­pro­zes­se, die Wir­kung des Re­gel­werks, tech­nisch-tak­ti­sche Grund­la­gen von Fut­sal)

(6)

die Be­deu­tung von Be­we­gung für die Ge­sund­heit be­schrei­ben (z. B. kon­di­tio­nel­le und ko­or­di­na­ti­ve An­for­de­run­gen, Fol­gen von Be­we­gungs­man­gel)

(6)

die Be­deu­tung von Be­we­gung für die Ge­sund­heit be­schrei­ben (z. B. kon­di­tio­nel­le und ko­or­di­na­ti­ve An­for­de­run­gen, Fol­gen von Be­we­gungs­man­gel)

(6)

die Be­deu­tung von Be­we­gung für die Ge­sund­heit be­schrei­ben (z. B. kon­di­tio­nel­le und ko­or­di­na­ti­ve An­for­de­run­gen, Fol­gen von Be­we­gungs­man­gel)

(7)

die Be­deu­tung von Be­we­gung für das Ler­nen be­schrei­ben (z. B. Auf­merk­sam­keit und Kon­zen­tra­ti­on ver­bes­sern, Selbst­re­gu­la­ti­on för­dern)

(7)

die Be­deu­tung von Be­we­gung für das Ler­nen be­schrei­ben und er­klä­ren (z. B. Auf­merk­sam­keit und Kon­zen­tra­ti­on ver­bes­sern, Selbst­re­gu­la­ti­on för­dern)

(7)

die Be­deu­tung von Be­we­gung für das Ler­nen re­flek­tie­ren (z. B. Auf­merk­sam­keit und Kon­zen­tra­ti­on ver­bes­sern, Selbst­re­gu­la­ti­on för­dern)

(8)

den Be­griff Trai­ning be­schrei­ben

(8)

den Be­griff Trai­ning be­schrei­ben

(8)

den Be­griff Trai­ning er­klä­ren

(9)

grund­le­gen­de Trai­nings­me­tho­den be­nen­nen (z. B. Dau­er­me­tho­de, In­ter­vall­trai­ning)

(9)

grund­le­gen­de Trai­nings­me­tho­den und -prin­zi­pi­en be­nen­nen (z. B. Dau­er­me­tho­de und Su­per­kom­pen­sa­ti­on)

(9)

grund­le­gen­de Trai­nings­me­tho­den und -prin­zi­pi­en er­läu­tern (z. B. Dau­er­me­tho­de und Su­per­kom­pen­sa­ti­on)

(10)

das Be­son­de­re am Sport trei­ben in frei­er Na­tur be­schrei­ben (z. B. ver­ant­wor­tungs­be­wuss­tes Ver­hal­ten)

(10)

das Be­son­de­re am Sport trei­ben in frei­er Na­tur be­schrei­ben (z. B. ver­ant­wor­tungs­be­wuss­tes Ver­hal­ten)

(10)

das Be­son­de­re am Sport trei­ben in frei­er Na­tur be­schrei­ben (z. B. ver­ant­wor­tungs­be­wuss­tes Ver­hal­ten)

 

Hin­wei­se:

Ver­wei­se sind dort an­ge­führt, wo es sich aus­ge­spro­chen an­bie­tet. Das im Ver­lauf der Klas­sen 8–9 vor­ge­schrie­be­ne Vor­ha­ben im so­zia­len Be­reich lässt sich auch fä­cher­über­grei­fend mit dem Be­reich 3.1.1 So­zia­les En­ga­ge­ment des Fa­ches „All­tags­kul­tur, Er­näh­rung und So­zia­les“ (AES) ver­bin­den.


Umsetzungshilfen
Hinweis
Die Beispielcurricula, Synopsen und Kompetenzraster sind bei den inhaltsbezogenen Kompetenzen des jeweiligen Faches zu finden.