Deutsch (V2)
Leitgedanken zum Kompetenzerwerb
Prozessbezogene Kompetenzen zurücksetzen
  • 2.1 Sprechen und Zuhören
    • 2.1 Sprechen und Zuhören
    • einen differenzierten, situations- und adressatengerechten Wortschatz verwenden
    • sich standardsprachlich ausdrücken und den Unterschied zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch sowie Merkmale umgangssprachlichen Sprechens erkennen
    • inhaltlich präzise, sprachlich prägnant und klar strukturiert formulieren
    • ihre Redeweise (Artikulation, Körpersprache) situations- sowie adressatengerecht anwenden und deren Wirkung reflektieren
    • verschiedene Gesprächsformen (zum Beispiel Diskussion, Streitgespräch, Debatte, literarisches Gespräch) praktizieren, dabei allgemeine und für Gesprächsformen spezifische Strategien anwenden
    • Gespräche beobachten (Äußerungen, Redebeiträge, Sprecherwechsel, Gesprächsphasen), moderieren, reflektieren, dabei Merkmale unangemessener Kommunikation erkennen und darauf hinweisen
    • durch gezieltes Fragen Informationen beschaffen
    • in verschiedenen Kommunikations- und Gesprächssituationen sicher und konstruktiv agieren, eigene Positionen vertreten, auf Gegenpositionen sachlich und argumentierend eingehen sowie situationsangemessen auf (non)verbale Äußerungen ihres Gegenübers reagieren
    • auch im interkulturellen Dialog eigene und fremde Wahrnehmungen unterscheiden und kulturelle Unterschiede wahrnehmen
    • wesentliche Aussagen auch komplexer gesprochener Texte bestimmen und wiedergeben, dabei systematisch vorgehen und auch Texterschließungsmethoden und Mitschreibetechniken nutzen
    • Redebeiträge transparent strukturieren, dabei Redestrategien einsetzen und die Wirkung eines Redebeitrags reflektieren
    • freie Redebeiträge leisten, Sachinhalte verständlich referieren (E), Kurzdarstellungen (zum Beispiel Buchpräsentationen) und Referate frei vortragen (gegebenenfalls mithilfe von Stichwörtern oder einer Gliederung); dabei Medien gezielt und funktional nutzen (zum Beispiel Folie, Plakat, Präsentationsprogramme)
    • verschiedene Formen mündlicher Darstellung verwenden: erzählen, nacherzählen, schildern, informieren, berichten, beschreiben, erklären, erläutern, appellieren, argumentieren, erörtern
    • Texte sinngebend und gestaltend vorlesen und (auch frei) vortragen (zum Beispiel Gedichte)
    • unterschiedliche Sprechsituationen gestalten
    • Texte, Situationen und eigene Erfahrungen szenisch gestalten
    • Gespräche sowie längere gesprochene Texte konzentriert verfolgen und ihr Verständnis sichern, aktiv zuhören, dabei kognitive und metakognitive Strategien einsetzen, zum Beispiel Erwartungshaltung und Aufmerksamkeit zielgerichtet steuern, Inhalte durch Notizen sichern
    • Kommunikation beurteilen: kriterienorientiert das eigene Gesprächsverhalten und das anderer beobachten, reflektieren und bewerten
  • 2.2 Schreiben
    • 2.2 Schreiben
    • Arbeitsschritte festlegen: Informationen sammeln, ordnen, ergänzen (auch kooperativ und kollaborativ); dabei Schreibanlass, Textfunktion und Aufgabenstellung auf der Basis der jeweiligen Operatoren beachten
    • einen Schreibplan erstellen: Texte zielgerecht, adressaten- und situationsbezogen konzipieren
    • eine Stoffsammlung erstellen, ordnen und eine Gliederung anfertigen; hierfür Informationsquellen gezielt nutzen (Nachschlagewerke, Internet, auch an außerschulischen Lernorten, zum Beispiel Bibliotheken) und Informationen zielgerichtet bewerten und auswählen
    • elementare Anforderungen des Schreibens erfüllen (Regeln der Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik)
    • flüssig schreiben, das heißt zügig, sicher und korrekt (automatisiert) verschriften sowie Gedanken sicher und schnell vertexten, und in einem angemessenen Zeitrahmen Texte in (auch handschriftlich) gut lesbarer Form anfertigen
    • Textverarbeitungs- und Präsentationsprogramme nutzen
    • strukturiert, verständlich und stilistisch stimmig formulieren; dabei einen differenzierten Wortschatz (auch Fachsprache, Fremdwörter (E)) verwenden
    • Texte dem Zweck entsprechend und adressatengerecht gestalten und strukturieren (Blattaufteilung, Rand, Absätze)
    • Übernahmen aus fremden Texten klar kennzeichnen (Zitat, indirekte Rede) und in den eigenen Text integrieren, Quellen benennen
    • formalisierte lineare beziehungsweise nichtlineare Texte verfassen
    • Schreibformen unterscheiden und funktional ziel-, adressaten- und situationsgerecht verwenden, dabei Formulierungsstrategien reflektiert nutzen, auch kooperativ und kollaborativ schreiben
    • von Ereignissen berichten, Gegenstände, Vorgänge, Orte, Bilder und Personen beschreiben
    • den Inhalt auch längerer Texte knapp, eigenständig und adressatenorientiert wiedergeben
    • Informationen aus linearen und nichtlinearen Texten zusammenfassen und kohärent darstellen
    • eigenes Wissen über literarische, sprachliche und weitere Sachverhalte geordnet darstellen
    • Formen der Informationsverschriftlichung anwenden (zum Beispiel Notiz, Exzerpt, Protokoll)
    • in sachlichem Stil verständlich formulieren
    • differenzierte (E) abwägende wie meinungsbildende Texte strukturieren und formulieren
    • Thesen formulieren
    • Argumente mit plausibler Begründung formulieren und durch geeignete Belege, Beispiele und Beweise stützen
    • Argumente zu einer Argumentationskette verknüpfen und gewichten
    • Gegenargumente formulieren, prüfen und einbeziehen
    • eigenständige (E) Schlussfolgerungen ziehen und begründet Stellung nehmen
    • sach- und adressatenspezifisch formulierte appellative Texte verfassen und dabei deren Wirkungsabsicht berücksichtigen
    • die formale und sprachlich stilistische Gestaltungsweise von Texten und deren Wirkung an Beispielen darstellen (zum Beispiel sprachliche Bilder deuten, Dialoge analysieren (E))
    • Textdeutungen begründen und belegen; Texte analytisch interpretieren und dabei auch gattungs- und epochenspezifische (E) Merkmale einbeziehen
    • gestaltend interpretieren und dabei die Ergebnisse einer Textuntersuchung nutzen
    • sprachliche Mittel gezielt einsetzen
    • anschaulich erzählen und nacherzählen, Erzähltechniken anwenden, auf die Erzähllogik achten
    • nach Mustern schreiben: Textsortenspezifika und deren stilistische Merkmale im eigenen Text nachahmen
    • nach Impulsen schreiben
    • produktionsorientiertes Schreiben als Mittel der Textaneignung und Interpretation nutzen
    • Emotionen und Befindlichkeiten ausdrücken und dabei angemessene sprachliche Mittel nutzen
    • Begriffe klären
    • essayistisch schreiben (E)
    • auf Basis von vorgegebenen (G) Kriterien kritisch zu eigenen und fremden Texten Stellung nehmen: Aufbau, Inhalt und Formulierung eigener und fremder Texte auf Schreibanlass, Thema, Textsortenspezifik und Adressatenschaft überprüfen, Wirksamkeit und Stilniveau (E) prüfen
    • Strategien zur Überprüfung der sprachlichen Richtigkeit und Rechtschreibung anwenden
    • kritische Beobachtungen in konkrete Verbesserungsansätze und -vorschläge umsetzen
    • Texte inhaltlich und sprachlich überarbeiten und dazu geeignete Methoden und Sozialformen (zum Beispiel Schreibkonferenz) sowie auch digitale Medien (sofern vorhanden) nutzen
  • 2.3 Lesen
    • 2.3 Lesen
    • unterschiedliche Lesetechniken anwenden und nutzen (zum Beispiel diagonal, selektiv, navigierend)
    • flüssig und sinnbezogen lesen und vorlesen
    • Lesestrategien und Methoden der Texterschließung anwenden (markieren, Verstehensbarrieren identifizieren, Verständnisfragen formulieren, Texte strukturieren, Wortbedeutungen und Fachbegriffe klären, Nachschlagewerke in verschiedenen Medien verwenden)
    • ihre Leseerwartung an einen Text formulieren und reflektieren
    • Zusammenhänge zwischen Teilaspekten und Textganzem herstellen
    • Deutungshypothesen entwickeln, begründen, am Text belegen und überprüfen
    • Interpretations- und Analysemethoden anwenden, reflektieren und für ihr Textverständnis nutzen
    • sprachliche Gestaltungsmittel in ihren Wirkungszusammenhängen erkennen, dabei die ästhetische Qualität eines Textes erfassen und ihn als gestaltetes Produkt begreifen
    • die Perspektivgebundenheit von Texten erkennen und beschreiben und dabei gegebenenfalls den historischen und medialen Kontext berücksichtigen
    • sich mit der Darstellung von Lebensentwürfen und Lebenswirklichkeiten in Texten auseinandersetzen (zum Beispiel mit unterschiedlichen kulturellen, historischen, religiösen Hintergründen oder unterschiedlichen geschlechtlichen Identitäten und sexuellen Orientierungen)
    • Vergleiche zwischen Texten anstellen, Vergleichsaspekte herausarbeiten (E) und für das Textverstehen nutzen
    • Mehrdeutigkeit als Merkmal literarischer Texte erkennen (E)
    • szenische und produktionsorientierte Verfahren als Textzugang und zur Textdeutung und zur Texterschließung anwenden
    • sich mit Zeugnissen der literarischen Überlieferung an außerschulischen Lernorten auseinandersetzen, zum Beispiel in Literaturmuseen, literarischen Gedenkstätten
    • sich mit unterschiedlichen literarischen und theatralen Ausdrucksformen auch an außerschulischen Lernorten auseinandersetzen (zum Beispiel Theater, Lesungen)
    • verschiedene Textsorten – auch nichtlineare Texte – in ihren Funktionen (informieren, appellieren, regulieren, instruieren) erkennen; die Zuordnung von Texten zu Textformen und Textsorten reflektieren (E)
    • Thesen, Argumente und Beispiele in Texten unterscheiden und bestimmen
    • die Problemstellung, den inhaltlichen Zusammenhang (E) und die Positionen in argumentierenden Texten erfassen
    • Vergleiche zwischen Texten anstellen, Vergleichsaspekte herausarbeiten (E) und für das Textverstehen nutzen
    • Information und Wertung in Texten unterscheiden
    • begründete Schlussfolgerungen aus Sach- und Gebrauchstexten ziehen und dabei auch konkurrierende Informationen berücksichtigen
    • nichtlineare Texte auswerten sowie komplexe Analysen von Texten durchführen (E); die Ergebnisse für eine Argumentation sowie für interpretatorische Schlussfolgerungen (E) nutzen
    • Textverstehen als dynamischen Prozess der Bedeutungsgenerierung reflektieren
    • zwischen verschiedenen Lesehaltungen unterscheiden (analytisch, identifikatorisch, wertend) und ihre jeweilige Lesehaltung einordnen
    • ihre Leseerfahrungen und ihr Vorwissen (zum Beispiel Kenntnisse der Sekundärliteratur (E)) für die Erschließung zunehmend komplexer Texte gezielt nutzen und in die Kontextualisierung literarischer Werke einbeziehen (E)
    • die Bedingungen von Textverstehensprozessen  erkennen, reflektieren und in ihren Bedeutungszuschreibungen berücksichtigen (E)
    • das Verhältnis von Wirklichkeit, Fiktionalität und Virtualität (E) reflektieren

Operatoren

Anhänge zu Fachplänen

3.2.1.3 Me­di­en

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­wei­tern ihr Wis­sen über For­ma­te, Funk­tio­nen und Ge­stal­tungs­mög­lich­kei­ten von Me­di­en. Bei der Re­zep­ti­on, Nut­zung und Re­fle­xi­on von Me­di­en­an­ge­bo­ten set­zen sie zu­neh­mend ein Re­per­toire von Fach­be­grif­fen und Hilfs­mit­teln ein und ge­win­nen ers­te Ein­sich­ten in die äs­the­ti­schen Di­men­sio­nen von Me­di­en­an­ge­bo­ten. Sie ent­wi­ckeln ein Be­wusst­sein für die in­sti­tu­tio­nel­len und kom­mu­ni­ka­ti­ven Di­men­sio­nen von Me­di­en und hin­ter­fra­gen ih­ren Um­gang mit Me­di­en kri­tisch. Ei­ge­ne me­dia­le Tex­te ge­stal­ten sie sach­ge­recht, funk­tio­nal und krea­tiv.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

G

M

E

Me­di­en ken­nen und nut­zen

(1)

Me­di­en hin­sicht­lich ih­rer Dar­bie­tungs­form und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­funk­ti­on be­schrei­ben (Print­me­di­en, Hör­me­di­en, vi­su­el­le, au­dio­vi­su­el­le Me­di­en; Such­ma­schi­nen, In­for­ma­ti­ons-, Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Un­ter­hal­tungs­platt­for­men, so­zia­le Netz­wer­ke)

(1)

Me­di­en hin­sicht­lich ih­rer Dar­bie­tungs­form und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­funk­ti­on be­schrei­ben (Print­me­di­en, Hör­me­di­en, vi­su­el­le, au­dio­vi­su­el­le Me­di­en; Such­ma­schi­nen, In­for­ma­ti­ons-, Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Un­ter­hal­tungs­platt­for­men, so­zia­le Netz­wer­ke)

(1)

Me­di­en hin­sicht­lich ih­rer Dar­bie­tungs­form und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­funk­ti­on be­schrei­ben (Print­me­di­en, Hör­me­di­en, vi­su­el­le, au­dio­vi­su­el­le Me­di­en; Such­ma­schi­nen, In­for­ma­ti­ons-, Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Un­ter­hal­tungs­platt­for­men, so­zia­le Netz­wer­ke)

(2)

Funk­tio­nen von Me­di­en un­ter­schei­den (In­for­ma­ti­on, Un­ter­hal­tung, Kom­mu­ni­ka­ti­on, auch Wer­bung)

(2)

Funk­tio­nen von Me­di­en un­ter­schei­den und ver­glei­chen (In­for­ma­ti­on, Un­ter­hal­tung, Kom­mu­ni­ka­ti­on, auch Wer­bung)

(2)

Funk­tio­nen von Me­di­en un­ter­schei­den, ver­glei­chen und be­wer­ten (In­for­ma­ti­on, Un­ter­hal­tung, Kom­mu­ni­ka­ti­on, auch Wer­bung)

(3)

grund­le­gen­de As­pek­te der Me­di­en­ge­schich­te er­läu­tern (z. B. In­for­ma­ti­ons­über­mitt­lung und Li­te­ra­tur­über­lie­fe­rung vor der Er­fin­dung des Buch­drucks, Hand­schrif­ten, Buch­her­stel­lung, Reich­wei­te mit­tel­al­ter­li­cher Me­di­en)

(4)

ver­schie­de­ne me­dia­le Quel­len zur In­for­ma­ti­ons­be­schaf­fung nut­zen und die Aus­wahl des Me­di­ums be­grün­den

(4)

ver­schie­de­ne me­dia­le Quel­len zur In­for­ma­ti­ons­be­schaf­fung nut­zen und die Aus­wahl des Me­di­ums be­grün­den

(4)

Print­me­di­en und elek­tro­ni­sche Me­di­en ge­zielt nut­zen und die Aus­wahl des Me­di­ums in Hin­blick auf sei­ne Funk­ti­on be­grün­den

(5)

In­for­ma­tio­nen aus Print­me­di­en und di­gi­ta­len Me­di­en un­ter Ver­wen­dung von Such­stra­te­gi­en ge­win­nen

(5)

In­for­ma­tio­nen aus Print­me­di­en und di­gi­ta­len Me­di­en un­ter Ver­wen­dung auch kom­ple­xe­rer Such­stra­te­gi­en ge­win­nen

(5)

In­for­ma­tio­nen aus Print­me­di­en und di­gi­ta­len Me­di­en ge­win­nen und kri­te­ri­en­ori­en­tiert be­wer­ten; da­bei auch kom­ple­xe­re Such­stra­te­gi­en an­wen­den

(6)

Me­di­en zur Do­ku­men­ta­ti­on des ei­ge­nen Lern­wegs nut­zen (z. B. Lern­we­ge­port­fo­lio)

(6)

Me­di­en zur Do­ku­men­ta­ti­on des ei­ge­nen Lern­wegs nut­zen (z. B. Lern­we­ge­port­fo­lio)

(6)

Me­di­en zur Do­ku­men­ta­ti­on des ei­ge­nen Lern­wegs nut­zen (z. B. Lern­we­ge­port­fo­lio)

Me­di­en ge­stal­ten

(7)

li­nea­re und nicht­li­nea­re Tex­te ge­stal­ten, auch zur Er­stel­lung von Be­wer­bun­gen (z. B. mit­hil­fe von Text­ver­ar­bei­tungs- oder Prä­sen­ta­ti­ons­pro­gram­men)

(7)

li­nea­re und nicht­li­nea­re Tex­te ge­stal­ten, auch zur Er­stel­lung von Be­wer­bun­gen (z. B. mit­hil­fe von Text­ver­ar­bei­tungs- oder Prä­sen­ta­ti­ons­pro­gram­men)

(7)

li­nea­re und nicht­li­nea­re Tex­te mit­hil­fe ge­eig­ne­ter Me­di­en ge­stal­ten (z. B. mit­hil­fe von Prä­sen­ta­ti­ons­soft­ware) und ih­re Ge­stal­tungs­ent­schei­dung er­läu­tern

(8)

in me­dia­len Kom­mu­ni­ka­ti­ons­si­tua­tio­nen (z. B. Blog, Chat, Pod­cast, Er­klär­vi­deo, E-Mail) ei­ge­ne Bei­trä­ge adres­sa­ten- und si­tua­ti­ons­be­zo­gen for­mu­lie­ren

(8)

in me­dia­len Kom­mu­ni­ka­ti­ons­si­tua­tio­nen (z. B. Blog, Chat, Pod­cast, Er­klär­vi­deo, E-Mail) ei­ge­ne Bei­trä­ge adres­sa­ten- und si­tua­ti­ons­be­zo­gen for­mu­lie­ren

(8)

in me­dia­len Kom­mu­ni­ka­ti­ons­si­tua­tio­nen (z. B. Blog, Chat, Pod­cast, Er­klär­vi­deo, E-Mail) ei­ge­ne Bei­trä­ge adres­sa­ten- und si­tua­ti­ons­be­zo­gen for­mu­lie­ren und al­ter­na­ti­ve Mög­lich­kei­ten re­flek­tie­ren

(9)

ei­ne li­te­ra­ri­sche Vor­la­ge me­di­al um­for­men (z. B. Fo­to­s­to­ry, Hör­spiel­se­quenz)

(9)

ei­ne li­te­ra­ri­sche Vor­la­ge me­di­al um­for­men (z. B. Fo­to­s­to­ry, Hör­spiel, Film­se­quenz) und die Wir­kung ih­rer Ge­stal­tungs­ent­schei­dun­gen er­läu­tern

(9)

ei­ne li­te­ra­ri­sche Vor­la­ge me­di­al um­for­men (z. B. Sto­ry­board, Hör­spiel, Film­se­quenz) und die Wir­kung ih­rer Ge­stal­tungs­ent­schei­dun­gen re­flek­tie­ren

Me­di­en ver­ste­hen

(10)

ih­re Le­bens­wirk­lich­keit von Rea­li­täts­dar­stel­lun­gen und der Dar­stel­lung fik­tio­na­ler Wel­ten in Me­di­en un­ter­schei­den

(10)

ih­re Le­bens­wirk­lich­keit von Rea­li­täts­dar­stel­lun­gen und der Dar­stel­lung fik­tio­na­ler Wel­ten in Me­di­en un­ter­schei­den und Un­ter­schie­de be­schrei­ben

(10)

ih­re Le­bens­wirk­lich­keit von Rea­li­täts­dar­stel­lun­gen und der Dar­stel­lung fik­tio­na­ler Wel­ten in Me­di­en un­ter­schei­den und Un­ter­schie­de be­schrei­ben

(11)

ih­ren ers­ten Ge­samt­ein­druck ei­nes Films oder Hör­spiels be­schrei­ben und be­grün­den

(11)

ih­ren ers­ten Ge­samt­ein­druck ei­nes Films oder Hör­spiels be­schrei­ben und be­grün­den

(11)

ih­ren ers­ten Ge­samt­ein­druck ei­nes Bil­des, Films, Hör­spiels oder ei­ner Thea­ter­in­sze­nie­rung be­schrei­ben und be­grün­den

(12)

ei­ge­ne Bild­vor­stel­lun­gen (z. B. zu Fi­gu­ren oder Or­ten in li­te­ra­ri­schen Tex­ten) ent­wi­ckeln und mit (au­di­o-)vi­su­el­len Ge­stal­tun­gen ver­glei­chen

(13)

Tex­t-Bil­d-Zu­sam­men­hän­ge er­läu­tern

(13)

Zu­sam­men­hän­ge zwi­schen Bild und Text her­stel­len und er­läu­tern (z. B. Wer­be­tex­te und -fil­me)

(13)

Bil­der be­schrei­ben und ana­ly­sie­ren, da­bei Zu­sam­men­hän­ge zwi­schen Bild­ele­men­ten und an­de­ren Me­di­en her­stel­len (z. B. Tex­te, auch Wer­be­tex­te und -fil­me)

(14)

In­hal­te ei­nes Films oder Hör­spiels wie­der­ge­ben

(14)

In­hal­te ei­nes Films oder Hör­spiels wie­der­ge­ben

(14)

In­hal­te ei­nes Films oder Hör­spiels zu­sam­men­fas­sen und wie­der­ge­ben

(15)

die Hand­lung von Hör­spie­len oder Fil­men er­läu­tern und da­bei we­sent­li­che Dar­stel­lungs­mit­tel ei­nes Me­di­ums be­schrei­ben und de­ren Wir­kung er­läu­tern

(15)

die Hand­lung von Hör­spie­len oder Fil­men er­läu­tern und da­bei die Wir­kung von Dar­stel­lungs- und Ge­stal­tungs­mit­teln in Hör­spie­len oder Fil­men be­schrei­ben und er­läu­tern

(15)

die Hand­lungs­struk­tur von Fil­men mit­hil­fe fil­mi­scher (z. B. Rück­blen­de) und er­zähl­tech­ni­scher (z. B. Rah­men-/Bin­nen­hand­lung) Fach­be­grif­fe er­läu­tern

(16)

fil­mi­sche Ge­stal­tungs­mit­tel ex­em­pla­risch er­ken­nen und de­ren Wir­kung er­läu­tern:
– Ein­stel­lung
– Ka­mer­a­per­spek­ti­ve
– Licht
– Ton

(16)

fil­mi­sche Ge­stal­tungs­mit­tel ex­em­pla­risch er­ken­nen und de­ren Wir­kung er­läu­tern:
– Ein­stel­lung
– Ka­mer­a­per­spek­ti­ve
– Ka­me­ra­be­we­gung
– Licht
– Ton

(16)

fil­mi­sche Ge­stal­tungs­mit­tel er­ken­nen und ana­ly­sie­ren:
– Ein­stel­lung (Nah­auf­nah­me, To­ta­le, Halb­to­ta­le, Halb­nah, De­tail)
– Ka­mer­a­per­spek­ti­ve (Frosch- und Vo­gel­per­spek­ti­ve)
– Ka­me­ra­be­we­gung
– Es­ta­blis­hing Shot
– Frame (z. B. Ana­ly­se von Ein­zel­bil­dern)
– Licht
– Ton

(17)

nach Kri­te­ri­en Aus­zü­ge aus ei­ner Li­te­ra­tur­ver­fil­mung mit der Text­vor­la­ge ver­glei­chen und da­bei Ge­mein­sam­kei­ten und Un­ter­schie­de zwi­schen Text und Ver­fil­mung auf­zei­gen

(17)

Li­te­ra­tur­ver­fil­mun­gen, auch in Aus­zü­gen, ana­ly­sie­ren und mit der Text­vor­la­ge ver­glei­chen

(18)

sze­ni­sche Ge­stal­tungs­mit­tel an­hand aus­ge­wähl­ter Bei­spie­le be­schrei­ben

(18)

sze­ni­sche Ge­stal­tungs­mit­tel be­schrei­ben und de­ren Wir­kung ex­em­pla­risch er­läu­tern

(18)

Ge­stal­tungs­mit­tel ei­ner Thea­ter­in­sze­nie­rung be­nen­nen und de­ren Wir­kung ex­em­pla­risch ana­ly­sie­ren

Me­di­en pro­ble­ma­ti­sie­ren

(19)

ih­ren ei­ge­nen Um­gang mit Me­di­en im All­tag be­schrei­ben, er­läu­tern und sich da­mit kri­tisch aus­ein­an­der­set­zen (z. B. Aus­ein­an­der­set­zung mit Kon­sum­ver­hal­ten, Cy­ber-Mob­bing)

(19)

ih­ren ei­ge­nen Um­gang mit Me­di­en im All­tag be­schrei­ben, er­läu­tern und sich da­mit kri­tisch aus­ein­an­der­set­zen (z. B. Aus­ein­an­der­set­zung mit Kon­sum­ver­hal­ten, Cy­ber-Mob­bing)

(19)

das ei­ge­ne Me­di­en­ver­hal­ten und den ei­ge­nen Me­di­en­ge­brauch be­schrei­ben, er­läu­tern und re­flek­tie­ren (z. B. Aus­ein­an­der­set­zung mit Kon­sum­ver­hal­ten, Cy­ber-Mob­bing)

(20)

In­for­ma­tio­nen aus Me­di­en hin­sicht­lich ih­rer Zu­ver­läs­sig­keit und Glaub­wür­dig­keit prü­fen, auch ver­glei­chend

(20)

In­for­ma­tio­nen aus Me­di­en hin­sicht­lich ih­rer Zu­ver­läs­sig­keit und Glaub­wür­dig­keit prü­fen, auch ver­glei­chend

(20)

In­for­ma­tio­nen aus Me­di­en hin­sicht­lich ih­rer Zu­ver­läs­sig­keit und Glaub­wür­dig­keit prü­fen, auch ver­glei­chend

(21)

sich mit Ge­fah­ren der Me­di­en­nut­zung aus­ein­an­der­set­zen und an­ge­mes­sen und prä­ven­tiv agie­ren; Ur­he­ber­recht, Da­ten­schutz und Per­sön­lich­keits­rech­te beim Um­gang mit Me­di­en be­rück­sich­ti­gen

(21)

sich mit Ge­fah­ren der Me­di­en­nut­zung aus­ein­an­der­set­zen und an­ge­mes­sen und prä­ven­tiv agie­ren; Ur­he­ber­recht, Da­ten­schutz und Per­sön­lich­keits­rech­te beim Um­gang mit Me­di­en be­rück­sich­ti­gen

(21)

sich mit Ge­fah­ren der Me­di­en­nut­zung aus­ein­an­der­set­zen und an­ge­mes­sen und prä­ven­tiv agie­ren; Ur­he­ber­recht, Da­ten­schutz und Per­sön­lich­keits­rech­te beim Um­gang mit Me­di­en be­rück­sich­ti­gen


Umsetzungshilfen
Hinweis
Die Beispielcurricula, Synopsen und Kompetenzraster sind bei den inhaltsbezogenen Kompetenzen des jeweiligen Faches zu finden.