(1)
Aufgaben und Rollen des Propheten Muhammad während seines Lebens (zum Beispiel 4:59, 33:21/40) sowie seine wesentlichen Charakter- und Wesenseigenschaften und zentrale Verhaltens- und Handlungsweisen mit Blick auf die eigene Lebensweise und –führung herausarbeiten
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(2)
anhand des Umgangs des Propheten Muhammad mit Freundschaft, Liebe und Familie beispielhafte Verhaltensstrukturen charakterisieren und zu ihrem Leben in Bezug setzen
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(3)
die bedeutende Rolle der Frauen des Propheten Muhammad (Mütter der Gläubigen) (zum Beispiel 33:6, Khadīdja, ͑Āʾisha) sowie die bis heute erhaltene Bedeutung der Familienangehörigen und Nachkommen des Propheten begründen
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(4)
Herausforderungen an sich selbst entlang der zentralen Aufgaben und Rollen des Propheten aufzeigen, diese in einem größeren Sinnzusammenhang von Vertrauenswürdigkeit, Klugheit, Menschlichkeit und Weisheit erschließen, in Bezug zur Bedeutung von Gottvertrauen, Mut und der eigenen Verantwortung für ein sinnerfülltes Leben setzen und realistische Zielvorstellungen für ihre eigene Zukunft entwerfen
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(5)
vorherrschende Darstellungen des Propheten Muhammad sowohl in der islamischen wie auch in der nichtmuslimischen Rezeption des Islam in Grundzügen darstellen, Ursachen und charakteristische Merkmale dessen erklären, sie miteinander vergleichen und mit ihrem eigenen Muhammad-Bild in Beziehung setzen
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(6)
sich auf der Basis von islamischen Quellen begründet zu unterschiedlichen Muhammad-Bildern positionieren, Unterschiede und Gemeinsamkeiten von religiösem Selbstverständnis mit dem westlichen Verständnis von Meinungs- und Pressefreiheit (Art.5 GG) diskutieren, sowie die friedliche Konfliktaustragung auch bei Berührung religiöser Inhalte islamisch begründen (zum Beispiel 6:68/108, 25:63, zur Reflexion Darstellungsverbot des Propheten, Annahme eines Bilderverbots im Islam)
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