Mathematik
Leitgedanken zum Kompetenzerwerb
Prozessbezogene Kompetenzen zurücksetzen
  • 2.1 Kommunizieren
    • 2.1 Kommunizieren
    • eigene Denk- und Vorgehensweisen beschreiben
    • Lösungswege anderer nachvollziehen und verstehen
    • Lösungswege anderer gemeinsam reflektieren
    • mathematische Fachbegriffe und Zeichen sachgerecht verwenden
    • Aufgaben gemeinsam bearbeiten
  • 2.2 Argumentieren
    • 2.2 Argumentieren
    • Fragen stellen, Vermutungen äußern
    • mathematische Zusammenhänge erkennen und beschreiben
    • eigene Denk- und Lösungswege begründen
    • Begründungen suchen (auch von Gesetzmäßigkeiten)
    • mathematische Aussagen und Lösungswege hinterfragen, auf Korrektheit prüfen
  • 2.3 Problemlösen
    • 2.3 Problemlösen
    • mathematische Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten bei der Bearbeitung problemhaltiger Aufgaben anwenden
    • Lösungsstrategien entwickeln
    • Lösungsstrategien (zum Beispiel systematisches Probieren) nutzen
    • Zusammenhänge erkennen und nutzen
    • Zusammenhänge auf ähnliche Sachverhalte übertragen
  • 2.4 Modellieren
    • 2.4 Modellieren
    • die relevanten Informationen aus Sachtexten und anderen Darstellungen der Lebenswirklichkeit entnehmen
    • Sachsituationen oder -probleme in die Sprache der Mathematik übersetzen
    • Sachsituationen oder -probleme innermathematisch lösen
    • mathematische Lösungen auf die Ausgangssituation beziehen und überprüfen
  • 2.5 Darstellen
    • 2.5 Darstellen
    • mathematische Darstellungen entwickeln, auswählen und diese nutzen
    • eine Darstellung in eine andere übertragen
    • Darstellungen miteinander vergleichen und bewerten

Anhänge zu Fachplänen

3.2.4.2 Wahr­schein­lich­kei­ten von Er­eig­nis­sen in Zu­falls­ex­pe­ri­men­ten ver­glei­chen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler set­zen sich mit ein­fa­chen Zu­falls­ex­pe­ri­men­ten aus­ein­an­der und ler­nen Wahr­schein­lich­kei­ten von Er­eig­nis­sen ein­zu­schät­zen.

Denk­an­stö­ße

Teil­kom­pe­ten­zen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Die Er­fah­run­gen der Kin­der die­nen als Aus­gangs­punkt, Ver­mu­tun­gen zu Zu­falls­ex­pe­ri­men­ten an­zu­stel­len.

Ver­mu­tun­gen zum Aus­gang an­stel­len.

Ge­eig­ne­te Ver­suchs­be­din­gun­gen schaf­fen (zum Bei­spiel häu­fi­ge Wie­der­ho­lun­gen un­ter glei­chen Be­din­gun­gen).

Do­ku­men­ta­ti­on der Zu­fall­s­er­geb­nis­se.

Wel­che Me­di­en un­ter­stüt­zen die Dar­stel­lung der ge­sam­mel­ten Da­ten?

Ver­mu­tun­gen und Aus­sa­gen zum Aus­gang von Ex­pe­ri­men­ten hel­fen, Wahr­schein­lich­kei­ten bes­ser ein­zu­schät­zen.

(1)

ein­fa­che Zu­falls­ex­pe­ri­men­te durch­füh­ren (zum Bei­spiel Ku­geln zie­hen, wür­feln, Glücks­rad dre­hen) be­schrei­ben und aus­wer­ten (zum Bei­spiel Ta­bel­le, Säu­len- oder Bal­ken­dia­gramm)

(2)

die Wahr­schein­lich­keit von Er­eig­nis­sen bei ein­fa­chen Zu­falls­ex­pe­ri­men­ten ein­schät­zen, be­schrei­ben (mög­lich, si­cher, un­mög­lich) und ver­glei­chen


Umsetzungshilfen
Hinweis
Die Beispielcurricula, Synopsen und Kompetenzraster sind bei den inhaltsbezogenen Kompetenzen des jeweiligen Faches zu finden.