(1)
zentrale philosophische Begriffe der kantischen Pflichtethik (zum Beispiel Aufklärung, Vernunft, Freiheit, guter Wille, Pflicht, Neigung, Maxime, Imperative) bestimmen
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(2)
den argumentativen Zusammenhang von Kants Begründung der Moralphilosophie durch Freiheit und Vernunft erläutern (Mensch als Sinnes- und Vernunftwesen, Autonomie des Willens, Pflicht und Neigung)
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(3)
den Kategorischen Imperativ als Prüfverfahren des Moralischen erarbeiten und von der Goldenen Regel abgrenzen
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(4)
Kants Konzeption von Menschenwürde darstellen und anhand von Beispielen prüfen
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(5)
auf der Grundlage von Kants Pflichtethik Entscheidungs- und Handlungsmöglichkeiten für verschiedene Problemstellungen der Angewandten Ethik (zum Beispiel in Alltagssituationen, Medizin, Medien, Ökologie) exemplarisch erarbeiten, diskutieren und bewerten
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(6)
Möglichkeiten und Grenzen der Pflichtethik von Kant (zum Beispiel bezogen auf Menschenbild, guter Wille, Pflicht, Folgen, Gefühle) auch im Vergleich zu anderen Positionen der Moralphilosophie untersuchen und bewerten
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BP2016BW_ALLG_GMSO_ETH_IK_12-13-BF_01, BP2016BW_ALLG_GMSO_ETH_IK_12-13-BF_02_01, BP2016BW_ALLG_GMSO_ETH_IK_12-13-BF_03_01, BP2016BW_ALLG_GMSO_ETH_IK_12-13-BF_03_02, BP2016BW_ALLG_GMSO_ETH_IK_12-13-BF_04, BP2016BW_ALLG_GMSO_ETH_PK_02_08, BP2016BW_ALLG_GMSO_ETH_PK_02_01, BP2016BW_ALLG_GMSO_ETH_PK_02_10, BP2016BW_ALLG_GMSO_ETH_PK_03_06, BP2016BW_ALLG_GMSO_ETH_PK_03_03, BP2016BW_ALLG_GMSO_ETH_PK_02_09, BP2016BW_ALLG_GMSO_ETH_PK_03_04
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