Deutsch
Leitgedanken zum Kompetenzerwerb
Prozessbezogene Kompetenzen zurücksetzen
  • 2.1 Sprechen und Zuhören
    • 2.1 Sprechen und Zuhören
    • einen differenzierten, situations- und adressatengerechten Wortschatz verwenden
    • sich standardsprachlich ausdrücken und den Unterschied zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch sowie Merkmale umgangssprachlichen Sprechens erkennen
    • inhaltlich präzise, sprachlich prägnant und klar strukturiert formulieren
    • ihre Redeweise (Artikulation, Körpersprache) situations- sowie adressatengerecht anwenden und deren Wirkung reflektieren
    • verschiedene Gesprächsformen (zum Beispiel Diskussion, Streitgespräch, Debatte) praktizieren
    • Gespräche beobachten, moderieren, reflektieren, dabei Merkmale unangemessener Kommunikation erkennen und darauf hinweisen
    • durch gezieltes Fragen Informationen beschaffen
    • in verschiedenen Kommunikations- und Gesprächssituationen sicher und konstruktiv agieren, eigene Positionen vertreten, auf Gegenpositionen sachlich und argumentierend eingehen sowie situationsangemessen auf (non)verbale Äußerungen ihres Gegenübers reagieren
    • auch im interkulturellen Dialog eigene und fremde Wahrnehmungen unterscheiden und kulturelle Unterschiede wahrnehmen
    • wesentliche Aussagen auch komplexer gesprochener Texte bestimmen und wiedergeben, dabei systematisch vorgehen und auch Texterschließungsmethoden und Mitschreibetechniken nutzen
    • Redebeiträge transparent strukturieren, dabei Redestrategien einsetzen und die Wirkung eines Redebeitrags reflektieren
    • freie Redebeiträge leisten, Sachinhalte verständlich referieren (E), Kurzdarstellungen (zum Beispiel Buchpräsentationen) und Referate frei vortragen (gegebenenfalls mithilfe von Stichwörtern oder einer Gliederung); dabei verschiedene Medien nutzen (zum Beispiel Folie, Plakat, Präsentationsprogramme)
    • verschiedene Formen mündlicher Darstellung verwenden: erzählen, nacherzählen, schildern, informieren, berichten, beschreiben, appellieren, argumentieren
    • Texte sinngebend und gestaltend vorlesen und (auch frei) vortragen (zum Beispiel Gedichte)
    • unterschiedliche Sprechsituationen gestalten
    • Texte, Situationen und eigene Erfahrungen szenisch gestalten
    • Gespräche sowie längere gesprochene Texte konzentriert verfolgen und ihr Verständnis sichern, aktiv zuhören
    • Kommunikation beurteilen: kriterienorientiert das eigene Gesprächsverhalten und das anderer beobachten, reflektieren und bewerten
  • 2.2 Schreiben
    • 2.2 Schreiben
    • Arbeitsschritte festlegen: Informationen sammeln, ordnen, ergänzen; dabei Schreibanlass, Text-funktion und Aufgabenstellung auf der Basis der jeweiligen Operatoren beachten
    • einen Schreibplan erstellen: Texte zielgerecht, adressaten- und situationsbezogen konzipieren
    • eine Stoffsammlung erstellen, ordnen und eine Gliederung anfertigen; hierfür Informationsquellen gezielt nutzen (Nachschlagewerke, Internet, auch an außerschulischen Lernorten, zum Beispiel Bibliotheken) und Informationen zielgerichtet bewerten und auswählen
    • elementare Anforderungen des Schreibens erfüllen (Regeln der Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik)
    • in einem angemessenen Zeitrahmen Texte in (auch handschriftlich) gut lesbarer Form anfertigen
    • Textverarbeitungs- und Präsentationsprogramme nutzen
    • strukturiert, verständlich und stilistisch stimmig formulieren; dabei einen differenzierten Wortschatz (auch Fachsprache, Fremdwörter (E)) verwenden
    • Texte dem Zweck entsprechend und adressatengerecht gestalten und strukturieren (Blattaufteilung, Rand, Absätze)
    • Übernahmen aus fremden Texten klar kennzeichnen (Zitat, indirekte Rede) und in den eigenen Text integrieren, Quellen benennen
    • formalisierte lineare beziehungsweise nichtlineare Texte verfassen
    • Schreibformen unterscheiden und funktional verwenden
    • von Ereignissen berichten, Gegenstände, Vorgänge, Orte, Bilder und Personen beschreiben
    • den Inhalt auch längerer Texte knapp, eigenständig und adressatenorientiert wiedergeben
    • Informationen aus linearen und nichtlinearen Texten zusammenfassen und kohärent darstellen
    • eigenes Wissen über literarische, sprachliche und weitere Sachverhalte geordnet darstellen
    • Formen der Informationsverschriftlichung anwenden (z. B. Notiz, Exzerpt, Protokoll)
    • in sachlichem Stil verständlich formulieren
    • differenzierte (E) abwägende wie meinungsbildende Texte strukturieren und formulieren
    • Thesen formulieren
    • Argumente mit plausibler Begründung formulieren und durch geeignete Belege, Beispiele und Beweise stützen
    • Argumente zu einer Argumentationskette verknüpfen und gewichten
    • Gegenargumente formulieren, prüfen und einbeziehen
    • eigenständige (E) Schlussfolgerungen ziehen und begründet Stellung nehmen
    • sach- und adressatenspezifisch formulierte appellative Texte verfassen und dabei deren Wirkungsabsicht berücksichtigen
    • die formale und sprachlich stilistische Gestaltungsweise von Texten und deren Wirkung an Beispielen darstellen (zum Beispiel sprachliche Bilder deuten, Dialoge analysieren (E))
    • Textdeutungen begründen und belegen; Texte analytisch interpretieren und dabei auch gattungs- und epochenspezifische (E) Merkmale einbeziehen
    • gestaltend interpretieren und dabei die Ergebnisse einer Textuntersuchung nutzen
    • sprachliche Mittel gezielt einsetzen
    • anschaulich erzählen und nacherzählen, Erzähltechniken anwenden, auf die Erzähllogik achten
    • nach Mustern schreiben: Textsortenspezifika und deren stilistische Merkmale im eigenen Text nachahmen
    • nach Impulsen schreiben
    • produktionsorientiertes Schreiben als Mittel der Textaneignung und Interpretation nutzen
    • Emotionen und Befindlichkeiten ausdrücken und dabei angemessene sprachliche Mittel nutzen
    • Begriffe klären
    • essayistisch schreiben (E)
    • kritisch zu eigenen und fremden Texten Stellung nehmen: Aufbau, Inhalt und Formulierung eigener und fremder Texte auf Schreibanlass, Thema und Adressatenschaft überprüfen, Wirksamkeit und Stilniveau (E) prüfen
    • Strategien zur Überprüfung der sprachlichen Richtigkeit und Rechtschreibung anwenden
    • kritische Beobachtungen in konkrete Verbesserungsansätze und -vorschläge umsetzen
    • Texte inhaltlich und sprachlich überarbeiten und dazu geeignete Methoden und Sozialformen (zum Beispiel Schreibkonferenz) nutzen
  • 2.3 Lesen
    • 2.3 Lesen
    • unterschiedliche Lesetechniken anwenden und nutzen (zum Beispiel diagonal, selektiv, navigierend (E))
    • flüssig und sinnbezogen lesen und vorlesen
    • Lesestrategien und Methoden der Texterschließung anwenden (markieren, Verstehensbarrieren identifizieren, Verständnisfragen formulieren, Texte strukturieren, Wortbedeutungen und Fachbegriffe klären, Nachschlagewerke in verschiedenen Medien verwenden)
    • ihre Leseerwartung an einen Text formulieren und reflektieren
    • Zusammenhänge zwischen Teilaspekten und Textganzem herstellen
    • Deutungshypothesen entwickeln, begründen, am Text belegen und überprüfen (E)
    • Interpretations- und Analysemethoden anwenden, reflektieren und für ihr Textverständnis nutzen
    • sprachliche Gestaltungsmittel in ihren Wirkungszusammenhängen erkennen, dabei die ästhetische Qualität eines Textes erfassen und ihn als gestaltetes Produkt begreifen
    • die Perspektivgebundenheit von Texten erkennen und beschreiben und dabei gegebenenfalls den historischen und medialen Kontext berücksichtigen
    • sich mit der Darstellung von Lebensentwürfen und Lebenswirklichkeiten in Texten auseinandersetzen (zum Beispiel mit unterschiedlichen kulturellen, historischen, religiösen Hintergründen oder unterschiedlichen geschlechtlichen Identitäten und sexuellen Orientierungen)
    • Vergleiche zwischen Texten anstellen, Vergleichsaspekte herausarbeiten (E) und für das Textverstehen nutzen
    • Mehrdeutigkeit als Merkmal literarischer Texte erkennen (E)
    • szenische und produktionsorientierte Verfahren als Textzugang und zur Textdeutung und zur Texterschließung anwenden
    • sich mit Zeugnissen der literarischen Überlieferung an außerschulischen Lernorten auseinandersetzen, zum Beispiel in Literaturmuseen, literarischen Gedenkstätten
    • sich mit unterschiedlichen literarischen und theatralen Ausdrucksformen auch an außerschulischen Lernorten auseinandersetzen (zum Beispiel Theater, Lesungen)
    • verschiedene Textsorten – auch nichtlineare Texte – in ihren Funktionen (informieren, appellieren, regulieren, instruieren) erkennen; die Zuordnung von Texten zu Textformen und Textsorten reflektieren (E)
    • Thesen, Argumente und Beispiele in Texten unterscheiden und bestimmen
    • die Problemstellung, den inhaltlichen Zusammenhang (E) und die Positionen in argumentierenden Texten erfassen
    • Vergleiche zwischen Texten anstellen, Vergleichsaspekte herausarbeiten (E) und für das Textverstehen nutzen
    • Information und Wertung in Texten unterscheiden
    • begründete Schlussfolgerungen aus Sach- und Gebrauchstexten ziehen und dabei auch konkurrierende Informationen berücksichtigen
    • nichtlineare Texte auswerten sowie komplexe Analysen von Texten durchführen (E); die Ergebnisse für eine Argumentation sowie für interpretatorische Schlussfolgerungen (E) nutzen
    • Textverstehen als dynamischen Prozess der Bedeutungsgenerierung reflektieren
    • zwischen verschiedenen Lesehaltungen unterscheiden (analytisch, identifikatorisch, wertend) und ihre jeweilige Lesehaltung einordnen
    • ihre Leseerfahrungen und ihr Vorwissen (zum Beispiel Kenntnisse der Sekundärliteratur (E)) für die Erschließung zunehmend komplexer Texte gezielt nutzen und in die Kontextualisierung literarischer Werke einbeziehen (E)
    • die Bedingungen von Textverstehensprozessen  erkennen, reflektieren und in ihren Bedeutungszuschreibungen berücksichtigen (E)
    • das Verhältnis von Wirklichkeit, Fiktionalität und Virtualität (E) reflektieren

Operatoren

Anhänge zu Fachplänen

3.3.2.2 Funk­ti­on von Äu­ße­run­gen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ver­fü­gen über ei­ne er­wei­ter­te Sprach­kom­pe­tenz und kön­nen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­pro­zes­se ana­ly­sie­ren und ge­stal­ten. Sie zei­gen in Ge­sprä­chen und bei Prä­sen­ta­tio­nen ei­nen norm­ge­rech­ten und funk­tio­na­len Sprach­ge­brauch, nut­zen das Schrei­ben als Me­di­um der Selbst­re­fle­xi­on und kön­nen un­ter­schied­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­ons­si­tua­tio­nen ziel­ge­rich­tet und ver­ant­wor­tungs­be­wusst ge­stal­ten. Sie er­fah­ren Spra­che als ein le­ben­di­ges, sich wan­deln­des Sys­tem mit un­ter­schied­li­chen, his­to­risch ge­wach­se­nen Sprach­va­rie­tä­ten. Zu­neh­mend nut­zen und re­flek­tie­ren sie die Spra­che als Mit­tel der Selbst­re­fle­xi­on und Per­sön­lich­keits­bil­dung und be­gin­nen, ei­nen ei­ge­nen Stil aus­zu­bil­den.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

G

M

E

Funk­tio­nen von sprach­li­chen Äu­ße­run­gen ana­ly­sie­ren und re­flek­tie­ren

(1)

Fak­to­ren ge­lin­gen­der Kom­mu­ni­ka­ti­on be­schrei­ben und re­flek­tie­ren so­wie die In­halts- und Be­zie­hungs­ebe­ne er­ken­nen und in ver­schie­de­nen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­si­tua­tio­nen (öf­fent­lich/pri­vat) be­rück­sich­ti­gen

(1)

die In­halts-, Ap­pell- und Be­zie­hungs­ebe­ne er­ken­nen, be­rück­sich­ti­gen und re­flek­tie­ren (ge­lin­gen­de/miss­lin­gen­de Kom­mu­ni­ka­ti­on, öf­fent­li­che/pri­va­te Kom­mu­ni­ka­ti­ons­si­tua­tio­nen)

(1)

ge­lin­gen­de und miss­lin­gen­de Kom­mu­ni­ka­ti­on kri­te­ri­en­ori­en­tiert und theo­rie­ge­stützt ana­ly­sie­ren, Be­din­gun­gen ge­lin­gen­der Kom­mu­ni­ka­ti­on be­nen­nen und re­flek­tie­ren

(2)

Kom­mu­ni­ka­ti­on be­schrei­ben, da­bei Sprech­wei­sen un­ter­schei­den: for­mel­le Spra­che, pe­jo­ra­ti­ve Spra­che, Iro­nie

(2)

Kom­mu­ni­ka­ti­on be­schrei­ben, da­bei Sprech­wei­sen und ih­re Wir­kun­gen un­ter­schei­den: for­mel­le Spra­che, pe­jo­ra­ti­ve Spra­che, Iro­nie

(2)

grund­le­gen­de Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mo­del­le er­läu­tern und zur Ana­ly­se von Kom­mu­ni­ka­ti­on und Sprech­ak­ten nut­zen (z. B. Büh­ler, Watz­la­wick, Schulz von Thun)

(3)

Zu­sam­men­hän­ge zwi­schen ver­ba­len und non­ver­ba­len Aus­drucks­mit­teln er­ken­nen und we­sent­li­che Fak­to­ren be­schrei­ben, die die münd­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on er­gän­zen (z. B. Ges­tik, Mi­mik, Stim­me, Mo­du­la­ti­on)

(3)

Zu­sam­men­hän­ge zwi­schen ver­ba­len und non­ver­ba­len Aus­drucks­mit­teln ana­ly­sie­ren, kom­mu­ni­ka­ti­ve Be­din­gun­gen ver­schie­de­ner Ge­sprächs­si­tua­tio­nen be­schrei­ben

(3)

Zu­sam­men­hän­ge zwi­schen ver­ba­len und non­ver­ba­len Aus­drucks­mit­teln ana­ly­sie­ren und in ih­rer kom­mu­ni­ka­ti­ven Funk­ti­on re­flek­tie­ren, Ge­sprächs­si­tua­tio­nen un­ter­schei­den (z. B. in­for­mell, for­mell)

(4)

dis­tink­ti­ve Merk­ma­le von ge­spro­che­ner und ge­schrie­be­ner Spra­che er­ken­nen und be­schrei­ben (Wort­wahl, Syn­tax)

(4)

dis­tink­ti­ve Merk­ma­le von ge­spro­che­ner und ge­schrie­be­ner Spra­che er­ken­nen und be­schrei­ben (Wort­wahl, Syn­tax)

(4)

dis­tink­ti­ve Merk­ma­le von ge­spro­che­ner und ge­schrie­be­ner Spra­che nen­nen, in ih­rer kom­mu­ni­ka­ti­ven Be­deu­tung un­ter­schei­den und re­flek­tie­ren

(5)

Funk­tio­nen von Tex­ten er­ken­nen und er­läu­tern (In­for­ma­ti­on, Ap­pell, Re­gu­lie­rung, Selbst­dar­stel­lung, äs­the­ti­sche Funk­ti­on, Kon­takt)

(5)

Funk­tio­nen von Tex­ten er­ken­nen und er­läu­tern (In­for­ma­ti­on, Ap­pell, Re­gu­lie­rung, Selbst­dar­stel­lung, äs­the­ti­sche Funk­ti­on, Kon­takt)

(5)

Funk­tio­nen von Tex­ten er­ken­nen, er­läu­tern und ih­re Wir­kung dif­fe­ren­ziert be­schrei­ben (In­for­ma­ti­on, Re­gu­lie­rung, Ap­pell, Selbst­dar­stel­lung, äs­the­ti­sche Funk­ti­on, Kon­takt)

(6)

sprach­ge­schicht­li­che Zu­sam­men­hän­ge er­ken­nen und Phä­no­me­ne des Sprach­wan­dels (z. B. Be­deu­tungs­wan­del, fremd­sprach­li­che Ein­flüs­se) be­schrei­ben

Sprach­li­che Äu­ße­run­gen funk­tio­nal ge­stal­ten

(7)

beim Sprach­han­deln ei­nen dif­fe­ren­zier­ten und si­tua­ti­ons­an­ge­mes­se­nen Wort­schatz ge­brau­chen

(7)

beim Sprach­han­deln ei­nen dif­fe­ren­zier­ten Wort­schatz ge­brau­chen, ein­schließ­lich um­gangs­sprach­li­cher und idio­ma­ti­scher Wen­dun­gen in Kennt­nis des je­wei­li­gen si­tua­ti­ven Zu­sam­men­hangs (z. B. in Be­wer­bungs­si­tua­tio­nen)

(7)

Sprech­ab­sich­ten ge­zielt for­mu­lie­ren, Sprach­va­rie­tä­ten funk­tio­nal und adres­sa­ten­ori­en­tiert in Ge­sprächs­si­tua­tio­nen ver­wen­den

(8)

In­hal­te adres­sa­ten­ori­en­tiert, sach­ge­recht und an­spre­chend dar­stel­len

(8)

Zu­sam­men­hän­ge und In­hal­te adres­sa­ten­ori­en­tiert, sach­ge­recht und an­spre­chend dar­stel­len

(8)

kom­ple­xe­re Zu­sam­men­hän­ge und In­hal­te adres­sa­ten­ori­en­tiert, sach­ge­recht und an­spre­chend dar­stel­len

(9)

sprach­li­che Äu­ße­run­gen münd­lich und schrift­lich si­tua­ti­ons­an­ge­mes­sen, adres­sa­ten­ori­en­tiert und zu­sam­men­hän­gend for­mu­lie­ren

(9)

sprach­li­che Äu­ße­run­gen münd­lich und schrift­lich si­tua­ti­ons­an­ge­mes­sen, adres­sa­ten­ori­en­tiert und zu­sam­men­hän­gend for­mu­lie­ren

(9)

bei ei­ge­nen Sprech- und Schreib­hand­lun­gen dis­tink­ti­ve Be­son­der­hei­ten ge­spro­che­ner und ge­schrie­be­ner Spra­che si­tua­ti­ons­an­ge­mes­sen und adres­sa­ten­be­zo­gen be­rück­sich­ti­gen

(10)

die Wahl von ei­ge­nen Wor­ten, Sprach­ebe­nen, Ton­fall und Um­gangs­for­men prü­fen

(10)

Wort­wahl, Sprach­ebe­nen, Sprech­wei­sen, Ton­fall und Um­gangs­for­men plan­voll und an­ge­mes­sen zur Ge­stal­tung von Ge­sprä­chen ein­set­zen

(10)

Wort­wahl, Sprach­ebe­nen, Sprech­wei­sen, Ton­fall und Um­gangs­for­men plan­voll und an­ge­mes­sen zur Ge­stal­tung von Ge­sprä­chen ein­set­zen

(11)

sprach­li­che Äu­ße­run­gen münd­lich und schrift­lich si­tua­ti­ons­an­ge­mes­sen und adres­sa­ten­ori­en­tiert for­mu­lie­ren

(11)

sprach­li­che Äu­ße­run­gen münd­lich und schrift­lich si­tua­ti­ons­an­ge­mes­sen und adres­sa­ten­ori­en­tiert ge­stal­ten

(11)

sprach­li­che Äu­ße­run­gen münd­lich und schrift­lich si­tua­ti­ons­an­ge­mes­sen und adres­sa­ten­ori­en­tiert ge­stal­ten

(12)

Vor­trags­tech­ni­ken an­wen­den

(12)

Vor­trags- und Prä­sen­ta­ti­ons­tech­ni­ken re­flek­tiert an­wen­den

(12)

ver­schie­de­ne Vor­trags- und Prä­sen­ta­ti­ons­tech­ni­ken adres­sa­ten­ge­recht, ziel­füh­rend und be­grün­det ein­set­zen, die Wir­kung ih­rer Prä­sen­ta­ti­on ana­ly­sie­ren

(13)

nach vor­ge­ge­be­nen Kri­te­ri­en Rück­mel­dun­gen zu Prä­sen­ta­tio­nen for­mu­lie­ren und zu Rück­mel­dun­gen Stel­lung neh­men

(13)

kri­te­ri­en­be­zo­gen Rück­mel­dun­gen zu Prä­sen­ta­tio­nen for­mu­lie­ren und zu Rück­mel­dun­gen Stel­lung neh­men

(13)

Re­geln für Feed­back
bei Prä­sen­ta­tio­nen for­mu­lie­ren, be­ach­ten und kor­rekt an­wen­den

Spra­che und Iden­ti­tät

(14)

in­di­vi­du­el­le Sprach­re­gis­ter als Aus­druck per­sön­li­cher Iden­ti­tät er­ken­nen und re­spek­tie­ren

(14)

in­di­vi­du­el­le Sprach­re­gis­ter vor dem Hin­ter­grund von Sprach­va­rie­tä­ten als Aus­druck per­sön­li­cher Iden­ti­tät er­ken­nen und re­spek­tie­ren

(14)

Spra­che in ih­rer Wech­sel­wir­kung mit Iden­ti­tät er­ken­nen und be­schrei­ben; den ei­ge­nen Sprach­ge­brauch in sei­ner Wech­sel­wir­kung mit ver­schie­de­nen Sprach­va­rie­tä­ten und Kon­tex­ten so­wie als Mög­lich­keit des Aus­drucks ih­rer Per­sön­lich­keit re­flek­tie­ren

(15)

Stan­dard­spra­che, Um­gangs­spra­che, Dia­lekt er­ken­nen und un­ter­schei­den

(15)

kom­mu­ni­ka­ti­ve Funk­tio­nen von Stan­dard­spra­che, Um­gangs­spra­che, Dia­lekt er­ken­nen und un­ter­schei­den

(15)

Dia­lekt, Um­gangs- und Stan­dard­spra­che in ih­rer kom­mu­ni­ka­ti­ven Be­deu­tung er­läu­tern und an­ge­mes­sen ver­wen­den

(16)

Merk­ma­le und Funk­ti­on von Fach­spra­che er­läu­tern

(17)

Grup­pen­spra­chen (z. B. Ju­gend­spra­chen) in ih­rer Funk­ti­on er­ken­nen

(17)

Grup­pen­spra­chen (z. B. Ju­gend­spra­chen) in ih­rer Funk­ti­on er­ken­nen und un­ter­schei­den

(17)

iden­ti­täts­stif­ten­de wie ab­gren­zen­de Funk­ti­on von Grup­pen, Fach- oder Ju­gend­spra­chen ver­glei­chend un­ter­su­chen

(18)

Mehr­spra­chig­keit zur Ent­wick­lung der Sprach­be­wusst­heit und zum Sprach­ver­gleich nut­zen

(18)

Mehr­spra­chig­keit zur Ent­wick­lung der Sprach­be­wusst­heit und zum Sprach­ver­gleich nut­zen

(18)

Mehr­spra­chig­keit zur Ent­wick­lung der Sprach­be­wusst­heit und zum Sprach­ver­gleich nut­zen und da­bei die Be­deu­tung der Mehr­spra­chig­keit für den Sprach­wan­del un­ter­su­chen

(19)

For­men der sprach­li­chen Zu­schrei­bung von Ge­schlech­ter­rol­len un­ter­su­chen und dis­ku­tie­ren (z. B. ge­ne­ri­sches Mas­ku­lin)

(20)

For­men und Stra­te­gi­en der Ma­ni­pu­la­ti­on und Per­sua­si­on be­schrei­ben und dis­ku­tie­ren

(21)

Spra­che als Mit­tel der Welt­erschlie­ßung er­ken­nen


Umsetzungshilfen
Hinweis
Die Beispielcurricula, Synopsen und Kompetenzraster sind bei den inhaltsbezogenen Kompetenzen des jeweiligen Faches zu finden.