Deutsch (V2)
Leitgedanken zum Kompetenzerwerb
Prozessbezogene Kompetenzen zurücksetzen
  • 2.1 Sprechen und Zuhören
    • 2.1 Sprechen und Zuhören
    • einen differenzierten, situations- und adressatengerechten Wortschatz verwenden
    • sich standardsprachlich ausdrücken und den Unterschied zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch sowie Merkmale umgangssprachlichen Sprechens erkennen
    • inhaltlich präzise, sprachlich prägnant und klar strukturiert formulieren
    • ihre Redeweise (Artikulation, Körpersprache) situations- sowie adressatengerecht anwenden und deren Wirkung reflektieren
    • verschiedene Gesprächsformen (zum Beispiel Diskussion, Streitgespräch, Debatte, literarisches Gespräch) praktizieren, dabei allgemeine und für Gesprächsformen spezifische Strategien anwenden
    • Gespräche beobachten (Äußerungen, Redebeiträge, Sprecherwechsel, Gesprächsphasen), moderieren, reflektieren, dabei Merkmale unangemessener Kommunikation erkennen und darauf hinweisen
    • durch gezieltes Fragen Informationen beschaffen
    • in verschiedenen Kommunikations- und Gesprächssituationen sicher und konstruktiv agieren, eigene Positionen vertreten, auf Gegenpositionen sachlich und argumentierend eingehen sowie situationsangemessen auf (non)verbale Äußerungen ihres Gegenübers reagieren
    • auch im interkulturellen Dialog eigene und fremde Wahrnehmungen unterscheiden und kulturelle Unterschiede wahrnehmen
    • wesentliche Aussagen auch komplexer gesprochener Texte bestimmen und wiedergeben, dabei systematisch vorgehen und auch Texterschließungsmethoden und Mitschreibetechniken nutzen
    • Redebeiträge transparent strukturieren, dabei Redestrategien einsetzen und die Wirkung eines Redebeitrags reflektieren
    • freie Redebeiträge leisten, Sachinhalte verständlich referieren (E), Kurzdarstellungen (zum Beispiel Buchpräsentationen) und Referate frei vortragen (gegebenenfalls mithilfe von Stichwörtern oder einer Gliederung); dabei Medien gezielt und funktional nutzen (zum Beispiel Folie, Plakat, Präsentationsprogramme)
    • verschiedene Formen mündlicher Darstellung verwenden: erzählen, nacherzählen, schildern, informieren, berichten, beschreiben, erklären, erläutern, appellieren, argumentieren, erörtern
    • Texte sinngebend und gestaltend vorlesen und (auch frei) vortragen (zum Beispiel Gedichte)
    • unterschiedliche Sprechsituationen gestalten
    • Texte, Situationen und eigene Erfahrungen szenisch gestalten
    • Gespräche sowie längere gesprochene Texte konzentriert verfolgen und ihr Verständnis sichern, aktiv zuhören, dabei kognitive und metakognitive Strategien einsetzen, zum Beispiel Erwartungshaltung und Aufmerksamkeit zielgerichtet steuern, Inhalte durch Notizen sichern
    • Kommunikation beurteilen: kriterienorientiert das eigene Gesprächsverhalten und das anderer beobachten, reflektieren und bewerten
  • 2.2 Schreiben
    • 2.2 Schreiben
    • Arbeitsschritte festlegen: Informationen sammeln, ordnen, ergänzen (auch kooperativ und kollaborativ); dabei Schreibanlass, Textfunktion und Aufgabenstellung auf der Basis der jeweiligen Operatoren beachten
    • einen Schreibplan erstellen: Texte zielgerecht, adressaten- und situationsbezogen konzipieren
    • eine Stoffsammlung erstellen, ordnen und eine Gliederung anfertigen; hierfür Informationsquellen gezielt nutzen (Nachschlagewerke, Internet, auch an außerschulischen Lernorten, zum Beispiel Bibliotheken) und Informationen zielgerichtet bewerten und auswählen
    • elementare Anforderungen des Schreibens erfüllen (Regeln der Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik)
    • flüssig schreiben, das heißt zügig, sicher und korrekt (automatisiert) verschriften sowie Gedanken sicher und schnell vertexten, und in einem angemessenen Zeitrahmen Texte in (auch handschriftlich) gut lesbarer Form anfertigen
    • Textverarbeitungs- und Präsentationsprogramme nutzen
    • strukturiert, verständlich und stilistisch stimmig formulieren; dabei einen differenzierten Wortschatz (auch Fachsprache, Fremdwörter (E)) verwenden
    • Texte dem Zweck entsprechend und adressatengerecht gestalten und strukturieren (Blattaufteilung, Rand, Absätze)
    • Übernahmen aus fremden Texten klar kennzeichnen (Zitat, indirekte Rede) und in den eigenen Text integrieren, Quellen benennen
    • formalisierte lineare beziehungsweise nichtlineare Texte verfassen
    • Schreibformen unterscheiden und funktional ziel-, adressaten- und situationsgerecht verwenden, dabei Formulierungsstrategien reflektiert nutzen, auch kooperativ und kollaborativ schreiben
    • von Ereignissen berichten, Gegenstände, Vorgänge, Orte, Bilder und Personen beschreiben
    • den Inhalt auch längerer Texte knapp, eigenständig und adressatenorientiert wiedergeben
    • Informationen aus linearen und nichtlinearen Texten zusammenfassen und kohärent darstellen
    • eigenes Wissen über literarische, sprachliche und weitere Sachverhalte geordnet darstellen
    • Formen der Informationsverschriftlichung anwenden (zum Beispiel Notiz, Exzerpt, Protokoll)
    • in sachlichem Stil verständlich formulieren
    • differenzierte (E) abwägende wie meinungsbildende Texte strukturieren und formulieren
    • Thesen formulieren
    • Argumente mit plausibler Begründung formulieren und durch geeignete Belege, Beispiele und Beweise stützen
    • Argumente zu einer Argumentationskette verknüpfen und gewichten
    • Gegenargumente formulieren, prüfen und einbeziehen
    • eigenständige (E) Schlussfolgerungen ziehen und begründet Stellung nehmen
    • sach- und adressatenspezifisch formulierte appellative Texte verfassen und dabei deren Wirkungsabsicht berücksichtigen
    • die formale und sprachlich stilistische Gestaltungsweise von Texten und deren Wirkung an Beispielen darstellen (zum Beispiel sprachliche Bilder deuten, Dialoge analysieren (E))
    • Textdeutungen begründen und belegen; Texte analytisch interpretieren und dabei auch gattungs- und epochenspezifische (E) Merkmale einbeziehen
    • gestaltend interpretieren und dabei die Ergebnisse einer Textuntersuchung nutzen
    • sprachliche Mittel gezielt einsetzen
    • anschaulich erzählen und nacherzählen, Erzähltechniken anwenden, auf die Erzähllogik achten
    • nach Mustern schreiben: Textsortenspezifika und deren stilistische Merkmale im eigenen Text nachahmen
    • nach Impulsen schreiben
    • produktionsorientiertes Schreiben als Mittel der Textaneignung und Interpretation nutzen
    • Emotionen und Befindlichkeiten ausdrücken und dabei angemessene sprachliche Mittel nutzen
    • Begriffe klären
    • essayistisch schreiben (E)
    • auf Basis von vorgegebenen (G) Kriterien kritisch zu eigenen und fremden Texten Stellung nehmen: Aufbau, Inhalt und Formulierung eigener und fremder Texte auf Schreibanlass, Thema, Textsortenspezifik und Adressatenschaft überprüfen, Wirksamkeit und Stilniveau (E) prüfen
    • Strategien zur Überprüfung der sprachlichen Richtigkeit und Rechtschreibung anwenden
    • kritische Beobachtungen in konkrete Verbesserungsansätze und -vorschläge umsetzen
    • Texte inhaltlich und sprachlich überarbeiten und dazu geeignete Methoden und Sozialformen (zum Beispiel Schreibkonferenz) sowie auch digitale Medien (sofern vorhanden) nutzen
  • 2.3 Lesen
    • 2.3 Lesen
    • unterschiedliche Lesetechniken anwenden und nutzen (zum Beispiel diagonal, selektiv, navigierend)
    • flüssig und sinnbezogen lesen und vorlesen
    • Lesestrategien und Methoden der Texterschließung anwenden (markieren, Verstehensbarrieren identifizieren, Verständnisfragen formulieren, Texte strukturieren, Wortbedeutungen und Fachbegriffe klären, Nachschlagewerke in verschiedenen Medien verwenden)
    • ihre Leseerwartung an einen Text formulieren und reflektieren
    • Zusammenhänge zwischen Teilaspekten und Textganzem herstellen
    • Deutungshypothesen entwickeln, begründen, am Text belegen und überprüfen
    • Interpretations- und Analysemethoden anwenden, reflektieren und für ihr Textverständnis nutzen
    • sprachliche Gestaltungsmittel in ihren Wirkungszusammenhängen erkennen, dabei die ästhetische Qualität eines Textes erfassen und ihn als gestaltetes Produkt begreifen
    • die Perspektivgebundenheit von Texten erkennen und beschreiben und dabei gegebenenfalls den historischen und medialen Kontext berücksichtigen
    • sich mit der Darstellung von Lebensentwürfen und Lebenswirklichkeiten in Texten auseinandersetzen (zum Beispiel mit unterschiedlichen kulturellen, historischen, religiösen Hintergründen oder unterschiedlichen geschlechtlichen Identitäten und sexuellen Orientierungen)
    • Vergleiche zwischen Texten anstellen, Vergleichsaspekte herausarbeiten (E) und für das Textverstehen nutzen
    • Mehrdeutigkeit als Merkmal literarischer Texte erkennen (E)
    • szenische und produktionsorientierte Verfahren als Textzugang und zur Textdeutung und zur Texterschließung anwenden
    • sich mit Zeugnissen der literarischen Überlieferung an außerschulischen Lernorten auseinandersetzen, zum Beispiel in Literaturmuseen, literarischen Gedenkstätten
    • sich mit unterschiedlichen literarischen und theatralen Ausdrucksformen auch an außerschulischen Lernorten auseinandersetzen (zum Beispiel Theater, Lesungen)
    • verschiedene Textsorten – auch nichtlineare Texte – in ihren Funktionen (informieren, appellieren, regulieren, instruieren) erkennen; die Zuordnung von Texten zu Textformen und Textsorten reflektieren (E)
    • Thesen, Argumente und Beispiele in Texten unterscheiden und bestimmen
    • die Problemstellung, den inhaltlichen Zusammenhang (E) und die Positionen in argumentierenden Texten erfassen
    • Vergleiche zwischen Texten anstellen, Vergleichsaspekte herausarbeiten (E) und für das Textverstehen nutzen
    • Information und Wertung in Texten unterscheiden
    • begründete Schlussfolgerungen aus Sach- und Gebrauchstexten ziehen und dabei auch konkurrierende Informationen berücksichtigen
    • nichtlineare Texte auswerten sowie komplexe Analysen von Texten durchführen (E); die Ergebnisse für eine Argumentation sowie für interpretatorische Schlussfolgerungen (E) nutzen
    • Textverstehen als dynamischen Prozess der Bedeutungsgenerierung reflektieren
    • zwischen verschiedenen Lesehaltungen unterscheiden (analytisch, identifikatorisch, wertend) und ihre jeweilige Lesehaltung einordnen
    • ihre Leseerfahrungen und ihr Vorwissen (zum Beispiel Kenntnisse der Sekundärliteratur (E)) für die Erschließung zunehmend komplexer Texte gezielt nutzen und in die Kontextualisierung literarischer Werke einbeziehen (E)
    • die Bedingungen von Textverstehensprozessen  erkennen, reflektieren und in ihren Bedeutungszuschreibungen berücksichtigen (E)
    • das Verhältnis von Wirklichkeit, Fiktionalität und Virtualität (E) reflektieren

Operatoren

Anhänge zu Fachplänen

3.1.1.3 Me­di­en

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler wer­den sich der Me­di­en­welt in ih­rer Viel­falt be­wusst. Sie sind in der La­ge, aus Me­di­en­an­ge­bo­ten ih­ren Zie­len und Be­dürf­nis­sen ent­spre­chend kri­tisch aus­zu­wäh­len. Da­bei kön­nen sie die ver­wen­de­ten Me­di­en funk­tio­nal und ver­ant­wor­tungs­be­wusst nut­zen.
Ins­be­son­de­re be­schrei­ben, ana­ly­sie­ren und re­flek­tie­ren sie al­ters­ge­mä­ße au­dio­vi­su­el­le Tex­te aus ver­schie­de­nen Me­di­en. Zu­dem ver­wen­den sie Me­di­en (auch pro­jek­t­ori­en­tiert) zur Ge­stal­tung ei­ge­ner Tex­te in un­ter­schied­li­chen me­dia­len For­men.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

G

M

E

Me­di­en ken­nen und nut­zen

(1)

Me­di­en hin­sicht­lich ih­rer Dar­bie­tungs­form und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­funk­ti­on be­schrei­ben (Print­me­di­en, Hör­me­di­en, vi­su­el­le, au­dio­vi­su­el­le Me­di­en; Such­ma­schi­nen, In­for­ma­ti­ons-, Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Un­ter­hal­tungs­platt­for­men, so­zia­le Netz­wer­ke)

(1)

Me­di­en hin­sicht­lich ih­rer Dar­bie­tungs­form und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­funk­ti­on be­schrei­ben (Print­me­di­en, Hör­me­di­en, vi­su­el­le, au­dio­vi­su­el­le Me­di­en; Such­ma­schi­nen, In­for­ma­ti­ons-, Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Un­ter­hal­tungs­platt­for­men, so­zia­le Netz­wer­ke)

(1)

Me­di­en hin­sicht­lich ih­rer Dar­bie­tungs­form und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­funk­ti­on be­schrei­ben (Print­me­di­en, Hör­me­di­en, vi­su­el­le, au­dio­vi­su­el­le Me­di­en; Such­ma­schi­nen, In­for­ma­ti­ons-, Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Un­ter­hal­tungs­platt­for­men, so­zia­le Netz­wer­ke)

(2)

grund­le­gen­de Funk­tio­nen von Me­di­en un­ter­schei­den (In­for­ma­ti­on, Un­ter­hal­tung)

(2)

grund­le­gen­de Funk­tio­nen von Me­di­en un­ter­schei­den (In­for­ma­ti­on, Un­ter­hal­tung)

(2)

grund­le­gen­de Funk­tio­nen von Me­di­en un­ter­schei­den (In­for­ma­ti­on, Un­ter­hal­tung)

(3)

Print­me­di­en und di­gi­ta­le Me­di­en ge­zielt nut­zen und die Aus­wahl er­läu­tern (Kom­mu­ni­ka­ti­on, Un­ter­hal­tung, In­for­ma­ti­on)

(3)

Print­me­di­en und di­gi­ta­le Me­di­en ge­zielt nut­zen und die Aus­wahl er­läu­tern (Kom­mu­ni­ka­ti­on, Un­ter­hal­tung, In­for­ma­ti­on)

(3)

Print­me­di­en und di­gi­ta­le Me­di­en ge­zielt nut­zen und die Aus­wahl be­grün­den (Kom­mu­ni­ka­ti­on, Un­ter­hal­tung, In­for­ma­ti­on)

(4)

In­for­ma­tio­nen in Print- und di­gi­ta­len Me­di­en un­ter Ver­wen­dung ein­fa­cher Such­stra­te­gi­en und Hilfs­mit­tel (z. B. al­ters­ge­mä­ße Such­ma­schi­nen und vor­aus­ge­wähl­te Such­pfa­de) fin­den

(4)

In­for­ma­tio­nen in Print- und di­gi­ta­len Me­di­en un­ter Ver­wen­dung ein­fa­cher Such­stra­te­gi­en und Hilfs­mit­tel (z. B. al­ters­ge­mä­ße Such­ma­schi­nen und vor­aus­ge­wähl­te In­for­ma­ti­ons­pfa­de) fin­den

(4)

In­for­ma­tio­nen in Print- und di­gi­ta­len Me­di­en un­ter Ver­wen­dung ein­fa­cher Such­stra­te­gi­en und Hilfs­mit­tel (z. B. al­ters­ge­mä­ße Such­ma­schi­nen) fin­den und kri­te­ri­en­ori­en­tiert be­wer­ten

(5)

Me­di­en zur Do­ku­men­ta­ti­on des ei­ge­nen Lern­we­ges nut­zen (z. B. Lern­we­ge­ta­ge­buch)

(5)

Me­di­en zur Do­ku­men­ta­ti­on des ei­ge­nen Lern­we­ges nut­zen (z. B. Lern­we­ge­ta­ge­buch)

(5)

Me­di­en zur Do­ku­men­ta­ti­on des ei­ge­nen Lern­we­ges nut­zen (z. B. Lern­we­ge­ta­ge­buch)

Me­di­en ge­stal­ten

(6)

un­ter An­lei­tung li­nea­re und nicht­li­nea­re Tex­te ge­stal­ten (z. B. mit­hil­fe von Text­ver­ar­bei­tungs­pro­gram­men)

(6)

li­nea­re und nicht­li­nea­re Tex­te ge­stal­ten (z. B. mit­hil­fe von Text­ver­ar­bei­tungs­pro­gram­men)

(6)

li­nea­re und nicht­li­nea­re Tex­te ge­stal­ten (z. B. mit­hil­fe von Text­ver­ar­bei­tungs­pro­gram­men)

(7)

un­ter An­lei­tung in me­dia­len Kom­mu­ni­ka­ti­ons­si­tua­tio­nen (z. B. Blog, Mes­sen­ger-Diens­te, E-Mail) ei­ge­ne Bei­trä­ge adres­sa­ten- und si­tua­ti­ons­be­zo­gen for­mu­lie­ren

(7)

in me­dia­len Kom­mu­ni­ka­ti­ons­si­tua­tio­nen (z. B. Blog, Mes­sen­ger-Diens­te, E-Mail) ei­ge­ne Bei­trä­ge adres­sa­ten- und si­tua­ti­ons­be­zo­gen for­mu­lie­ren

(7)

in me­dia­len Kom­mu­ni­ka­ti­ons­si­tua­tio­nen (z. B. Blog, Mes­sen­ger-Diens­te, E-Mail) ei­ge­ne Bei­trä­ge adres­sa­ten- und si­tua­ti­ons­be­zo­gen for­mu­lie­ren, die ei­ge­nen Ge­stal­tungs­ent­schei­dun­gen er­läu­tern

(8)

Tex­te zu Bil­dern und Bil­der zu Tex­ten ge­stal­ten; ei­ne Vor­la­ge (z. B. Ge­dicht, kur­ze Ge­schich­te) me­di­al um­for­men (z. B. Fo­to­s­to­ry, Bil­der­ge­schich­te, Co­mic)

(8)

Tex­te zu Bil­dern und Bil­der zu Tex­ten ge­stal­ten und ih­re Ge­stal­tungs­ent­schei­dun­gen er­läu­tern; ei­ne Vor­la­ge (z. B. Ge­dicht, kur­ze Ge­schich­te) me­di­al um­for­men (z. B. Fo­to­s­to­ry, Bil­der­ge­schich­te, Co­mic)

(8)

Tex­te zu Bil­dern und Bil­der zu Tex­ten ge­stal­ten und ih­re Ge­stal­tungs­ent­schei­dun­gen er­läu­tern und be­grün­den; ei­ne Vor­la­ge (z. B. Ge­dicht, kur­ze Ge­schich­te) me­di­al um­for­men (z. B. Fo­to­s­to­ry, Bil­der­ge­schich­te, Co­mic)

Me­di­en ver­ste­hen

(9)

ih­re Le­bens­wirk­lich­keit von Rea­li­täts­dar­stel­lun­gen und der Dar­stel­lung fik­tio­na­ler Wel­ten in Me­di­en un­ter­schei­den

(9)

ih­re Le­bens­wirk­lich­keit von Rea­li­täts­dar­stel­lun­gen und der Dar­stel­lung fik­tio­na­ler Wel­ten in Me­di­en un­ter­schei­den

(9)

ih­re Le­bens­wirk­lich­keit von Rea­li­täts­dar­stel­lun­gen und der Dar­stel­lung fik­tio­na­ler Wel­ten in Me­di­en un­ter­schei­den und be­schrei­ben

(10)

ih­ren ers­ten Ge­samt­ein­druck ei­nes Films oder ei­nes Hör­spiels be­schrei­ben

(10)

ih­ren ers­ten Ge­samt­ein­druck ei­nes Films oder ei­nes Hör­spiels be­schrei­ben

(10)

ih­ren ers­ten Ge­samt­ein­druck ei­nes Bil­des, Films oder Hör­spiels be­schrei­ben

(11)

ei­ge­ne Bild­vor­stel­lun­gen (z. B. zu Fi­gu­ren in li­te­ra­ri­schen Tex­ten) ent­wi­ckeln und die­se mit (au­di­o-)vi­su­el­len Ge­stal­tun­gen ver­glei­chen

(12)

ein­fa­che Tex­t-Bil­d-Zu­sam­men­hän­ge be­schrei­ben

(12)

ein­fa­che Tex­t-Bil­d-Zu­sam­men­hän­ge be­schrei­ben

(12)

Bil­der in Grund­zü­gen be­schrei­ben (z. B. Bild­in­halt, Bild­auf­bau, Ge­stal­tungs­mit­tel) und da­bei Zu­sam­men­hän­ge zwi­schen Bild­ele­men­ten her­stel­len; ein­fa­che Tex­t-Bil­d-Zu­sam­men­hän­ge be­schrei­ben und er­läu­tern

(13)

In­hal­te ei­nes Films oder Hör­spiels wie­der­ge­ben

(13)

In­hal­te ei­nes Films oder Hör­spiels wie­der­ge­ben

(13)

In­hal­te ei­nes Films oder Hör­spiels wie­der­ge­ben

(14)

al­ters­ge­mäß aus­ge­wähl­te Ge­stal­tungs­mit­tel in Fil­men be­schrei­ben (z.B. Ein­stel­lung (Nah­auf­nah­me, To­ta­le), Ka­mer­a­per­spek­ti­ve (Frosch-, Vo­gel­per­spek­ti­ve), Ton)

(14)

al­ters­ge­mäß aus­ge­wähl­te Ge­stal­tungs­mit­tel in Fil­men so­wie de­ren Wir­kung be­schrei­ben (z.B. Ein­stel­lung (Nah­auf­nah­me, To­ta­le), Ka­mer­a­per­spek­ti­ve (Frosch-, Vo­gel­per­spek­ti­ve), Ton)

(14)

al­ters­ge­mäß aus­ge­wähl­te Ge­stal­tungs­mit­tel in Fil­men be­schrei­ben und de­ren Wir­kung er­läu­tern: Ein­stel­lung (Nah­auf­nah­me, To­ta­le), Ka­mer­a­per­spek­ti­ve (Frosch-, Vo­gel­per­spek­ti­ve), Ton

(15)

ein­fa­che sze­ni­sche Ge­stal­tungs­mit­tel be­nen­nen

(15)

ein­fa­che sze­ni­sche Ge­stal­tungs­mit­tel be­nen­nen

Me­di­en pro­ble­ma­ti­sie­ren

(16)

ih­ren ei­ge­nen Um­gang mit Me­di­en im All­tag be­schrei­ben

(16)

ih­ren ei­ge­nen Um­gang mit Me­di­en im All­tag be­schrei­ben und sich da­mit aus­ein­an­der­set­zen

(16)

ih­ren ei­ge­nen Um­gang mit Me­di­en im All­tag be­schrei­ben und sich da­mit aus­ein­an­der­set­zen

(17)

In­for­ma­tio­nen aus me­dia­len Quel­len hin­sicht­lich ih­rer Zu­ver­läs­sig­keit prü­fen

(18)

sich mit Ge­fah­ren bei der Me­di­en­nut­zung aus­ein­an­der­set­zen; Ur­he­ber­recht und Da­ten­schutz beim Um­gang mit Me­di­en be­rück­sich­ti­gen

(18)

sich mit Ge­fah­ren bei der Me­di­en­nut­zung aus­ein­an­der­set­zen und an­ge­mes­sen und prä­ven­tiv agie­ren; Ur­he­ber­recht und Da­ten­schutz beim Um­gang mit Me­di­en be­rück­sich­ti­gen

(18)

sich mit Ge­fah­ren bei der Me­di­en­nut­zung aus­ein­an­der­set­zen und an­ge­mes­sen und prä­ven­tiv agie­ren; Ur­he­ber­recht und Da­ten­schutz beim Um­gang mit Me­di­en be­rück­sich­ti­gen


Umsetzungshilfen
Hinweis
Die Beispielcurricula, Synopsen und Kompetenzraster sind bei den inhaltsbezogenen Kompetenzen des jeweiligen Faches zu finden.