Bildende Kunst – Profilfach an der Gemeinschaftsschule
Leitgedanken zum Kompetenzerwerb
Prozessbezogene Kompetenzen zurücksetzen
  • 2.1 Rezeption
    • 2.1 Rezeption
    • sich zunehmend offen und kritisch mit eigenen Wahrnehmungen und Deutungen auseinandersetzen
    • Strategien entwickeln, um ihre Wahrnehmungen zu schärfen, ihre Imagination zu vertiefen und ihre Empfindungen differenziert zu äußern
    • sich sachgerecht und wertschätzend mit einem grundlegenden, angemessenen fachsprachlichen Repertoire zu fremden und eigenen Bildern artikulieren
    • Bilder in historischen Zusammenhängen, in Bezug zu gesellschaftlichen Strukturen und in Auseinandersetzung mit anderen Kulturen wahrnehmen, diese einordnen und sie angemessen beurteilen
    • ihre Beobachtungen und Erkenntnisse in geeigneter Form strukturiert wiedergeben
  • 2.2 Reflexion
    • 2.2 Reflexion
    • sich fachspezifische Methoden und Verfahren im Umgang mit Bildern aneignen und diese zum Erkenntnisgewinn nutzen
    • ihre bildnerischen Gestaltungs- und Arbeitsprozesse beschreiben, diese hinterfragen und bewerten
    • verbale, bildhafte und handelnde Problemlösestrategien entwickeln
    • zunehmend konstruktiv und kontrovers über Bilder und bildnerische Prozesse diskutieren
    • eigenständig bildnerische Themen und Verfahren erarbeiten, diese reflektieren und sie in geeigneter Form darstellen
  • 2.3 Produktion
    • 2.3 Produktion
    • sich ein grundlegendes Spektrum künstlerischer Techniken, Verfahren und Strategien aneignen und dabei Erfahrungen mit verschiedenen Materialien, Medien und Methoden machen und
    • gestaltende Handlungsmöglichkeiten und Aktionsformen nutzen und erproben
    • fokussiert und konzentriert bildnerisch arbeiten
    • bei der Suche nach individueller Gestaltung und eigener Lösung Experimentierfreude entwickeln
    • den Prozess des Verwerfens und Überarbeitens als produktives Element bildnerischer Arbeit erfahren und entwickeln Ausdauer in der Verfolgung ihrer Ziele
    • kooperative Arbeitsformen nutzen und erproben
    • durch praktische Auseinandersetzung vielfältige Aspekte kreativer Gestaltungsberufe kennenlernen
    • eigenständig Prozesse und Projekte entwickeln, strukturieren und verwirklichen
  • 2.4 Präsentation
    • 2.4 Präsentation
    • unterschiedliche Präsentationsformen nutzen
    • verschiedene Methoden, Medien und Sozialformen einsetzen, um ihre Gestaltungs- und Arbeitsergebnisse zu zeigen, darzustellen, vorzuführen oder auszustellen
    • mit bild- und medienrechtlichen Bestimmungen bewusst umgehen
    • selbstständig geeignete Präsentationsformen und -orte wählen
    • sich bei Ausstellungen, künstlerischen Projekten, Wettbewerben oder Kooperationen in und außerhalb der Schule einbringen und mitwirken

Operatoren

Anhänge zu Fachplänen

3.3.4.2 Ak­ti­on

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­pro­ben und ent­wi­ckeln in Ein­zel- oder Team­ar­beit hand­lungs­ori­en­tier­te und in­ter­dis­zi­pli­nä­re Dar­stel­lungs­for­men. Sie er­ken­nen und nut­zen die Ab­hän­gig­keit von Zeit und Raum. Da­bei be­zie­hen sie auch au­ßer­schu­li­sche Or­te ein.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

G

M

E

(1)

sich per­for­ma­ti­ve und in­ter­ak­ti­ve Kunst­for­men er­schlie­ßen (z. B. Ak­ti­on, Hap­pe­ning, Per­for­mance, Ur­ban-Art, Netz­kunst) und ei­ge­ne Ak­ti­ons­for­men in­ter­dis­zi­pli­när ent­wi­ckeln und ge­stal­ten

(1)

sich per­for­ma­ti­ve und in­ter­ak­ti­ve Kunst­for­men er­schlie­ßen (z. B. Ak­ti­on, Hap­pe­ning, Per­for­mance, Ur­ban-Art, Netz­kunst) und ei­ge­ne Ak­ti­ons­for­men in­ter­dis­zi­pli­när ent­wi­ckeln und ge­stal­ten

(1)

sich per­for­ma­ti­ve und in­ter­ak­ti­ve Kunst­for­men er­schlie­ßen (z. B. Ak­ti­on, Hap­pe­ning, Per­for­mance, Ur­ban-Art, Netz­kunst) und ei­ge­ne Ak­ti­ons­for­men in­ter­dis­zi­pli­när ent­wi­ckeln und ge­stal­ten


Umsetzungshilfen
Hinweis
Die Beispielcurricula, Synopsen und Kompetenzraster sind bei den inhaltsbezogenen Kompetenzen des jeweiligen Faches zu finden.