(1)
negative Zahlen in ihrer Einerkomplement- und Zweierkomplementdarstellung angeben und interpretieren
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BP2016BW_ALLG_GYM_INF_PK_03_01, BP2016BW_ALLG_GYM_INF_PK_04_03
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(2)
Addition und Subtraktion von Binärzahlen in Zweierkomplementdarstellung schriftlich durchführen und das Ergebnis interpretieren
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BP2016BW_ALLG_GYM_INF_PK_03_01, BP2016BW_ALLG_GYM_INF_PK_04_03
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(3)
Einschränkungen beim Rechnen mit endlicher Stellenzahl erläutern (zum Beispiel Overflow, Genauigkeit)
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BP2016BW_ALLG_GYM_INF_PK_04_06
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(4)
die Festkommadarstellung als Beispiel für eine Codierung nichtganzer Zahlen erläutern
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BP2016BW_ALLG_GYM_INF_PK_03_01
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(5)
am Beispiel von Textcodierungen Erweiterungsmöglichkeiten von Codierungen beschreiben (zum Beispiel Biterweiterung, Escapezeichen, Codepages)
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BP2016BW_ALLG_GYM_INF_IK_11-12-LF_05_00, BP2016BW_ALLG_GYM_INF_PK_02_04
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(6)
Merkmale von Codes (unter anderem Umkehrbarkeit, Präfixfreiheit, feste/variable Bitlänge) erläutern
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BP2016BW_ALLG_GYM_INF_PK_02_04
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(7)
das Huffmanverfahren als Beispiel für ein verlustfreies Datenkompressionsverfahren erläutern und die Codierung durch Erzeugung eines Huffmanbaums sowie Decodierung von Hand durchführen
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BP2016BW_ALLG_GYM_INF_IK_11-12-LF_01_02_03, BP2016BW_ALLG_GYM_INF_PK_02_05
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(8)
das LZW-Verfahren als Beispiel für ein Wörterbuchverfahren erläutern und von Hand durchführen
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(9)
das Konzept von Hashfunktionen und Anforderungen an diese (unter anderem Nichtumkehrbarkeit, Vermeidung von Kollisionen) beschreiben und dieses an Beispielen (zum Beispiel Fingerprint, Integritätsprüfung, ISBN-Prüfsumme) erläutern
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BP2016BW_ALLG_GYM_INF_IK_11-12-LF_04_00_05, BP2016BW_ALLG_GYM_INF_IK_11-12-LF_04_00_04
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