Hypothesen bei binomialverteilten Zufallsgrößen testen
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(1)
das Argumentationsmuster erläutern, das dem Testen von Hypothesen zugrunde liegt
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(2)
eine Nullhypothese so formulieren, dass sie der Zielsetzung des Tests entspricht
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BP2016BW_ALLG_GYM_M.V2_PK_03_03, BP2016BW_ALLG_GYM_M.V2_PK_03_07
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(3)
Ablehnungsbereich und Irrtumswahrscheinlichkeit an einem Histogramm erläutern
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(4)
ein- und zweiseitige Hypothesentests durchführen und den Ablehnungsbereich, die Entscheidungsregel und die Irrtumswahrscheinlichkeit angeben
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BP2016BW_ALLG_GYM_M.V2_PK_07_01, BP2016BW_ALLG_GYM_M.V2_PK_03_03, BP2016BW_ALLG_GYM_M.V2_PK_07_03, BP2016BW_ALLG_GYM_M.V2_PK_06_06, BP2016BW_ALLG_GYM_M.V2_PK_03_09, BP2016BW_ALLG_GYM_M.V2_PK_03_07, BP2016BW_ALLG_GYM_M.V2_PK_04_05
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(5)
Signifikanzniveau und Irrtumswahrscheinlichkeit gegeneinander abgrenzen
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(6)
Fehler erster und zweiter Art im Kontext eines Hypothesentests erläutern
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BP2016BW_ALLG_GYM_M.V2_PK_07_08, BP2016BW_ALLG_GYM_M.V2_PK_01_01
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(7)
den Einfluss des Stichprobenumfangs auf die Wahrscheinlichkeiten für den Fehler erster Art (das Risiko erster Art) und für den Fehler zweiter Art (das Risiko zweiter Art) angeben
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MB_03, VB_05, BP2016BW_ALLG_GYM_M.V2_PK_01_07
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mit Normalverteilungen umgehen
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(8)
den Unterschied zwischen diskreten und stetigen Zufallsgrößen erläutern, insbesondere am Beispiel binomial- und normalverteilter Zufallsgrößen
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(9)
die Dichtefunktion einer normalverteilten Zufallsgröße mithilfe von Erwartungswert und Standardabweichung angeben und die zugehörige Glockenkurve skizzieren
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(10)
stochastische Situationen untersuchen, die zu annähernd normalverteilten Zufallsgrößen gehören, und Wahrscheinlichkeiten berechnen
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BP2016BW_ALLG_GYM_M.V2_PK_03_05, BP2016BW_ALLG_GYM_M.V2_PK_03_04, BP2016BW_ALLG_GYM_M.V2_PK_03_01, BP2016BW_ALLG_GYM_M.V2_PK_03_07
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