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2.1 Er­kennt­nis­ge­win­nung

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler set­zen sich mit na­tur­wis­sen­schaft­li­chen Phä­no­me­nen und che­mi­schen Fra­ge­stel­lun­gen aus­ein­an­der und sind in der La­ge, die­se mit­hil­fe von Ex­pe­ri­men­ten und wei­te­ren fach­spe­zi­fi­schen Me­tho­den zu be­ar­bei­ten und mit Mo­dell­vor­stel­lun­gen zu er­klä­ren. Dies soll auch an ei­nem au­ßer­schu­li­schen Lern­ort wie zum Bei­spiel ei­nem Be­trieb, Schü­ler­la­bor, Mu­se­um oder ei­ner For­schungs­ein­rich­tung er­fol­gen.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

che­mi­sche Fra­ge­stel­lun­gen er­ken­nen

1.

che­mi­sche Phä­no­me­ne er­ken­nen, be­ob­ach­ten und be­schrei­ben

2.

Fra­ge­stel­lun­gen, ge­ge­be­nen­falls mit Hilfs­mit­teln, er­schlie­ßen

3.

Hy­po­the­sen bil­den

Ex­pe­ri­men­te pla­nen, durch­füh­ren und aus­wer­ten

4.

Ex­pe­ri­men­te zur Über­prü­fung von Hy­po­the­sen pla­nen

5.

qua­li­ta­ti­ve und ein­fa­che quan­ti­ta­ti­ve Ex­pe­ri­men­te un­ter Be­ach­tung von Si­cher­heits- und Um­welt­as­pek­ten durch­füh­ren, be­schrei­ben, pro­to­kol­lie­ren und aus­wer­ten

6.

La­bor­ge­rä­te be­nen­nen und sach­ge­recht da­mit um­ge­hen

7.

Ver­glei­chen als na­tur­wis­sen­schaft­li­che Me­tho­de nut­zen

8.

aus Ein­zel­er­kennt­nis­sen Re­geln ab­lei­ten und de­ren Gül­tig­keit über­prü­fen

Mo­del­le ein­set­zen

9.

Mo­dell­vor­stel­lun­gen nach­voll­zie­hen und ein­fa­che Mo­del­le ent­wi­ckeln

10.

Mo­del­le und Si­mu­la­tio­nen nut­zen, um sich na­tur­wis­sen­schaft­li­che Sach­ver­hal­te zu er­schlie­ßen

11.

die Gren­zen von Mo­del­len auf­zei­gen

12.

quan­ti­ta­ti­ve Be­trach­tun­gen und Be­rech­nun­gen zur Deu­tung und Vor­her­sa­ge che­mi­scher Phä­no­me­ne ein­set­zen (E)


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