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2.1 Wahr­neh­mungs- und Dar­stel­lungs­kom­pe­tenz

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen in ih­rem Lebens­um­feld re­li­giö­se Phä­no­me­ne und re­li­gi­ös be­deut­sa­me Fra­ge­stel­lun­gen wahr­neh­men und be­schrei­ben. Sie kön­nen da­bei in ih­rem Lebens­um­feld zwi­schen ale­vi­ti­schen, nich­t-a­le­vi­ti­schen, re­li­giö­sen und nich­t-re­li­giö­sen Phä­no­men un­ter­schei­den. Sie er­ken­nen ei­ge­ne und In­ter­es­sen an­de­rer und be­geg­nen die­sen mit Re­spekt. Sie kön­nen in All­tags­si­tua­tio­nen und ‑hand­lun­gen Wer­te­kon­flik­te iden­ti­fi­zie­ren.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

1.

un­ter­schied­li­che We­ge und Me­tho­den des Wahr­neh­mens auf­zei­gen

2.

ge­eig­ne­te Stra­te­gi­en zum me­dia­len In­for­ma­ti­ons­er­werb über die ale­vi­ti­sche Leh­re ent­wi­ckeln und die Re­li­gi­ons­zu­ge­hö­rig­keit und die Ge­sin­nung der Quel­le da­bei be­rück­sich­ti­gen

3.

Em­pa­thie be­zie­hungs­wei­se Ein­füh­lungs­ver­mö­gen zum Aus­druck brin­gen, in­dem sie frem­de Per­spek­ti­ven ein­neh­men (zum Bei­spiel Rol­len­spiel, Ge­dan­ken­ex­pe­ri­ment, Schreib­ge­spräch etc.)

4.

re­li­giö­se Phä­no­me­ne aus un­ter­schied­li­chen Per­spek­ti­ven (Fremd­wahr­neh­mung vs. Selbst­wahr­neh­mung) zum Aus­druck brin­gen


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