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2.2 Kom­mu­ni­ka­ti­ve Kom­pe­tenz

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ent­wi­ckeln Kom­pe­ten­zen im Hör­ver­ste­hen, Spre­chen, Le­se­ver­ste­hen und Schrei­ben. Sie kön­nen zu­neh­mend ein­spra­chi­gen Un­ter­richts­si­tua­tio­nen fol­gen. Da­bei nut­zen sie kon­tex­tu­el­le Hil­fen wie Mi­mik, Ges­tik und Vi­sua­li­sie­rung durch Bil­der und Rea­lia, aber auch ver­ba­le und pa­ra­lin­gu­is­ti­sche Hil­fen, wie zum Bei­spiel Be­to­nung von Schlüs­sel­wör­tern so­wie Pau­sen, Wie­der­ho­lun­gen und Pa­ra­phra­sen sprach­li­cher Struk­tu­ren. Sie kön­nen Ge­sprä­che in der Fremd­spra­che in­iti­ie­ren und ent­wi­ckeln Stra­te­gi­en, um auf Fra­gen und Ant­wor­ten ver­bal und non­ver­bal zu re­agie­ren. Sie be­geg­nen Men­schen un­ter­schied­li­cher Staats­an­ge­hö­rig­keit, Na­tio­na­li­tät und un­ter­schied­li­chen Al­ters, zei­gen Re­spekt, ge­gen­sei­ti­ge Ach­tung und brin­gen Wert­schät­zung von Ver­schie­den­heit zum Aus­druck.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

1.

sich mit­hil­fe ein­ge­üb­ter for­mel­haf­ter Wen­dun­gen und kur­zer Phra­sen ver­ständ­lich ma­chen (mo­no­lo­gi­sches Spre­chen)

2.

zu­neh­mend ak­tiv an Ge­sprä­chen teil­neh­men (dia­lo­gi­sches Spre­chen)

3.

ei­ne ver­ständ­li­che Aus­spra­che er­wer­ben

4.

für die un­ter­schied­li­chen kom­mu­ni­ka­ti­ven In­ten­tio­nen (Fra­gen, Mit­tei­len, Auf­for­dern) ei­ne kla­re In­to­na­ti­on nut­zen

5.

schritt­wei­se die Mög­lich­kei­ten schrift­li­cher Kom­mu­ni­ka­ti­on (Ver­ste­hen be­zie­hungs­wei­se Ver­fas­sen kur­zer schrift­li­cher Nach­rich­ten und Pas­sa­gen) nut­zen


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