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Mo­dell­bau­tech­ni­ken

Vor­be­mer­kun­gen

 

Bil­dungs­plan­über­sicht

Schul­jahr Bil­dungs­plan­ein­hei­ten Zeit­rich­t-wert Ge­sam­t-stun­den
Schul­jahr 1 Ver­tie­fung – In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen – Pro­jekt­un­ter­richt (VIP) 70
1 Prü­fen
10
2 Me­tall
40
3 Kunst­stoff
40
4 Holz
40
5 Mo­dell­bau 1
30
6 Be­schich­ten 1
15 245

Zeit für Leis­tungs­fest­stel­lung
35
280
Schul­jahr 2 Ver­tie­fung – In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen – Pro­jekt­un­ter­richt (VIP) 60
7* Ur­for­men
30
8* Um­for­men
30
9* Tren­nen
30
10* Fü­gen
30
11* Com­pu­ter­ge­steu­er­te Fer­ti­gungs­ver­fah­ren
30
12* Ge­ne­ra­ti­ve Fer­ti­gungs­ver­fah­ren
30
13* Be­schich­ten 2
30
14* Mo­dell­bau 2
30 210
Zeit für Leis­tungs­fest­stel­lung 30
240
* Von den Wahl­ge­bie­ten der BPE 7-14 sind fünf zu un­ter­rich­ten.

Schul­jahr 1

Ver­tie­fung – In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen – Pro­jekt­un­ter­richt (VIP)

70

Ver­tie­fung

In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen

Pro­jekt­un­ter­richt

z. B.
Übun­gen
An­wen­dun­gen
Wie­der­ho­lun­gen
z. B.
Selbst­or­ga­ni­sier­tes Ler­nen
Lern­ver­ein­ba­run­gen
Bin­nen­dif­fe­ren­zie­rung
z. B.
Be­such von Mu­se­en und Er­stel­len ei­ner Ma­te­ri­al­bi­blio­thek
Be­such von Fir­men (mit Schwer­punkt, Sich­tung von Pro­duk­ti­ons­ab­läu­fen)

Die The­men­aus­wahl des Pro­jekt­un­ter­richts hat aus den nach­fol­gen­den Bil­dungs­plan­ein­hei­ten un­ter Be­ach­tung fä­cher­ver­bin­den­der As­pek­te zu er­fol­gen.

BPE 1

Prü­fen

10

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben und un­ter­schei­den das Leh­ren und Mes­sen. Nach Un­terwei­sung füh­ren sie selbst­stän­dig Prüf­tä­tig­kei­ten mithilfe von Mess- oder Prüf­mit­teln pro­jek­t­ori­en­tiert durch.

BPE 1.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­nen­nen un­ter­schied­li­che Mess­werk­zeu­ge und er­klä­ren den Mess­vor­gang. Sie wäh­len die ge­eig­ne­ten Mess­werk­zeu­ge selbst­stän­dig aus und wen­den die­se fach­ge­recht an. Sie be­ur­tei­len die Mess­ergeb­nis­se auf de­ren Stim­mig­keit.

Mes­sen

  • mess­tech­ni­sche Grund­la­gen

  • Mess­feh­ler

  • Maß­to­le­ran­zen

  • Maß­stab

  • Uni­ver­sal­mess­schie­ber

  • wei­te­re kon­ven­tio­nel­le Mess­ge­rä­te
Win­kel­mes­ser, Bü­gel­mess­schrau­be

BPE 1.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­nen­nen un­ter­schied­li­che Lehr­werk­zeu­ge (Leh­ren) und er­klä­ren den Prüf­vor­gang. Sie wäh­len die ge­eig­ne­ten Werk­zeu­ge selbst­stän­dig aus und wen­den die­se fach­ge­recht an. Sie be­ur­tei­len die Prüf­ergeb­nis­se.

Leh­ren

  • Grund­la­gen Leh­ren

  • Un­ter­schied zwi­schen Mes­sen und Leh­ren

  • kon­ven­tio­nel­le Leh­ren
Ra­di­us­leh­ren, Grenz­lehr­dorn, Haar­win­kel, An­schlag­win­kel, 90°-Flach­win­kel

BPE 2

Me­tall

40

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben und un­ter­schei­den grund­le­gen­de Fer­tig­kei­ten in der Me­tall­be­ar­bei­tung. Sie er­ler­nen un­ter­schied­li­che Mög­lich­kei­ten Me­tal­le zu be­ar­bei­ten und fer­ti­gen, nach ge­ge­be­nen tech­ni­schen Zeich­nun­gen oder ei­ge­nen Ent­wür­fen, Mo­del­le aus Me­tall.
Nach ei­ner Ver­tie­fungs­pha­se kön­nen sie die er­lern­ten Fer­tigungs­ver­fah­ren selbst­stän­dig an­wen­den. Die Ge­nau­ig­keit des Ar­bei­tens wird mit Mess- und Lehr­werk­zeu­gen ge­prüft und be­ur­teilt.

BPE 2.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­nen­nen un­ter­schied­li­che Me­tal­le und Me­tall­le­gie­run­gen und be­schrei­ben de­ren Ei­gen­schaf­ten.

Me­tal­le und Le­gie­run­gen

  • Stäh­le

  • Alu­mi­ni­um­le­gie­run­gen

  • Kup­fer­le­gie­run­gen

BPE 2.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­klä­ren tech­ni­sche Zeich­nun­gen und wen­den die­se in Fol­ge von pro­jek­t­ori­en­tier­ten Mo­del­len aus Me­tall an.

Tech­ni­sche Kom­mu­ni­ka­ti­on

  • Be­ma­ßung

  • Be­zugs­kan­ten

  • Schnit­te

  • An­sich­ten

BPE 2.3

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­nen­nen zer­spa­nen­de und nicht zer­spa­nen­de, hand­ge­führ­te Werk­zeu­ge und Werk­zeug­ma­schi­nen zum Be­ar­bei­ten von Me­tal­len. Sie be­schrei­ben und wen­den die­se un­ter Ein­hal­tung der Un­fall­ver­hü­tungs­vor­schrif­ten (UVV) selbst­stän­dig an.

Hand­ge­führ­te Werk­zeu­ge
vgl. BPE1
Sä­gen, Fei­len, Schleif­pa­pier, Hand­schleif­ge­rät, Ge­win­de­boh­rer, An­reiß­werk­zeu­ge, Ham­mer, Kör­ner, Bie­ge­werk­zeug, Zan­gen
Werk­zeug­ma­schi­nen
vgl. BPE 1
  • Säu­len­bohr­ma­schi­ne

  • Band­sä­ge

BPE 2.4

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­nen­nen und be­schrei­ben Ver­fah­ren zur Ober­flä­chen­be­hand­lung von Me­tal­len. Sie wen­den die­se un­ter Ein­hal­tung der Un­fall­ver­hü­tungs­vor­schrif­ten (UVV) selbst­stän­dig an.

Ober­flä­chen­be­hand­lung von Me­tal­len
vgl. BPE1
Strah­len, Schlei­fen, Sch­lich­ten, Po­lie­ren

BPE 2.5

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­nen­nen und be­schrei­ben Fü­ge­ver­fah­ren für Me­tal­le. Sie wen­den die­se un­ter Ein­hal­tung der Un­fall­ver­hü­tungs­vor­schrif­ten (UVV) selbst­stän­dig an.

Lös­ba­re Ver­bin­dun­gen

  • Schrau­ben

  • Stif­ten

Un­lös­ba­re Ver­bin­dun­gen

  • Nie­ten

  • Kle­ben

BPE 3

Kunst­stoff

40

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben und un­ter­schei­den grund­le­gen­de Fer­tig­kei­ten in der Kunst­stoff­be­ar­bei­tung und Ver­ar­bei­tung. Sie er­ler­nen un­ter­schied­li­che Mög­lich­kei­ten Kunst­stof­fe zu be­ar­bei­ten und fer­ti­gen, nach ge­ge­be­nen tech­ni­schen Zeich­nun­gen oder ei­ge­nen Ent­wür­fen, Mo­del­le aus Kunst­stoff.
Nach ei­ner Ver­tie­fungs­pha­se kön­nen sie die er­lern­ten Fer­ti­gungs­ver­fah­ren selbst­stän­dig
an­wen­den. Die Ge­nau­ig­keit des Ar­bei­tens wird mit Mess- und Lehr­werk­zeu­gen ge­prüft und be­ur­teilt.

BPE 3.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­nen­nen un­ter­schied­li­che Kunst­stof­fe und be­schrei­ben de­ren Ei­gen­schaf­ten.

Kunst­stof­fe

  • Ther­mo­plas­te
Po­ly­sty­rol
  • Du­ro­plas­te
Po­ly­vi­nyl­chlo­rid
  • Elast­o­me­re
Sty­rol-Bu­ta­di­en-Kau­tschuk

BPE 3.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­klä­ren tech­ni­sche Zeich­nun­gen und wen­den die­se in Fol­ge von pro­jek­t­ori­en­tier­ten Mo­del­len aus Kunst­stoff an.

Tech­ni­sche Kom­mu­ni­ka­ti­on

  • Be­ma­ßung

  • Be­zugs­kan­ten

  • Schnit­te

  • An­sich­ten

BPE 3.3

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­nen­nen zer­spa­nen­de, hand­ge­führ­te Werk­zeu­ge und Werk­zeug­ma­schi­nen zum Be­ar­bei­ten von Kunst­stof­fen. Sie be­schrei­ben die­se und wen­den sie un­ter Ein­hal­tung der Un­fall­ver­hü­tungs­vor­schrif­ten (UVV) selbst­stän­dig an.

Hand­ge­führ­te Werk­zeu­ge
vgl. BPE 1
Sä­gen, Fei­len, Schleif­pa­pier, Hand­schleif­ge­rät, Ge­win­de­boh­rer
Werk­zeug­ma­schi­nen
vgl. BPE 1
  • Säu­len­bohr­ma­schi­nen

  • Band­sä­ge
De­ku­pier­sä­ge

BPE 3.4

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­nen­nen und be­schrei­ben Ver­fah­ren zur Ober­flä­chen­be­hand­lung von Kunst­stof­fen. Sie wen­den die­se un­ter Ein­hal­tung der Un­fall­ver­hü­tungs­vor­schrif­ten (UVV) selbst­stän­dig an.

Ober­flä­chen­be­hand­lung
Strah­len, Schlei­fen, Sch­lich­ten, Scha­ben

BPE 3.5

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­nen­nen und be­schrei­ben Fü­ge­ver­fah­ren für Kunst­stof­fe. Sie wen­den die­se un­ter Ein­hal­tung der Un­fall­ver­hü­tungs­vor­schrif­ten (UVV) selbst­stän­dig an.

Lös­ba­re Ver­bin­dun­gen
vgl. BPE 1
  • Schrau­ben

  • Form- und Kraft­schluss­ver­bin­dun­gen

Un­lös­ba­re Ver­bin­dun­gen
vgl. BPE 1
  • Kle­ben

BPE 4

Holz

40

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben und un­ter­schei­den grund­le­gen­de Fer­tig­kei­ten in der Be­ar­bei­tung von Holz und Holz­werk­stof­fen. Sie er­ler­nen un­ter­schied­li­che Mög­lich­kei­ten Holz und Holz­werk­stof­fe zu be­ar­bei­ten und fer­ti­gen, nach ge­ge­be­nen tech­ni­schen Zeich­nun­gen oder ei­ge­nen Ent­wür­fen, Mo­del­le aus Holz.
Nach ei­ner Ver­tie­fungs­pha­se kön­nen sie die er­lern­ten Fer­ti­gungs­ver­fah­ren selbst­stän­dig an­wen­den. Die Ge­nau­ig­keit des Ar­bei­tens wird mit Lehr
en ge­prüft und be­ur­teilt.

BPE 4.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­nen­nen un­ter­schied­li­che Holz­ar­ten und Holz­werk­stof­fe und be­schrei­ben de­ren Ei­gen­schaf­ten.

Holz­ar­ten

  • mit­tel­eu­ro­päi­sche Holz­ar­ten
Weich- und Hart­höl­zer
Holz­werk­stof­fe

  • Span­plat­ten

  • Ver­bund­plat­ten

  • Fa­ser­plat­ten

BPE 4.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­klä­ren tech­ni­sche Zeich­nun­gen und wen­den die­se in Fol­ge von pro­jek­t­ori­en­tier­ten Mo­del­len aus Holz an.

Tech­ni­sche Kom­mu­ni­ka­ti­on

  • Be­ma­ßung

  • Be­zugs­kan­ten

  • Schnit­te

  • An­sich­ten

BPE 4.3

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­nen­nen zer­spa­nen­de, hand­ge­führ­te Werk­zeu­ge und Werk­zeug­ma­schi­nen zum Be­ar­bei­ten von Holz. Sie be­schrei­ben und wen­den die­se un­ter Ein­hal­tung der Un­fall­ver­hü­tungs­vor­schrif­ten (UVV) selbst­stän­dig an.

Hand­ge­führ­te Werk­zeu­ge
vgl. BPE 1
Fei­len, Ras­peln, Schlei­fen, Sä­gen, Stem­men
Werk­zeug­ma­schi­nen
vgl. BPE 1
  • Boh­ren

  • Sä­gen
De­ku­pier­sä­ge

BPE 4.4

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­nen­nen und be­schrei­ben Ver­fah­ren zur Ober­flä­chen­be­hand­lung von Holz. Sie wen­den die­se un­ter Ein­hal­tung der Un­fall­ver­hü­tungs­vor­schrif­ten (UVV) selbst­stän­dig an.

Ober­flä­chen­be­hand­lung

  • Schlei­fen
ma­nu­el­le und ma­schi­nel­le Ver­fah­ren
  • Ver­ede­lung
Bei­zen, La­sie­ren, Wach­sen, Ölen, La­ckie­ren

BPE 4.5

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­nen­nen und be­schrei­ben Fü­ge­ver­fah­ren für Holz. Sie wen­den die­se un­ter Ein­hal­tung der Un­fall­ver­hü­tungs­vor­schrif­ten (UVV) selbst­stän­dig an.

Ver­bin­dungs­mit­tel
Leim, Dü­bel, Win­keld­ü­bel, La­mel­lo, Nut und Fe­der, Schrau­ben, Nä­gel
Ver­bin­dungs­ar­ten
Zin­kung, Über­plat­tung, Schlitz, Zap­fen

BPE 5

Mo­dell­bau 1

30

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben und un­ter­schei­den Ma­te­ria­li­en und Grund­fer­tig­kei­ten zum Her­stel­len von An­schau­ungsmodel­len zu De­mons­tra­ti­ons­zwe­cken.
Nach ei­ner Ver­tie­fungs­pha­se kön­nen sie Mo­del­le maß­stabs­ge­rech­te und selbst­stän­dig pla­nen und her­stel­len. Hier­für ver­wen­den sie ei­ge­ne Ent­wür­fe, Skiz­zen, zwei­di­men­sio­na­le Zeich­nun­gen, tech­ni­sche Zeich­nun­gen oder Com­pu­ter­gra­fi­ken.
Die Mo­del­le
ge­ben den Schü­le­rin­nen und Schü­lern ei­ne Ein­schät­zung für die Ent­schei­dungs­fin­dung von Form, Far­be und Funk­ti­on.

BPE 5.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­nen­nen und er­läu­tern un­ter­schied­li­che Mo­dell­bau­ma­te­ria­li­en und be­schrei­ben de­ren Ei­gen­schaf­ten.

Mo­dell­bau­ma­te­ria­li­en

  • Hart­schaum

  • Po­ly­sty­rol

  • Plas­ti­lin
Clay
  • Pa­pier, Pap­pe

  • Kar­ton

  • Holz

BPE 5.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­nen­nen Werk­zeu­ge und Be­ar­bei­tungs­ver­fah­ren des Mo­dell­baus und wen­den die­se pro­jek­t­ori­en­tiert und un­ter Ein­hal­tung der Un­fall­ver­hü­tungs­vor­schrif­ten (UVV) selbst­stän­dig an.

Hand­ge­führ­te Werk­zeu­ge

  • Sche­re

  • Cut­ter­mes­ser

  • Mo­del­lier­werk­zeu­ge

Ma­schi­nen

  • Heiß­draht­schnei­de­ge­rä­te

  • Pa­pier­schnei­de­ma­schi­nen

BPE 5.3

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­nen­nen und be­schrei­ben Fü­ge­ver­fah­ren. Sie wen­den die­se un­ter Ein­hal­tung der Un­fall­ver­hü­tungs­vor­schrif­ten (UVV) selbst­stän­dig an.

Ver­bin­dungs­mit­tel
kle­ben
Ver­bin­dungs­ar­ten
stif­ten, fal­ten, na­deln

BPE 6

Be­schich­ten 1

15

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­nen­nen und be­schrei­ben Be­schich­tungs­ver­fah­ren. Nach ei­ner Un­ter­wei­sung kön­nen sie un­ter­schied­li­che Ma­te­ria­li­en, un­ter Ein­hal­tung der je­wei­li­gen Ge­fähr­dungs­be­ur­tei­lun­gen, vor­be­rei­ten und be­schich­ten.

BPE 6.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­nen­nen un­ter­schied­li­che Un­ter­grund­vor­be­rei­tungs­ver­fah­ren und wen­den die­se auf ver­schie­de­ne Ma­te­ria­li­en an.

Strah­len

Schlei­fen

Po­lie­ren

Ent­fet­ten

Ab­kle­ben

BPE 6.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­nen­nen un­ter­schied­li­che Be­schich­tungs­stof­fe und er­klä­ren den Be­schich­tungs­vor­gang in Ab­hän­gig­keit der zu be­schich­ten­den Ma­te­ria­li­en.

Wäss­ri­ge An­strich­mit­tel

Lö­se­mit­tel­hal­ti­ge An­strich­mit­tel

Öl­hal­ti­ge An­strich­mit­tel

BPE 6.3

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­nen­nen Be­schich­tungs­werk­zeu­ge und Be­ar­bei­tungs­ver­fah­ren und wen­den die­se ma­te­rialori­en­tiert an.

Rol­len

Sprü­hen

Strei­chen

Schul­jahr 2

Ver­tie­fung – In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen – Pro­jekt­un­ter­richt (VIP)

60

Ver­tie­fung

In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen

Pro­jekt­un­ter­richt

z. B.
Übun­gen
An­wen­dun­gen
Wie­der­ho­lun­gen
z. B.
Selbst­or­ga­ni­sier­tes Ler­nen
Lern­ver­ein­ba­run­gen
Bin­nen­dif­fe­ren­zie­rung
z. B.
Be­such von Mu­se­en und Er­stel­len ei­ner Ma­te­ri­al­bi­blio­thek
Be­such von Fir­men (mit Schwer­punkt Be­ob­ach­tung von Ar­beits­pro­zes­sen)
Die The­men­aus­wahl des Pro­jekt­un­ter­richts hat aus den nach­fol­gen­den Bil­dungs­plan­ein­hei­ten un­ter Be­ach­tung fä­cher­ver­bin­den­der As­pek­te zu er­fol­gen.

BPE 7*

Ur­for­men

30

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­wei­tern die er­lern­ten Ba­sis­fer­tig­kei­ten um das Fer­ti­gungs­ver­fah­ren des Ur­for­mens. Nach ei­ner Er­pro­bungs­pha­se lei­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler Er­lern­tes ab. Sie ent­wi­ckeln selb­st­stän­dig ei­nen Ar­beits­plan und wen­den die­sen zum Her­stel­len von Projek­ten an.

BPE 7.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­läu­tern das Fer­ti­gungs­ver­fah­ren Ur­for­men. Sie be­schrei­ben die da­für not­wen­di­gen Ar­beits­schrit­te, ent­wi­ckeln ei­gen­stän­dig ei­nen Ar­beits­plan und wen­den die­se un­ter Ein­hal­tung der Un­fall­ver­hü­tungs­vor­schrif­ten (UVV) selbst­stän­dig an.

Ur­for­men
Gie­ßen

BPE 8*

Um­for­men

30

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­wei­tern die er­lern­ten Ba­sis­fer­tig­kei­ten um das Fer­ti­gungs­ver­fah­ren des Um­for­mens. Nach ei­ner Er­pro­bungs­pha­se lei­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler Er­lern­tes ab. Sie ent­wi­ckeln selbst­stän­dig ei­nen Ar­beits­plan und wen­den die­sen zum Her­stel­len von Pro­jek­ten an.

BPE 8.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­läu­tern das Fer­ti­gungs­ver­fah­ren Um­for­men. Sie be­schrei­ben die da­für not­wen­di­gen Ar­beits­schrit­te und wen­den die­se un­ter Ein­hal­tung der Un­fall­ver­hü­tungs­vor­schrif­ten (UVV) selbst­stän­dig an.

Um­for­men
Bie­gen, Wal­zen, Schmie­den, Tief­zie­hen

BPE 9*

Tren­nen

30

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­wei­tern die er­lern­ten Ba­sis­fer­tig­kei­ten um das Fer­ti­gungs­ver­fah­ren des Tren­nens mit Ma­schi­nen. Nach ei­ner Er­pro­bungs­pha­se lei­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler Er­lern­tes ab. Sie ent­wi­ckeln selbst­stän­dig ei­nen Ar­beits­plan und wen­den die­sen zum Her­stel­len von Pro­jek­ten an.

BPE 9.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­läu­tern das Fer­ti­gungs­ver­fah­ren Tren­nen mit Ma­schi­nen. Sie be­schrei­ben die da­für not­wen­di­gen Ar­beits­schrit­te und wen­den die­se un­ter Ein­hal­tung der Un­fall­ver­hü­tungs­vor­schrif­ten (UVV) selbst­stän­dig an.

Tren­nen
Frä­sen, Dre­hen, Sä­gen, Schnei­den, Boh­ren

BPE 10*

Fü­gen

30

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­wei­tern die er­lern­ten Ba­sis­fer­tig­kei­ten um das Fer­ti­gungs­ver­fah­ren Fü­gen. Nach ei­ner Er­pro­bungs­pha­se lei­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler Er­lern­tes ab. Sie er­stel­len selbst­stän­dig ei­nen Ar­beits­plan und wen­den die­sen zum Her­stel­len von Pro­jek­ten an.

BPE 10.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­läu­tern das Fer­ti­gungs­ver­fah­ren Fü­gen. Sie be­schrei­ben die da­für not­wen­di­gen Ar­beits­schrit­te und wen­den die­se un­ter Ein­hal­tung der Un­fall­ver­hü­tungs­vor­schrif­ten (UVV) selbst­stän­dig an.

Fü­gen
Schwei­ßen, Lö­ten, Nä­hen, Kle­ben

BPE 11*

Com­pu­ter­ge­steu­er­te Fer­ti­gungs­ver­fah­ren

30

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­wei­tern die er­lern­ten Ba­sis­fer­tig­kei­ten um com­pu­ter­ge­steu­er­te Fer­ti­gungs­ver­fah­ren. Nach ei­ner Er­pro­bungs­pha­se lei­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler Er­lern­tes ab. Sie er­stel­len selbst­stän­dig ei­nen Ar­beits­plan und wen­den die­sen zum Her­stel­len von Pro­jek­ten an.

BPE 11.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­läu­tern com­pu­ter­ge­steu­er­te Fer­ti­gungs­ver­fah­ren. Sie be­schrei­ben die da­für not­wen­di­gen Ar­beits­schrit­te und wen­den die­se un­ter Ein­hal­tung der Un­fall­ver­hü­tungs­vor­schrif­ten (UVV) selbst­stän­dig an.

Com­pu­ter­ge­steu­er­te Fer­ti­gungs­ver­fah­ren
La­ser­schnei­den, Was­ser­strahl­schnei­den, Schnei­de­plot­ter, Fi­lo­cut, CN­C-Frä­sen, CN­C-Dre­hen, Drech­seln

BPE 12*

Ge­ne­ra­ti­ve Fer­ti­gungs­ver­fah­ren

30

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben ge­ne­ra­ti­ve Fer­ti­gungs­ver­fah­ren und de­ren Vor- und Nachtei­le. Sie kon­stru­ie­ren Bau­tei­le und Bau­grup­pen un­ter Be­rück­sich­ti­gung der tech­ni­schen Vor­ga­ben des je­wei­li­gen ad­di­ti­ven Fer­ti­gungs­sys­tems. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­rei­ten die 3-D-Da­ten auf, dru­cken die­se und be­ar­bei­ten das Druck­ergeb­nis. Sie be­ur­tei­len den Ein­satz von ad­di­ti­ven Fer­ti­gungs­ver­fah­ren.

BPE 12.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler stel­len mit ei­nem CA­D-Sys­tem Bau­tei­le her und fas­sen die­se zu Bau­grup­pen zu­sam­men. Sie über­tra­gen die Da­ten für den 3-D-Druck.

Kon­struk­ti­on

  • Bau­tei­le
  • Bau­grup­pen

Da­ten­ma­nage­ment

  • Da­tei­t­rans­fer
  • Da­tei­aus­ga­be für 3-D-Druck

BPE 12.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler füh­ren den 3-D-Druck mit ei­nem ad­di­ti­ven Fer­ti­gungs­ver­fah­ren durch. Sie be­ur­tei­len die ge­fer­tig­ten Bau­tei­le, ana­ly­sie­ren auf­tre­ten­de Feh­ler und füh­ren die Feh­ler­be­sei­ti­gung durch.

Da­ten­prü­fung

Druck­auf­be­rei­tung
Po­si­tio­nie­rung, Stütz­struk­tu­ren, Pa­ra­me­ter
Druck
Feh­ler­quel­len
Nach­be­ar­bei­tung
Ent­fer­nung Stütz­struk­tu­ren, Aus­här­ten
Ana­ly­se des Druck­ergeb­nis­ses

BPE 13*

Be­schich­ten 2

30

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler wen­den un­ter­schied­li­che Be­schich­tungs­tech­ni­ken auf tech­ni­schen Werk­stof­fen an. Sie ver­wen­den Be­schich­tungs­stof­fe und er­mit­teln werk­stoff­ge­rech­te Auf­trags­ver­fah­ren.

BPE 13.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­nen­nen un­ter­schied­li­che Be­schich­tungs­ver­fah­ren und wen­den die­se auf ver­schie­de­ne Ma­te­ria­li­en an.

Schutz­funk­ti­on
Kor­ro­si­ons­schutz (Sprühlack, Elo­xie­ren, Brü­nie­ren)
Ge­stal­tung
Far­be, De­sign, Ap­pli­ka­tio­nen, Fo­lie
Funk­tio­nal
An­ti­sta­tik, Na­no

BPE 14*

Mo­dell­bau 2

30

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sind mit den phy­si­ka­li­schen Grund­la­gen von Funk­ti­ons­mo­del­len ver­traut. Sie stel­len be­weg­li­che Mo­del­le her und bau­en ein­fa­che Bau­tei­le fach­ge­recht auf.

BPE 14.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler stel­len pro­jek­t­ori­en­tiert Ein­zel­tei­le her, die sie zu ei­nem Funk­ti­ons­mo­dell zu­sam­men­fü­gen.

Funk­ti­ons­mo­dell
me­cha­nisch (Kräf­te, He­bel und Mo­men­te), elek­trisch, pneu­ma­tisch

Ope­ra­to­ren­lis­te

In den Ziel­for­mu­lie­run­gen der Bil­dungs­plan­ein­hei­ten wer­den Ope­ra­to­ren (= hand­lungs­lei­ten­de Ver­ben) ver­wen­det. Die­se Ziel­for­mu­lie­run­gen le­gen fest, wel­che An­for­de­run­gen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler in der Re­gel er­fül­len. Zu­sam­men mit der Zu­ord­nung zu ei­nem der drei An­for­de­rungs­be­rei­che (AFB; I: Re­pro­duk­ti­on, II: Re­or­ga­ni­sa­ti­on, III: Trans­fer/Be­wer­tung) die­nen Ope­ra­to­ren ei­ner Prä­zi­sie­rung der Ziel­for­mu­lie­run­gen. Dies si­chert das Er­rei­chen des vor­ge­se­he­nen Ni­veaus und die an­ge­mes­se­ne In­ter­pre­ta­ti­on der Stan­dards.

An­for­de­rungs­be­rei­che:
An­for­de­rungs­be­reich I um­fasst die Re­pro­duk­ti­on und die An­wen­dung ein­fa­cher Sach­ver­hal­te und Fach­me­tho­den, das Dar­stel­len von Sach­ver­hal­ten in vor­ge­ge­be­ner Form so­wie die Dar­stel­lung ein­fa­cher Be­zü­ge.
An­for­de­rungs­be­reich II um­fasst die Re­or­ga­ni­sa­ti­on und das Über­tra­gen kom­ple­xe­rer Sach­ver­hal­te und Fach­me­tho­den, die si­tua­ti­ons­ge­rech­te An­wen­dung von tech­ni­schen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­men, die Wie­der­ga­be von Be­wer­tungs­an­sät­zen so­wie das Her­stel­len von Be­zü­gen, um tech­ni­sche Pro­blem­stel­lun­gen ent­spre­chend den all­ge­mei­nen Re­geln der Tech­nik zu lö­sen.
An­for­de­rungs­be­reich III um­fasst das pro­blem­be­zo­ge­ne An­wen­den und Über­tra­gen kom­ple­xer Sach­ver­hal­te und Fach­me­tho­den, die si­tua­ti­ons­ge­rech­te Aus­wahl von Kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­men, das Her­stel­len von Be­zü­gen und das Be­wer­ten von Sach­ver­hal­ten.
Ope­ra­tor Er­läu­te­rung Zu­ord­nung
An­for­de­rungs­be­rei­che
ab­lei­ten
auf der Grund­la­ge re­le­van­ter Merk­ma­le sach­ge­rech­te Schlüs­se zie­hen
II
ab­schät­zen
auf der Grund­la­ge von be­grün­de­ten Über­le­gun­gen Grö­ßen­ord­nun­gen an­ge­ben
II
ana­ly­sie­ren, un­ter­su­chen
für ei­ne ge­ge­be­ne Pro­blem- oder Fra­ge­stel­lung sys­te­ma­tisch bzw. kri­te­ri­en­ge­lei­tet wich­ti­ge Be­stand­tei­le, Merk­ma­le oder Ei­gen­schaf­ten ei­nes Sach­ver­hal­tes oder ei­nes Ob­jek­tes er­schlie­ßen und de­ren Be­zie­hun­gen zu­ein­an­der dar­stel­len
II
an­wen­den, über­tra­gen
ei­nen be­kann­ten Zu­sam­men­hang oder ei­ne be­kann­te Me­tho­de zur Lö­sungs­fin­dung bzw. Ziel­er­rei­chung auf ei­nen an­de­ren, ggf. un­be­kann­ten Sach­ver­halt be­zie­hen
II, III
auf­bau­en
Ob­jek­te und Ge­rä­te ziel­ge­rich­tet an­ord­nen und kom­bi­nie­ren
II
auf­stel­len
fach­spe­zi­fi­sche For­meln, Glei­chun­gen, Glei­chungs­sys­te­me, Re­ak­ti­ons­glei­chun­gen oder Re­ak­ti­ons­me­cha­nis­men ent­wi­ckeln
II
aus­wer­ten
In­for­ma­tio­nen (Da­ten, Ein­zel­er­geb­nis­se o. a.) er­fas­sen, in ei­nen Zu­sam­men­hang stel­len und dar­aus ziel­ge­rich­te­te Schluss­fol­ge­run­gen zie­hen
II, III
be­grün­den
Sach­ver­hal­te oder Aus­sa­gen auf Re­geln, Ge­setz­mä­ßig­kei­ten bzw. kau­sa­le Zu­sam­men­hän­ge oder wei­te­re nach­voll­zieh­ba­re Ar­gu­men­te zu­rück­füh­ren
II
be­nen­nen, nen­nen, an­ge­ben
Ele­men­te, Sach­ver­hal­te, Be­grif­fe, Da­ten oder Fak­ten oh­ne Er­läu­te­rung und Wer­tung auf­zäh­len
I
be­ra­ten
ei­ne Ent­schei­dungs­fin­dung fach­kom­pe­tent und ziel­grup­pen­ge­recht un­ter­stüt­zen
III
be­rech­nen
Er­geb­nis­se aus ge­ge­be­nen Wer­ten/Da­ten durch Re­chen­ope­ra­tio­nen oder gra­fi­sche Lö­sungs­me­tho­den ge­win­nen
II
be­schrei­ben
Struk­tu­ren, Si­tua­tio­nen, Zu­sam­men­hän­ge, Pro­zes­se und Ei­gen­schaf­ten ge­nau, sach­lich, struk­tu­riert und fach­sprach­lich rich­tig mit ei­ge­nen Wor­ten dar­stel­len, da­bei wird auf Er­klä­run­gen oder Wer­tun­gen ver­zich­tet
I, II
be­stim­men
Sach­ver­hal­te und In­hal­te prä­gnant und kri­te­ri­en­ge­lei­tet dar­stel­len
I
be­stä­ti­gen, be­wei­sen, nach­wei­sen, über­prü­fen, prü­fen
die Gül­tig­keit, Schlüs­sig­keit und Be­rech­ti­gung ei­ner Aus­sa­ge (z. B. Hy­po­the­se, Mo­dell oder Na­tur­ge­setz) durch ein Ex­pe­ri­ment, ei­ne lo­gi­sche Her­lei­tung oder sach­li­che Ar­gu­men­ta­ti­on be­le­gen bzw. wi­der­le­gen
III
be­ur­tei­len, Stel­lung neh­men
zu ei­nem Sach­ver­halt oder ei­ner Aus­sa­ge ei­ne ei­ge­ne, auf Fach­wis­sen so­wie fach­li­chen Me­tho­den und Maß­stä­ben be­grün­de­te Po­si­ti­on über de­ren Sinn­haf­tig­keit ver­tre­ten
III
be­wer­ten, kri­tisch Stel­lung neh­men
zu ei­nem Sach­ver­halt oder ei­ner Aus­sa­ge ei­ne ei­ge­ne, auf ge­sell­schaft­lich oder per­sön­li­che Wert­vor­stel­lun­gen be­grün­de­te Po­si­ti­on über de­ren An­nehm­bar­keit ver­tre­ten
III
cha­rak­te­ri­sie­ren
spe­zi­fi­schen Ei­gen­hei­ten von Sach­ver­hal­ten, Ob­jek­ten, Vor­gän­gen, Per­so­nen o. a. un­ter lei­ten­den Ge­sichts­punk­ten her­aus­ar­bei­ten und dar­stel­len
II
dar­stel­len, dar­le­gen
Sach­ver­hal­te, Struk­tu­ren, Zu­sam­men­hän­ge, Me­tho­den oder Er­geb­nis­se etc. un­ter ei­ner be­stimm­ten Fra­ge­stel­lung in ge­eig­ne­ten Kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­ma­ten struk­tu­riert und ggf. fach­sprach­lich wie­der­ge­ben
I, II
dis­ku­tie­ren, er­ör­tern
Pro- und Kon­tra-Ar­gu­men­te zu ei­ner Aus­sa­ge bzw. Be­haup­tung ein­an­der ge­gen­über­stel­len und ab­wä­gen
III
do­ku­men­tie­ren
Ent­schei­den­de Er­klä­run­gen, Her­lei­tun­gen und Skiz­zen zu ei­nem Sach­ver­halt bzw. Vor­gang an­ge­ben und sys­te­ma­tisch ord­nen
I, II
durch­füh­ren
ei­ne vor­ge­ge­be­ne oder ei­ge­ne An­lei­tung bzw. An­wei­sung um­set­zen
I, II
ein­ord­nen, ord­nen, zu­ord­nen, ka­te­go­ri­sie­ren, struk­tu­rie­ren
Be­grif­fe, Ge­gen­stän­de usw. auf der Grund­la­ge be­stimm­ter Merk­ma­le sys­te­ma­tisch ein­tei­len; so wird deut­lich, dass Zu­sam­men­hän­ge un­ter vor­ge­ge­be­nen oder selbst ge­wähl­ten Ge­sichts­punk­ten be­grün­det her­ge­stellt wer­den
II
emp­feh­len
Pro­duk­te und Ver­hal­tens­wei­sen kun­den- und si­tua­ti­ons­ge­recht vor­schla­gen
II
ent­wi­ckeln, ent­wer­fen, ge­stal­ten
Wis­sen und Me­tho­den ziel­ge­rich­tet und ggf. krea­tiv mit­ein­an­der ver­knüp­fen, um ei­ne ei­gen­stän­di­ge Ant­wort auf ei­ne An­nah­me oder ei­ne Lö­sung für ei­ne Pro­blem­stel­lung zu er­ar­bei­ten oder wei­ter­zu­ent­wi­ckeln
III
er­klä­ren
Struk­tu­ren, Pro­zes­se oder Zu­sam­men­hän­ge ei­nes Sach­ver­halts nach­voll­zieh­bar, ver­ständ­lich und fach­lich be­grün­det zum Aus­druck brin­gen
I, II
er­läu­tern
We­sent­li­ches ei­nes Sach­ver­halts, Ge­gen­stands, Vor­gangs etc. mit­hil­fe von an­schau­li­chen Bei­spie­len oder durch zu­sätz­li­che In­for­ma­tio­nen ver­deut­li­chen
II
er­mit­teln
ei­nen Zu­sam­men­hang oder ei­ne Lö­sung fin­den und das Er­geb­nis for­mu­lie­ren
I, II
er­schlie­ßen
ge­for­der­te In­for­ma­tio­nen her­aus­ar­bei­ten oder Sach­ver­hal­te her­lei­ten, die nicht ex­pli­zit in dem zu­grun­de lie­gen­den Ma­te­ri­al ge­nannt wer­den
II
for­mu­lie­ren
Ge­for­der­tes knapp und prä­zi­se zum Aus­druck brin­gen
I
her­stel­len
nach an­er­kann­ten Re­geln Zu­be­rei­tun­gen aus Stof­fen ge­win­nen, an­fer­ti­gen, zu­be­rei­ten, be- oder ver­ar­bei­ten, um­fül­len, ab­fül­len, ab­pa­cken und kenn­zeich­nen
II, III
im­ple­men­tie­ren
Struk­tu­ren un­d/o­der Pro­zes­se mit Blick auf ge­ge­be­ne Rah­men­be­din­gun­gen, Ziel­an­for­de­run­gen so­wie et­wai­ge Re­geln in ei­nem Sys­tem um­set­zen
II, III
in­for­mie­ren
fach­li­che In­for­ma­tio­nen ziel­grup­pen­ge­recht auf­be­rei­ten und struk­tu­rie­ren
II
in­ter­pre­tie­ren, deu­ten
auf der Grund­la­ge ei­ner be­schrei­ben­den Ana­ly­se Er­klä­rungs­mög­lich­kei­ten für Zu­sam­men­hän­ge und Wir­kungs­wei­sen mit Blick auf ein schlüs­si­ges Ge­samt­ver­ständ­nis auf­zei­gen
III
kenn­zeich­nen
Mar­kie­run­gen, Sym­bo­le, Zei­chen oder Eti­ket­ten an­brin­gen, die gel­ten­den Kon­ven­tio­nen un­d/o­der ge­setz­li­chen Vor­schrif­ten ent­spre­chen
II
op­ti­mie­ren
ei­nen ge­ge­be­nen tech­ni­schen Sach­ver­halt, ei­nen Quell­code oder ei­ne ge­ge­be­ne tech­ni­sche Ein­rich­tung so ver­än­dern, dass die ge­for­der­ten Kri­te­ri­en un­ter ei­nem be­stimm­ten As­pekt er­füllt wer­den
II, III
pla­nen
die Schrit­te ei­nes Ar­beits­pro­zes­ses an­ti­zi­pie­ren und ei­ne nach­voll­zieh­ba­re er­geb­nis­ori­en­tier­te An­ord­nung der Schrit­te vor­neh­men
III
prä­sen­tie­ren
Sach­ver­hal­te struk­tu­riert, me­di­en­ge­stützt und adres­sa­ten­ge­recht vor­tra­gen
II
skiz­zie­ren
Sach­ver­hal­te, Ob­jek­te, Struk­tu­ren oder Er­geb­nis­se auf das We­sent­li­che re­du­zie­ren und über­sicht­lich dar­stel­len
I
über­set­zen
ei­nen Sach­ver­halt oder ein­zel­ne Wör­ter und Phra­sen wort­ge­treu in ei­ner an­de­ren Spra­che wie­der­ge­ben
II
va­li­die­ren, tes­ten
Er­brin­gung ei­nes do­ku­men­tier­ten Nach­wei­ses, dass ein be­stimm­ter Pro­zess oder ein Sys­tem kon­ti­nu­ier­lich ei­ne Funk­tio­na­li­tät/Pro­dukt er­zeugt, das die zu­vor de­fi­nier­ten Spe­zi­fi­ka­tio­nen und Qua­li­täts­merk­ma­le er­füllt
I
ver­all­ge­mei­nern
aus ei­ner Ein­sicht ei­ne Aus­sa­ge for­mu­lie­ren, die für ver­schie­de­ne An­wen­dungs­be­rei­che Gül­tig­keit be­sitzt
II
ver­drah­ten
Be­triebs­mit­tel nach ei­nem vor­ge­ge­be­nen An­schluss‑/ Strom­lauf­plan sys­te­ma­tisch elek­trisch mit­ein­an­der ver­bin­den
I, II
ver­glei­chen, ge­gen­über­stel­len, un­ter­schei­den
nach vor­ge­ge­be­nen oder selbst ge­wähl­ten Ge­sichts­punk­ten pro­blem­be­zo­gen Ge­mein­sam­kei­ten, Ähn­lich­kei­ten und Un­ter­schie­de er­mit­teln und ge­gen­über­stel­len so­wie auf die­ser Grund­la­ge ggf. ein ge­wich­te­tes Er­geb­nis for­mu­lie­ren
II
wie­der­ge­ben
we­sent­li­che In­for­ma­ti­on un­d/o­der de­ren Zu­sam­men­hän­ge struk­tu­riert zu­sam­men­fas­sen
I
zeich­nen
ei­nen be­ob­acht­ba­ren oder ge­ge­be­nen Sach­ver­halt mit gra­fi­schen Mit­teln und ggf. un­ter Ein­hal­tung von fach­li­chen Kon­ven­tio­nen (z. B. Sym­bo­le, Per­spek­ti­ven etc.) dar­stel­len
I, II
zei­gen, auf­zei­gen
Sach­ver­hal­te, Pro­zes­se o. a. sach­lich be­schrei­ben und er­läu­tern
I, II
zu­sam­men­fas­sen
das We­sent­li­che sach­be­zo­gen, kon­zen­triert so­wie in­halt­lich und sprach­lich struk­tu­riert mit ei­ge­nen Wor­ten wie­der­ge­ben
I, II

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