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Be­triebs­wirt­schaft

Vor­be­mer­kun­gen

 

Bil­dungs­plan­über­sicht

Schul­jahr Bil­dungs­plan­ein­hei­ten Zeit­rich­t-wert Ge­sam­t-stun­den
Schul­jahr 1 Ver­tie­fung – In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen – Pro­jekt­un­ter­richt (VIP) 20
1 Grund­la­gen öko­no­mi­schen Den­kens und Han­delns
12
2 Ma­te­ri­al
20
3 In­ves­ti­ti­on und Fi­nan­zie­rung
18 70
Zeit für Leis­tungs­fest­stel­lung 10
80
Schul­jahr 2 Ver­tie­fung – In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen – Pro­jekt­un­ter­richt (VIP) 20
4 Kos­ten­rech­nung
25
5 Mar­ke­ting
25 70
Zeit für Leis­tungs­fest­stel­lung 10
80

Schul­jahr 1

Ver­tie­fung – In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen – Pro­jekt­un­ter­richt (VIP)

20

Ver­tie­fung

In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen

Pro­jekt­un­ter­richt

z. B.
Übun­gen
An­wen­dun­gen
Wie­der­ho­lun­gen
z. B.
Selbst­or­ga­ni­sier­tes Ler­nen
Lern­ver­ein­ba­run­gen
Bin­nen­dif­fe­ren­zie­rung
z. B.
Nach­hal­tig­keits­pro­jekt
Up­cy­clin­g-Pro­jekt
Ex­per­ten­in­ter­views aus dem Be­reich Fi­nan­zen
Be­triebs­be­sich­ti­gung mit Schwer­punkt Ma­te­ri­al/La­ger
Fi­nan­zie­rungs­kon­zept am Bei­spiel ei­nes kon­kre­ten In­ves­ti­ti­ons­gu­tes
Die The­men­aus­wahl des Pro­jekt­un­ter­richts hat aus den nach­fol­gen­den Bil­dungs­plan­ein­hei­ten un­ter Be­ach­tung fä­cher­ver­bin­den­der As­pek­te zu er­fol­gen.

BPE 1

Grund­la­gen öko­no­mi­schen Den­kens und Han­delns

12

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­läu­tern volks­wirt­schaft­li­che Grund­be­grif­fe und ana­ly­sie­ren de­ren Ein­fluss auf die ein­zel­nen Be­trie­be.

BPE 1.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben den Ho­mo oe­co­no­mi­cus als Mo­dell­vor­stel­lung der Wirt­schafts­theo­rie und wen­den das öko­no­mi­sche Prin­zip an. Sie ana­ly­sie­ren den er­wei­ter­ten Wirt­schafts­kreis­lauf und er­läu­tern die Pro­duk­ti­ons­fak­to­ren aus volks­wirt­schaft­li­cher und be­triebs­wirt­schaft­li­cher Sicht. Dar­auf auf­bau­end dis­ku­tie­ren sie die Fak­tor­sub­sti­tu­ti­on und be­wer­ten die öko­no­mi­schen und so­zia­len Fol­gen.

Ho­mo oe­co­no­mi­cus als Mo­dell­vor­stel­lung der Wirt­schafts­theo­rie

Öko­no­mi­sches Prin­zip

Er­wei­ter­ter Wirt­schafts­kreis­lauf

Volks- und be­triebs­wirt­schaft­li­che Pro­duk­ti­ons­fak­to­ren

Fak­tor­sub­sti­tu­ti­on: öko­no­mi­sche und so­zia­le Fol­gen

BPE 1.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben das Brut­to­in­lands­pro­dukt als Wohl­stands­in­di­ka­tor. Sie zeich­nen ei­nen ide­al­ty­pi­schen Kon­junk­tur­ver­lauf mit den je­wei­li­gen Pha­sen und ver­glei­chen die­sen mit der wirt­schaft­li­chen Ent­wick­lung in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land. Sie be­schrei­ben die Kon­junk­tur­in­di­ka­to­ren und ana­ly­sie­ren kon­junk­tu­rel­le Schwan­kun­gen. Sie er­läu­tern das Wirt­schafts­wachs­tum, dis­ku­tie­ren die ne­ga­ti­ven Wachs­tums­as­pek­te und neh­men da­zu kri­tisch Stel­lung. Dar­über hin­aus zei­gen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler die Al­ter­na­ti­ven zur Wachs­tums­theo­rie auf.

Brut­to­in­lands­pro­dukt als Wohl­stands­in­di­ka­tor

Kon­junk­tur­zy­klus

  • Kon­junk­tur­pha­sen

  • Kon­junk­tur­in­di­ka­to­ren
z. B. Früh‑, Ge­gen­warts- und Spät­in­di­ka­to­ren
Wirt­schafts­wachs­tum und ne­ga­ti­ve Wachs­tums­as­pek­te
z. B. Kon­sum, Ar­beit, tech­ni­scher Fort­schritt, Um­welt, Un­gleich­heit und Ent­wick­lung
  • öko­lo­gi­sche, so­zia­le und öko­no­mi­sche Pro­ble­me

  • Al­ter­na­ti­ven zur Wachs­tums­theo­rie

  • Green Growth

  • Post­wachs­tums­öko­no­mie

BPE 2

Ma­te­ri­al

20

Bei der Pla­nung von Be­schaf­fungs­pro­zessen zei­gen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler auf, dass ne­ben den öko­no­mi­schen Fak­to­ren auch nach­hal­ti­ge As­pek­te zu be­rück­sich­ti­gen sind und da­bei weit­rei­chen­de Ent­schei­dun­gen hin­sicht­lich der Um­welt und Ge­sell­schaft ge­trof­fen wer­den. Dar­auf auf­bau­end op­ti­mie­ren sie den Be­schaf­fungs­pro­zess.

BPE 2.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler dis­ku­tie­ren die Be­deu­tung der Be­schaf­fung aus wirt­schaft­li­cher, so­zia­ler, öko­lo­gi­scher und ethi­scher Sicht.

Be­deu­tung der Be­schaf­fung

  • wirt­schaft­li­che
z. B. Kos­ten­mi­ni­mie­rung und Ge­winn­ma­xi­mie­rung
  • so­zia­le
z. B. Fai­rer Han­del, Fair­tra­de
  • öko­lo­gi­sche
z. B. EMAS, Pro­dukt­la­bel, Bio-Sie­gel
  • ethi­sche
z. B. Ar­beits­skla­ve­rei, Kin­der­ar­beit

BPE 2.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ver­glei­chen die Ei­gen­fer­ti­gung mit dem Fremd­be­zug, in­dem sie die Kos­ten ana­ly­sie­ren und gra­fisch dar­stel­len. Sie be­nen­nen neue Be­zugs­quel­len und lei­ten die Vor- und Nach­tei­le von glo­ba­len so­wie lo­ka­len Be­zugs­quel­len ab. Für die fi­na­le Lie­fe­ran­ten­aus­wahl füh­ren die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ei­nen quan­ti­ta­ti­ven und qua­li­ta­ti­ven An­ge­bots­ver­gleich durch.

Ei­gen­fer­ti­gung oder Fremd­be­zug

  • rech­ne­ri­sche Ana­ly­se
  • gra­fi­sche Ana­ly­se

Be­zugs­quel­le­nermitt­lung

Lie­fe­ran­ten­aus­wahl

  • quan­ti­ta­ti­ver An­ge­bots­ver­gleich
  • qua­li­ta­ti­ver An­ge­bots­ver­gleich

BPE 2.3

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­mit­teln un­ter­schied­li­che Op­ti­mie­rungs­mög­lich­kei­ten in der La­ger­wirt­schaft. Sie ana­ly­sie­ren die bei­den Be­stell­ver­fah­ren, in­dem sie die Be­stän­de er­mit­teln und die­se gra­fisch dar­stel­len. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­stim­men die op­ti­ma­le Be­stell­men­ge. Im Rah­men der Be­schaf­fungs­pla­nung füh­ren sie die AB­C-Ana­ly­se durch. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben die Be­reit­stel­lungs­prin­zi­pi­en und dis­ku­tie­ren sie hin­sicht­lich ih­rer Vor- und Nach­tei­le.

Be­stell­ver­fah­ren

  • Be­stell­punkt­ver­fah­ren
  • Be­stell­rhyth­mus­ver­fah­ren

Op­ti­ma­le Be­stell­men­ge

  • ta­bel­la­risch
  • gra­fisch

AB­C-Ana­ly­se

Be­reit­stel­lungs­prin­zi­pi­en

  • De­li­very on de­mand
  • Just in time
  • Just in se­quence

BPE 3

In­ves­ti­ti­on und Fi­nan­zie­rung

18

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben ver­schie­de­ne In­ves­ti­ti­ons­an­läs­se. Sie er­läu­tern die un­ter­schied­li­chen Ar­ten der Un­ter­neh­mens­fi­nan­zie­rung und un­ter­su­chen die­se. Sie be­wer­ten aus­ge­wähl­te Mög­lich­kei­ten der Kre­dit­si­che­rung.

BPE 3.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben un­ter­schied­li­che In­ves­ti­ti­ons­an­läs­se.

In­ves­ti­ti­ons­an­läs­se

BPE 3.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben die Kre­dit­fä­hig­keit und Kre­dit­wür­dig­keit als Vor­aus­set­zung für Fremd­fi­nan­zie­rung durch Kre­dit­in­sti­tu­te und neh­men kri­tisch Stel­lung zur Ge­fahr der Über­schul­dung. Sie er­läu­tern die ein­zel­nen Dar­le­hens­ar­ten und be­rech­nen die Til­gungs­plä­ne. Im An­schluss ver­glei­chen sie die Dar­le­hens­ar­ten hin­sicht­lich der Li­qui­di­täts­be­las­tung. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben das Lea­sing als Son­der­form der Fi­nan­zie­rung und stel­len es der Kre­dit­fi­nan­zie­rung ge­gen­über. Als wei­te­re Son­der­form der Fi­nan­zie­rung skiz­zie­ren und dis­ku­tie­ren die Schü­le­rin­nen und Schü­ler das Fac­to­ring. Sie er­läu­tern die Mög­lich­kei­ten der Kre­dit­si­che­rung.

Fremd­fi­nan­zie­rung durch Kre­dit­in­sti­tu­te

  • Kre­dit­fä­hig­keit
  • Kre­dit­wür­dig­keit
  • Ge­fahr der Über­schul­dung

Dar­le­hens­ar­ten

  • Fäl­lig­keits­dar­le­hen
  • Ra­ten­til­gungs­dar­le­hen bzw. Ab­zah­lungs­dar­le­hen
  • An­nui­tä­ten­dar­le­hen oh­ne Er­mitt­lung der An­nui­tät

Lea­sing als Son­der­form der Fi­nan­zie­rung

Fac­to­ring

Kre­dit­si­cher­hei­ten

  • Bürg­schaft
  • Si­che­rungs­über­eig­nung
  • Grund­schuld

Schul­jahr 2

Ver­tie­fung – In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen – Pro­jekt­un­ter­richt (VIP)

20

Ver­tie­fung

In­di­vi­dua­li­sier­tes Ler­nen

Pro­jekt­un­ter­richt

z. B.
Übun­gen
An­wen­dun­gen
Wie­der­ho­lun­gen
z. B.
Selbst­or­ga­ni­sier­tes Ler­nen
Lern­ver­ein­ba­run­gen
Bin­nen­dif­fe­ren­zie­rung
z. B.
Ex­per­ten­in­ter­views
Be­triebs­be­sich­ti­gung mit Schwer­punkt
Un­ter­neh­mens­plan­spie­le
Markt­ana­ly­se und Er­stel­lung ei­nes Mar­ke­ting­kon­zepts am Bei­spiel ei­nes kon­kre­ten Pro­dukts
Die The­men­aus­wahl des Pro­jekt­un­ter­richts hat aus den nach­fol­gen­den Bil­dungs­plan­ein­hei­ten un­ter Be­ach­tung fä­cher­ver­bin­den­der As­pek­te zu er­fol­gen.

BPE 4

Kos­ten­rech­nung

25

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­ar­bei­ten Grund­la­gen der be­trieb­li­chen Kos­ten­rech­nung und ver­schie­de­ne Kal­ku­la­ti­ons­me­tho­den. Mit­hil­fe der Deckungs­bei­trags­rech­nung lei­ten sie Ent­schei­dun­gen ab.

BPE 4.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­klä­ren ein­zel­ne Kos­ten­ar­ten. Sie be­schrei­ben die Ein­zel- und Ge­mein­kos­ten hin­sicht­lich ih­rer Zu­or­den­bar­keit auf den Kos­ten­trä­ger. Sie ana­ly­sie­ren das Ver­hal­ten der fi­xen und va­ria­blen Kos­ten bei Be­schäf­ti­gungs­än­de­run­gen und er­mit­teln rech­ne­risch und gra­fisch die Ge­winn­schwel­le. Sie in­ter­pre­tie­ren den Fix­kos­ten­de­gres­si­ons­ef­fekt.

Kos­ten­ar­ten­rech­nung

  • Ein­zel- und Ge­mein­kos­ten
  • fi­xe und va­ria­ble Kos­ten
  • Fix­kos­ten­de­gres­si­ons­ef­fekt

Ge­winn­schwel­len­ana­ly­se

  • rech­ne­ri­sche Ana­ly­se
  • gra­fi­sche Ana­ly­se

BPE 4.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler füh­ren die Ver­tei­lung der Ge­mein­kos­ten auf die ein­zel­nen Kos­ten­stel­len mit­tels Be­triebs­ab­rech­nungs­bo­gen durch. Dar­auf auf­bau­end er­mit­teln sie die Ge­mein­kos­ten­zu­schlags­sät­ze und deu­ten die Er­geb­nis­se.

Kos­ten­stel­len­rech­nung

  • ein­stu­fi­ger Be­triebs­ab­rech­nungs­bo­gen (BAB)
  • Er­mitt­lung der Ge­mein­kos­ten­zu­schlags­sät­ze

BPE 4.3

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­rech­nen den Ver­kaufs­preis an­hand der Vor­wärts­kal­ku­la­ti­on. Be­dingt durch die vom Markt vor­ge­ge­be­nen Ver­kaufs­prei­se füh­ren sie ei­ne Rück­wärts­kal­ku­la­ti­on durch. Mit­hil­fe der Dif­fe­renz­kal­ku­la­ti­on er­mit­teln sie den Ge­winn und ana­ly­sie­ren das Er­geb­nis. Vor dem Hin­ter­grund der zu­neh­men­den Au­to­ma­ti­sie­rung in Fer­ti­gungs­pro­zes­sen lei­ten sie die Aus­wir­kun­gen auf die Kal­ku­la­ti­on ab. Be­zug neh­mend dar­auf be­rech­nen sie bei vor­ge­ge­be­nem Wie­der­be­schaf­fungs­wert und oh­ne Be­rück­sich­ti­gung des Rest­werts den Ma­schi­nen­stun­den­satz.

Kos­ten­trä­ger­rech­nung

  • Vor­wärts­kal­ku­la­ti­on
  • Rück­wärts­kal­ku­la­ti­on
  • Dif­fe­renz­kal­ku­la­ti­on

Ma­schi­nen­stun­den­satz­rech­nung

BPE 4.4

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler füh­ren die De­ckungs­bei­trags­rech­nung durch und er­läu­tern das Be­triebs­er­geb­nis. Sie er­mit­teln die Preis­un­ter­gren­zen und be­ra­ten über die An­nah­me oder Ab­leh­nung ei­nes Zu­satz­auf­trags. Sie dis­ku­tie­ren die Fol­gen ei­ner Pro­duk­teli­mi­nie­rung. Sie be­wer­ten und op­ti­mie­ren an­hand der Er­geb­nis­se der De­ckungs­bei­trags­rech­nung die Zu­sam­men­set­zung des Pro­duk­ti­ons­pro­gramms.

De­ckungs­bei­trags­rech­nung

  • Er­mitt­lung der Preis­un­ter­gren­zen
  • An­nah­me und Ab­leh­nung des Zu­satz­auf­trags
  • Pro­duk­teli­mi­nie­rung
  • op­ti­ma­les Pro­duk­ti­ons­pro­gramm

BPE 5

Mar­ke­ting

25

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ler­nen an­hand ei­nes kon­kre­ten Pro­dukts ver­schie­de­ne As­pek­te des Mar­ke­tings und ent­wi­ckeln ein Mar­ke­ting­kon­zept. Sie tref­fen un­ter­neh­me­ri­sche Ent­schei­dun­gen im Be­reich der Ab­satz­po­li­tik. Sie be­grün­den den Ein­satz der mar­ke­ting­po­li­ti­schen In­stru­men­te und lei­ten dar­aus die Be­deut­sam­keit ei­nes ab­ge­stimm­ten Mar­ke­tin­g-Mix ab. Vor dem Hin­ter­grund der Di­gi­ta­li­sie­rung neh­men die Schü­le­rin­nen und Schü­ler zu ak­tu­el­len Ent­wick­lun­gen in der Dis­tri­bu­ti­ons­po­li­tik und der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­po­li­tik kri­tisch Stel­lung.

BPE 5.1

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben die Mar­ke­ting­zie­le, die Mark­ter­kun­dung und die Markt­for­schung für ein kon­kre­tes Pro­dukt. An­schlie­ßend er­läu­tern sie die Markt­pro­gno­se und dis­ku­tie­ren die be­son­de­re Be­deu­tung des Al­lein­stel­lungs­merk­mals des Pro­dukts.

Mar­ke­ting­zie­le
z. B. SMAR­T-Re­gel
Mark­ter­kun­dung

Markt­for­schung

  • Ar­ten der Markt­for­schung: Markt­ana­ly­se und Markt­be­ob­ach­tung

  • Me­tho­den der Markt­for­schung: Pri­mär- und Se­kun­där­for­schung
z. B. Be­fra­gung, Be­ob­ach­tung, Pa­nel, Ex­pe­ri­ment
  • Markt­pro­gno­se

Al­lein­stel­lungs­merk­mal
z. B. Uni­que Sel­ling Point

BPE 5.2

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler zeich­nen den Pro­dukt­le­bens­zy­klus. Da­bei be­nen­nen sie die je­wei­li­ge Le­bens­pha­se des Pro­dukts und er­läu­tern die Markt­si­tua­ti­on des Un­ter­neh­mens. Sie be­schrei­ben das Markt­wachs­tums-Markt­an­teil­s-Port­fo­lio. Sie lei­ten die Maß­nah­men der Pro­dukt­po­li­tik ab und er­klä­ren de­ren be­ab­sich­tig­te Wir­kun­gen. Sie dis­ku­tie­ren die Fol­gen der Pro­duk­teli­mi­nie­rung.

Pro­dukt­le­bens­zy­klus mit Um­satz- und Ge­winn­kur­ve: gra­fi­sche Dar­stel­lung
vgl. „Tech­no­lo­gie“ (BPE 8)
vgl. „Ge­stal­tung“ (BPE 5, BPE 7)
Pro­dukt­in­no­va­ti­on
z. B. Pro­dukt­haf­tung, Pa­tent- und Ge­brauchs­mus­ter­schutz
vgl. „Tech­no­lo­gie“ (BPE 8)
Pro­dukt­ver­än­de­rung

  • Pro­dukt­va­ria­ti­on
  • Pro­dukt­dif­fe­ren­zie­rung
  • Pro­dukt­di­ver­si­fi­ka­ti­on
vgl. „Ge­stal­tung“ (BPE 5)
Markt­wachs­tums-Markt­an­teil­s-Port­fo­lio
z. B. Bos­ton-Con­sul­tin­g-Group-Ma­trix
Pro­duk­teli­mi­nie­rung

BPE 5.3

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­rech­nen den Preis für das Pro­dukt im Rah­men der Preis­po­li­tik. Sie ana­ly­sie­ren die Ein­fluss­grö­ßen auf den Preis und be­ur­tei­len den Ein­satz ver­schie­de­ner Preiss­tra­te­gi­en in Ab­hän­gig­keit vom Pro­dukt und von der Markt­po­si­ti­on des Un­ter­neh­mens.

Kos­ten­ori­en­tier­te Preis­po­li­tik

Nach­fra­ge­ori­en­tier­te Preis­po­li­tik

Kon­kur­renz­ori­en­tier­te Preis­po­li­tik

  • Ori­en­tie­rung am Leit­preis
  • Un­ter­bie­tung des Leit­prei­ses
  • Über­schrei­tung des Leit­prei­ses

BPE 5.4

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben im Rah­men der Dis­tri­bu­ti­ons­po­li­tik die Ab­satz­we­ge. An­schlie­ßend dis­ku­tie­ren sie den Ein­satz und Gren­zen der di­gi­ta­len Ver­triebs­we­ge im Hin­blick auf den nach­hal­ti­gen Um­gang mit knap­pen Res­sour­cen.

Di­rek­te und in­di­rek­te Ab­satz­we­ge
z. B. Fran­chi­sing, Fac­to­ry-Out­le­t-Cen­ter, Ver­kaufs­nie­der­las­sung, Di­rekt­ver­sand, Han­dels­ver­tre­ter, Groß­han­del-Ein­zel­han­del
  • Dis­tri­bu­ti­on und Lo­gis­tik im E-Com­mer­ce
z. B. di­gi­ta­les Mar­ke­ting, di­gi­ta­le Markt­plät­ze, On­line-Shops, Platt­formöko­no­mie
  • so­zia­le, öko­lo­gi­sche und ethi­sche Aus­wir­kun­gen des E-Com­mer­ce
z. B. Um­gang mit Re­tou­ren

BPE 5.5

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­läu­tern das Wer­be­wir­kungs­mo­dell AI­DA und ana­ly­sie­ren des­sen Um­set­zung. Sie be­schrei­ben ver­schie­de­ne In­stru­men­te der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­po­li­tik und emp­feh­len ge­eig­ne­te In­stru­men­te für ein kon­kre­tes Pro­dukt. An­schlie­ßend dis­ku­tie­ren sie die Gren­zen der Wer­bung und neh­men da­zu kri­tisch Stel­lung.

Wer­be­wir­kungs­mo­dell AI­DA

Wer­bung

  • Above-the-Li­ne-Kom­mu­ni­ka­ti­on
z. B. klas­si­sche Mas­sen­me­di­en: Ra­dio, Fern­se­hen und Print­me­di­en
  • Be­lo­w-the-Li­ne-Kom­mu­ni­ka­ti­on
z. B. Pu­blic Re­la­ti­ons, Event­mar­ke­ting, Spon­so­ring, Sa­les Pro­mo­ti­on
Kom­mu­ni­ka­ti­on im E-Com­mer­ce
z. B. klas­si­sche Web­sei­ten, Such­ma­schi­nen, Apps
  • In­flu­en­cer-Mar­ke­tin­g-Kon­zept
z. B. So­ci­al-Me­di­a-Ka­nä­le, In­flu­en­cer als Pro­dukt- und Mar­ken­bot­schaf­ter, Pro­mo-Code
  • Pro­duc­t-Pla­ce­ment
z. B. Mar­ken­pro­duk­te in Spiel­film, Stars und In­flu­en­cer als Pro­dukt- und Mar­ken­bot­schaf­ter
Gren­zen der Wer­bung
z. B. Ge­setz ge­gen un­lau­te­ren Wett­be­werb, ethi­sche Gren­zen der Wer­bung, Kin­der­mar­ke­ting, Ras­sis­mus in der Wer­bung, Sex Sells, dis­kri­mi­nie­ren­de Wer­bung
  • ver­glei­chen­de und ir­re­füh­ren­de Wer­bung
  • Deut­scher Wer­be­rat

BPE 5.6

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ent­wi­ckeln ein Mar­ke­ting­kon­zept, in dem sie ab­satz­po­li­ti­sche In­stru­men­te für ein Pro­dukt ei­nes Un­ter­neh­mens be­stim­men und im Rah­men des Mar­ke­tin­g-Mix mit­ein­an­der kom­bi­nie­ren. Sie be­wer­ten die Wer­beer­folgs­kon­trol­le als In­stru­ment zur Be­wer­tung und Op­ti­mie­rung des Mar­ke­tin­g-Mix.

Mar­ke­tin­g-Mix
z. B. 4-P-of-Mar­ke­ting: Pro­duc­t-Pri­ce-Place-Pro­mo­ti­on in­klu­si­ve Ser­vice­po­li­tik
Wer­beer­folgs­kon­trol­le

Ope­ra­to­ren­lis­te

In den Ziel­for­mu­lie­run­gen der Bil­dungs­plan­ein­hei­ten wer­den Ope­ra­to­ren (= hand­lungs­lei­ten­de Ver­ben) ver­wen­det. Die­se Ziel­for­mu­lie­run­gen le­gen fest, wel­che An­for­de­run­gen die Schü­le­rin­nen und Schü­ler in der Re­gel er­fül­len. Zu­sam­men mit der Zu­ord­nung zu ei­nem der drei An­for­de­rungs­be­rei­che (AFB; I: Re­pro­duk­ti­on, II: Re­or­ga­ni­sa­ti­on, III: Trans­fer/Be­wer­tung) die­nen Ope­ra­to­ren ei­ner Prä­zi­sie­rung der Ziel­for­mu­lie­run­gen. Dies si­chert das Er­rei­chen des vor­ge­se­he­nen Ni­veaus und die an­ge­mes­se­ne In­ter­pre­ta­ti­on der Stan­dards.

An­for­de­rungs­be­rei­che:
An­for­de­rungs­be­reich I um­fasst die Re­pro­duk­ti­on und die An­wen­dung ein­fa­cher Sach­ver­hal­te und Fach­me­tho­den, das Dar­stel­len von Sach­ver­hal­ten in vor­ge­ge­be­ner Form so­wie die Dar­stel­lung ein­fa­cher Be­zü­ge.
An­for­de­rungs­be­reich II um­fasst die Re­or­ga­ni­sa­ti­on und das Über­tra­gen kom­ple­xe­rer Sach­ver­hal­te und Fach­me­tho­den, die si­tua­ti­ons­ge­rech­te An­wen­dung von tech­ni­schen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­men, die Wie­der­ga­be von Be­wer­tungs­an­sät­zen so­wie das Her­stel­len von Be­zü­gen, um tech­ni­sche Pro­blem­stel­lun­gen ent­spre­chend den all­ge­mei­nen Re­geln der Tech­nik zu lö­sen.
An­for­de­rungs­be­reich III um­fasst das pro­blem­be­zo­ge­ne An­wen­den und Über­tra­gen kom­ple­xer Sach­ver­hal­te und Fach­me­tho­den, die si­tua­ti­ons­ge­rech­te Aus­wahl von Kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­men, das Her­stel­len von Be­zü­gen und das Be­wer­ten von Sach­ver­hal­ten.
Ope­ra­tor Er­läu­te­rung Zu­ord­nung
An­for­de­rungs­be­rei­che
ab­lei­ten
auf der Grund­la­ge re­le­van­ter Merk­ma­le sach­ge­rech­te Schlüs­se zie­hen
II
ab­schät­zen
auf der Grund­la­ge von be­grün­de­ten Über­le­gun­gen Grö­ßen­ord­nun­gen an­ge­ben
II
ana­ly­sie­ren, un­ter­su­chen
für ei­ne ge­ge­be­ne Pro­blem- oder Fra­ge­stel­lung sys­te­ma­tisch bzw. kri­te­ri­en­ge­lei­tet wich­ti­ge Be­stand­tei­le, Merk­ma­le oder Ei­gen­schaf­ten ei­nes Sach­ver­hal­tes oder ei­nes Ob­jek­tes er­schlie­ßen und de­ren Be­zie­hun­gen zu­ein­an­der dar­stel­len
II
an­wen­den, über­tra­gen
ei­nen be­kann­ten Zu­sam­men­hang oder ei­ne be­kann­te Me­tho­de zur Lö­sungs­fin­dung bzw. Ziel­er­rei­chung auf ei­nen an­de­ren, ggf. un­be­kann­ten Sach­ver­halt be­zie­hen
II, III
auf­bau­en
Ob­jek­te und Ge­rä­te ziel­ge­rich­tet an­ord­nen und kom­bi­nie­ren
II
auf­stel­len
fach­spe­zi­fi­sche For­meln, Glei­chun­gen, Glei­chungs­sys­te­me, Re­ak­ti­ons­glei­chun­gen oder Re­ak­ti­ons­me­cha­nis­men ent­wi­ckeln
II
aus­wer­ten
In­for­ma­tio­nen (Da­ten, Ein­zel­er­geb­nis­se o. a.) er­fas­sen, in ei­nen Zu­sam­men­hang stel­len und dar­aus ziel­ge­rich­te­te Schluss­fol­ge­run­gen zie­hen
II, III
be­grün­den
Sach­ver­hal­te oder Aus­sa­gen auf Re­geln, Ge­setz­mä­ßig­kei­ten bzw. kau­sa­le Zu­sam­men­hän­ge oder wei­te­re nach­voll­zieh­ba­re Ar­gu­men­te zu­rück­füh­ren
II
be­nen­nen, nen­nen, an­ge­ben
Ele­men­te, Sach­ver­hal­te, Be­grif­fe, Da­ten oder Fak­ten oh­ne Er­läu­te­rung und Wer­tung auf­zäh­len
I
be­ra­ten
ei­ne Ent­schei­dungs­fin­dung fach­kom­pe­tent und ziel­grup­pen­ge­recht un­ter­stüt­zen
III
be­rech­nen
Er­geb­nis­se aus ge­ge­be­nen Wer­ten/Da­ten durch Re­chen­ope­ra­tio­nen oder gra­fi­sche Lö­sungs­me­tho­den ge­win­nen
II
be­schrei­ben
Struk­tu­ren, Si­tua­tio­nen, Zu­sam­men­hän­ge, Pro­zes­se und Ei­gen­schaf­ten ge­nau, sach­lich, struk­tu­riert und fach­sprach­lich rich­tig mit ei­ge­nen Wor­ten dar­stel­len, da­bei wird auf Er­klä­run­gen oder Wer­tun­gen ver­zich­tet
I, II
be­stim­men
Sach­ver­hal­te und In­hal­te prä­gnant und kri­te­ri­en­ge­lei­tet dar­stel­len
I
be­stä­ti­gen, be­wei­sen, nach­wei­sen, über­prü­fen, prü­fen
die Gül­tig­keit, Schlüs­sig­keit und Be­rech­ti­gung ei­ner Aus­sa­ge (z. B. Hy­po­the­se, Mo­dell oder Na­tur­ge­setz) durch ein Ex­pe­ri­ment, ei­ne lo­gi­sche Her­lei­tung oder sach­li­che Ar­gu­men­ta­ti­on be­le­gen bzw. wi­der­le­gen
III
be­ur­tei­len, Stel­lung neh­men
zu ei­nem Sach­ver­halt oder ei­ner Aus­sa­ge ei­ne ei­ge­ne, auf Fach­wis­sen so­wie fach­li­chen Me­tho­den und Maß­stä­ben be­grün­de­te Po­si­ti­on über de­ren Sinn­haf­tig­keit ver­tre­ten
III
be­wer­ten, kri­tisch Stel­lung neh­men
zu ei­nem Sach­ver­halt oder ei­ner Aus­sa­ge ei­ne ei­ge­ne, auf ge­sell­schaft­lich oder per­sön­li­che Wert­vor­stel­lun­gen be­grün­de­te Po­si­ti­on über de­ren An­nehm­bar­keit ver­tre­ten
III
cha­rak­te­ri­sie­ren
spe­zi­fi­schen Ei­gen­hei­ten von Sach­ver­hal­ten, Ob­jek­ten, Vor­gän­gen, Per­so­nen o. a. un­ter lei­ten­den Ge­sichts­punk­ten her­aus­ar­bei­ten und dar­stel­len
II
dar­stel­len, dar­le­gen
Sach­ver­hal­te, Struk­tu­ren, Zu­sam­men­hän­ge, Me­tho­den oder Er­geb­nis­se etc. un­ter ei­ner be­stimm­ten Fra­ge­stel­lung in ge­eig­ne­ten Kom­mu­ni­ka­ti­ons­for­ma­ten struk­tu­riert und ggf. fach­sprach­lich wie­der­ge­ben
I, II
dis­ku­tie­ren, er­ör­tern
Pro- und Kon­tra-Ar­gu­men­te zu ei­ner Aus­sa­ge bzw. Be­haup­tung ein­an­der ge­gen­über­stel­len und ab­wä­gen
III
do­ku­men­tie­ren
Ent­schei­den­de Er­klä­run­gen, Her­lei­tun­gen und Skiz­zen zu ei­nem Sach­ver­halt bzw. Vor­gang an­ge­ben und sys­te­ma­tisch ord­nen
I, II
durch­füh­ren
ei­ne vor­ge­ge­be­ne oder ei­ge­ne An­lei­tung bzw. An­wei­sung um­set­zen
I, II
ein­ord­nen, ord­nen, zu­ord­nen, ka­te­go­ri­sie­ren, struk­tu­rie­ren
Be­grif­fe, Ge­gen­stän­de usw. auf der Grund­la­ge be­stimm­ter Merk­ma­le sys­te­ma­tisch ein­tei­len; so wird deut­lich, dass Zu­sam­men­hän­ge un­ter vor­ge­ge­be­nen oder selbst ge­wähl­ten Ge­sichts­punk­ten be­grün­det her­ge­stellt wer­den
II
emp­feh­len
Pro­duk­te und Ver­hal­tens­wei­sen kun­den- und si­tua­ti­ons­ge­recht vor­schla­gen
II
ent­wi­ckeln, ent­wer­fen, ge­stal­ten
Wis­sen und Me­tho­den ziel­ge­rich­tet und ggf. krea­tiv mit­ein­an­der ver­knüp­fen, um ei­ne ei­gen­stän­di­ge Ant­wort auf ei­ne An­nah­me oder ei­ne Lö­sung für ei­ne Pro­blem­stel­lung zu er­ar­bei­ten oder wei­ter­zu­ent­wi­ckeln
III
er­klä­ren
Struk­tu­ren, Pro­zes­se oder Zu­sam­men­hän­ge ei­nes Sach­ver­halts nach­voll­zieh­bar, ver­ständ­lich und fach­lich be­grün­det zum Aus­druck brin­gen
I, II
er­läu­tern
We­sent­li­ches ei­nes Sach­ver­halts, Ge­gen­stands, Vor­gangs etc. mit­hil­fe von an­schau­li­chen Bei­spie­len oder durch zu­sätz­li­che In­for­ma­tio­nen ver­deut­li­chen
II
er­mit­teln
ei­nen Zu­sam­men­hang oder ei­ne Lö­sung fin­den und das Er­geb­nis for­mu­lie­ren
I, II
er­schlie­ßen
ge­for­der­te In­for­ma­tio­nen her­aus­ar­bei­ten oder Sach­ver­hal­te her­lei­ten, die nicht ex­pli­zit in dem zu­grun­de lie­gen­den Ma­te­ri­al ge­nannt wer­den
II
for­mu­lie­ren
Ge­for­der­tes knapp und prä­zi­se zum Aus­druck brin­gen
I
her­stel­len
nach an­er­kann­ten Re­geln Zu­be­rei­tun­gen aus Stof­fen ge­win­nen, an­fer­ti­gen, zu­be­rei­ten, be- oder ver­ar­bei­ten, um­fül­len, ab­fül­len, ab­pa­cken und kenn­zeich­nen
II, III
im­ple­men­tie­ren
Struk­tu­ren un­d/o­der Pro­zes­se mit Blick auf ge­ge­be­ne Rah­men­be­din­gun­gen, Ziel­an­for­de­run­gen so­wie et­wai­ge Re­geln in ei­nem Sys­tem um­set­zen
II, III
in­for­mie­ren
fach­li­che In­for­ma­tio­nen ziel­grup­pen­ge­recht auf­be­rei­ten und struk­tu­rie­ren
II
in­ter­pre­tie­ren, deu­ten
auf der Grund­la­ge ei­ner be­schrei­ben­den Ana­ly­se Er­klä­rungs­mög­lich­kei­ten für Zu­sam­men­hän­ge und Wir­kungs­wei­sen mit Blick auf ein schlüs­si­ges Ge­samt­ver­ständ­nis auf­zei­gen
III
kenn­zeich­nen
Mar­kie­run­gen, Sym­bo­le, Zei­chen oder Eti­ket­ten an­brin­gen, die gel­ten­den Kon­ven­tio­nen un­d/o­der ge­setz­li­chen Vor­schrif­ten ent­spre­chen
II
op­ti­mie­ren
ei­nen ge­ge­be­nen tech­ni­schen Sach­ver­halt, ei­nen Quell­code oder ei­ne ge­ge­be­ne tech­ni­sche Ein­rich­tung so ver­än­dern, dass die ge­for­der­ten Kri­te­ri­en un­ter ei­nem be­stimm­ten As­pekt er­füllt wer­den
II, III
pla­nen
die Schrit­te ei­nes Ar­beits­pro­zes­ses an­ti­zi­pie­ren und ei­ne nach­voll­zieh­ba­re er­geb­nis­ori­en­tier­te An­ord­nung der Schrit­te vor­neh­men
III
prä­sen­tie­ren
Sach­ver­hal­te struk­tu­riert, me­di­en­ge­stützt und adres­sa­ten­ge­recht vor­tra­gen
II
skiz­zie­ren
Sach­ver­hal­te, Ob­jek­te, Struk­tu­ren oder Er­geb­nis­se auf das We­sent­li­che re­du­zie­ren und über­sicht­lich dar­stel­len
I
über­set­zen
ei­nen Sach­ver­halt oder ein­zel­ne Wör­ter und Phra­sen wort­ge­treu in ei­ner an­de­ren Spra­che wie­der­ge­ben
II
va­li­die­ren, tes­ten
Er­brin­gung ei­nes do­ku­men­tier­ten Nach­wei­ses, dass ein be­stimm­ter Pro­zess oder ein Sys­tem kon­ti­nu­ier­lich ei­ne Funk­tio­na­li­tät/Pro­dukt er­zeugt, das die zu­vor de­fi­nier­ten Spe­zi­fi­ka­tio­nen und Qua­li­täts­merk­ma­le er­füllt
I
ver­all­ge­mei­nern
aus ei­ner Ein­sicht ei­ne Aus­sa­ge for­mu­lie­ren, die für ver­schie­de­ne An­wen­dungs­be­rei­che Gül­tig­keit be­sitzt
II
ver­drah­ten
Be­triebs­mit­tel nach ei­nem vor­ge­ge­be­nen An­schluss‑/ Strom­lauf­plan sys­te­ma­tisch elek­trisch mit­ein­an­der ver­bin­den
I, II
ver­glei­chen, ge­gen­über­stel­len, un­ter­schei­den
nach vor­ge­ge­be­nen oder selbst ge­wähl­ten Ge­sichts­punk­ten pro­blem­be­zo­gen Ge­mein­sam­kei­ten, Ähn­lich­kei­ten und Un­ter­schie­de er­mit­teln und ge­gen­über­stel­len so­wie auf die­ser Grund­la­ge ggf. ein ge­wich­te­tes Er­geb­nis for­mu­lie­ren
II
wie­der­ge­ben
we­sent­li­che In­for­ma­ti­on un­d/o­der de­ren Zu­sam­men­hän­ge struk­tu­riert zu­sam­men­fas­sen
I
zeich­nen
ei­nen be­ob­acht­ba­ren oder ge­ge­be­nen Sach­ver­halt mit gra­fi­schen Mit­teln und ggf. un­ter Ein­hal­tung von fach­li­chen Kon­ven­tio­nen (z. B. Sym­bo­le, Per­spek­ti­ven etc.) dar­stel­len
I, II
zei­gen, auf­zei­gen
Sach­ver­hal­te, Pro­zes­se o. a. sach­lich be­schrei­ben und er­läu­tern
I, II
zu­sam­men­fas­sen
das We­sent­li­che sach­be­zo­gen, kon­zen­triert so­wie in­halt­lich und sprach­lich struk­tu­riert mit ei­ge­nen Wor­ten wie­der­ge­ben
I, II

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